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Dell PowerEdge 2800 Benutzerhandbuch Seite 29

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KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Video/Maus). Mit einem KVM-Umschalter können mehrere Systeme mit einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus 
betrieben werden.
LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in 
einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
lb: US-Pfund (454 g).
LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige).
LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Eine elektronische Komponente, die durch elektrischen Strom aufleuchtet.
Linux: Eine Version auf der Basis des Betriebssystems UNIX®, das auf verschiedenen Hardwaresystemen ausgeführt werden kann. Linux ist Open-Source-
Software, die kostenlos erhältlich ist. Eine vollständige Distribution von Linux mit technischem Support und Schulung ist jedoch nur gegen eine Gebühr von 
Anbietern wie z. B. Red Hat Software erhältlich.
Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. der Videoadapter-Schaltkreis so ausgelegt 
werden, dass sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Erweiterungsbus (siehe auch Bus).
LVD: Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential).
m: Meter.
mA: Milliampere.
MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse. Die eindeutige Hardwarekennung Ihres Systems in einem Netzwerk.
mAh: Milliamperestunden.
MB/s: Megabyte pro Sekunde.
MB: Megabyte; 1.048.576 Byte. Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten wird unter 1 MB jedoch meistens 1.000.000 Byte verstanden.
Mbit/s: Megabit pro Sekunde.
Mbit: Megabit; 1.048.576 Bit.
MBR: Master Boot Record (Hauptstartsektor).
MHz: Megahertz.
mm: Millimeter.
ms: Millisekunden.
MS-DOS®: Microsoft Disk Operating System (Microsoft Datenträger-Betriebssystem).
NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in
einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen 
optimiert sind.
NIC: Network Interface Controller. Ein Gerät, das in einem System installiert oder integriert ist, um eine Verbindung mit einem Netzwerk zu ermöglichen.
NMI: Nonmaskable Interrupt (Nicht-maskierbare Unterbrechungsaufforderung). Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor 
gesendet.
ns: Nanosekunde(n).
NTFS: NT File System. Optionales Dateisystem beim Betriebssystem Windows 2000.
Nur-Lese-Datei: Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Hierbei handelt es sich um einen Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht.
NVRAM wird benutzt, um das Datum, die Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern.
Parität: Redundante Informationen, die einem Block von Informationen zugeordnet sind.
Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen . Dazu dient z. B. der Befehl fdisk . Jede
Partition kann über mehrere logische Laufwerke verfügen. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl format formatiert werden.
PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-Implementierung.
PDU: Power Distribution Unit. Eine PDU ist eine Stromquelle mit mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom 
versorgt.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
PGA: Pin Grid Array. Eine Art Prozessorsockel, der den Ausbau des Prozessor-Chips ermöglicht.
Pixel: Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen 
(beispielsweise 640 x 480) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.
POST: Power-On Self-Test. Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und 
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechnerchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. 
Wenn Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise für einen anderen Prozessor umgeschrieben werden. CPU
ist ein Synonym für Prozessor.
PS/2: Personal System/2.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten des Systems über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).
RAC: Remote Access Controller (Remote-Zugriff-Controller).
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Methode zum Bereitstellen von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen
zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Alle im RAM abgelegten Daten und 
Befehle gehen beim Ausschalten des Systems verloren.
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf
ein Netzwerk.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder neuere Informationen als die 
Dokumentation des Produkts enthält.
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM-Code. Der Inhalt eines
ROM-Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems 
und den POST einleitet.
ROMB: RAID auf der Hauptplatine.
RTC: Real Time Clock (Echtzeituhr).

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