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Dell Latitude D630 ATG Benutzerhandbuch Seite 171

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O
Optisches Laufwerk — Laufwerk, das eine optische
Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs,
DVDs oder DVD+RWs verwendet. Beispiele optischer
Laufwerke sind CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, CD-
RW-Laufwerke und CD-RW/DVD-Kombilaufwerke.
Ordner — Der Begriff „Ordner" bezeichnet eine logische
Position auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an
der Dateien strukturiert und gruppiert werden. In einem
Ordner befindliche Dateien können auf unterschiedliche
Arten angezeigt und strukturiert werden (z. B. alphabetisch
oder nach Datum bzw. Dateigröße sortiert).
P
Parallelanschluss — E/A-Schnittstelle, die in der Regel
zum Einrichten einer Verbindung zwischen parallelem
Drucker und Computer verwendet wird. Ein Parallelanschluss
wird auch als LPT-Anschluss bezeichnet.
Partition — Physischer Speicherbereich auf einer Festplatte,
der einem oder mehreren logischen Speicherbereichen
(logischen Laufwerken) zugewiesen ist. Die einzelnen
Partitionen können jeweils über mehrere logische Laufwerke
verfügen.
PC Card — Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-
Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind
in der Regel als PC Cards erhältlich.
PCI — Peripheral Component Interconnect. Bei PCI handelt
es sich um einen lokalen Bus, der 32- und 64-Bit-Datenpfade
unterstützt, wobei ein Hochgeschwindigkeitsdatenpfad
zwischen Prozessor und Geräten vorausgesetzt wird (Video,
Laufwerke, Netzwerke usw.).
PCI-Express — PCI-Express ist eine Weiterentwicklung
der PCI-Schnittstelle, die die Datenübertragungsrate
zwischen Prozessor und Geräten stark beschleunigt. PCI-
Express kann eine Datenübertragungsrate bei
Geschwindigkeiten von 250 MB/Sek. bis zu 4 GB/Sek.
gewährleisten. Falls der installierte PCI-Express-Chip
und das Gerät in der Lage sind, unterschiedliche
Geschwindigkeiten zu unterstützen, wird die niedrigere
Geschwindigkeit vorausgesetzt.
PCMCIA — Personal Computer Memory Card International
Association. Organisation, die Standards für PC Cards
aufstellt.
PIO — Programmed Input/Output. Übertragungsprotokoll
für die Kommunikation zwischen der CPU und
Peripheriegeräten.
Pixel — Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige. Durch
in Zeilen und Spalten angeordnete Pixel wird ein Bild
erzeugt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 x 600, wird
durch die horizontale Anzahl der Pixel und die vertikale
Anzahl der Pixel ausgedrückt.
Plug&Play — Die Fähigkeit von Computern zur
automatischen Gerätekonfiguration. Plug&Play bietet die
Funktionalität zur automatischen Installation und
Konfiguration sowie zur Kompatibilität mit der bestehenden
Hardware, vorausgesetzt, dass BIOS, Betriebssystem und
alle Geräte Plug&Play-kompatibel sind.
POST — Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim
Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS
automatisch geladen werden und grundlegende Tests der
Hauptkomponenten des Computers (Speicher,
Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen.
Wenn während der POST-Routine keine Probleme ermittelt
werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor — Computerchip zur Interpretation und
Ausführung von Programmanweisungen. Manchmal wird
der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit,
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 — Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen
von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder Keypads.
PXE — Pre-Boot Execution Environment. WfM-Standard
(Wired for Management), der den Remotestart und die
Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern ermöglich,
die über kein Betriebssystem verfügen.
R
RAID — Redundant Array of Independent Disks. Verfahren
zur Bereitstellung von Datenredundanz. Einige gängige
RAID-Implementierungen sind RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
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