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Dell Latitude D630 ATG Benutzerhandbuch Seite 167

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DRAM — Dynamic Random-Access Memory.
Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten
Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren
gespeichert werden.
DSL — Digital Subscriber Line. Technologie, die der
Bereitstellung einer konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetverbindung über eine analoge Telefonleitung dient.
Dual-Core — Eine Technologie, bei der in einem
Prozessorgehäuse zwei physische Rechnereinheiten vorhanden
sind. Dieses „Doppelkern"-Prinzip führt zu einer Steigerung
der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.
Dual Display Mode — (Dualer Anzeigemodus).
Anzeigeeinstellung, die Ihnen die Verwendung eines
zweiten Monitors zur Erweiterung Ihrer Anzeige ermöglicht.
Dieser Modus wird auch als Erweiterter Anzeigemodus
bezeichnet.
DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf
einer DVD-R nur einmal aufgezeichnet werden. Nach
dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.
DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten
können auf einen DVD+RW-Datenträger geschrieben und
zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder gelöscht
oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von DVDs
und gängigen CD-Medien und zum Beschreiben von
DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.
DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem
digitalen Video-Display.
E
E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für
Dateneingabe und Datenausgabe bei Computern. Bei
Tastaturen und Druckern handelt es sich um E/A-Geräte.
E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor die
Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.
ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung
und -beseitigung). Speichertyp, der auf einem speziellen
Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim
Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert.
ECP — Extended Capabilities Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Parallele Anschlussanordnung, über
die eine verbesserte bidirektionale Datenübertragung
gewährleistet wird. Wie EPP basiert ECP auf dem direkten
Speicherzugriff zur Datenübertragung, wodurch die
Übertragungsleistung in der Regel optimiert wird.
EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics.
Erweiterte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.
EMI — Electromagnetic Interference. Durch
elektromagnetische Strahlung verursachte Beeinflussung
der Funktionalität von Geräten.
®
ENERGY STAR
— Von der Environmental Protection
Agency (Behörde für Umweltschutz der U.S.A.)
festgelegter Standard zur Verringerung des allgemeinen
Energieverbrauchs.
EPP — Enhanced Parallel Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Parallele Anschlussanordnung, über
die eine bidirektionale Datenübertragung gewährleistet wird.
Erweiterte PC Card — PC Card, die bei ihrer Installation
über den Rand des PC Card-Einsteckplatzes hinausreicht.
Erweiterungskarte — Schaltplatine für die Installation in
einem Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine in
bestimmten Computern, wodurch die Computerressourcen
erweitert werden können. Beispiele sind Video-, Modem
und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz — Anschluss auf der Systemplatine
(in bestimmten Computern), an den eine Erweiterungskarte
angeschlossen und auf diese Weise mit dem Systembus
verbunden werden kann.
ESD — Electrostatic Discharge. Schnelle Entladung
elektrostatischer Elektrizität. ESD (Elektrostatische
Entladung) kann eine Beschädigung integrierter Schaltkreise
in Computer- und Datenübertragungsinstallationen
verursachen.
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