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Dell PowerEdge 2800 Benutzerhandbuch Seite 28

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ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur).
EEPROM: Electronically Erasable Programmable
Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher).
EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Kompatibilität).
EMI: Elektromagnetische Interferenz.
ERA: Embedded Remote Access. Mit ERA kann eine Remote- oder Out-of-Band-Server-Verwaltung auf dem Netzwerk-Server über einen Remote Access-
Controller durchgeführt werden. 
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten 
austauschen kann.
Erweiterungskarte: Eine Karte wie z. B. ein NIC- oder ein SCSI-Adapter, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingesteckt wird. 
Erweiterungskarten geben dem System Spezialfunktionen, indem sie eine Schnittstelle zwischen dem Erweiterungsbus und einem Peripheriegerät bilden.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder eine Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.
ESE: Elektrostatische Entladung.
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung).
F: Fahrenheit.
FAT: File Allocation Table. Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur, von der die Dateispeicherung organisiert und überwacht wird. Die Microsoft® 
Windows®-Betriebssysteme können wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.
Flash-Speicher: Eine Sonderform des EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden kann, während 
sie im System installiert ist. Die meisten EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Programmiergeräte neu beschrieben werden.
Formatieren: Der Vorgang, mit dem ein Festplattenlaufwerk oder eine Diskette auf die Dateispeicherung vorbereitet wird. Ein uneingeschränkter 
Formatierungsbefehl löscht alle Daten vom Datenträger.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die physikalische Schnittstelle zwischen dem Prozessor und dem Hauptspeicher (RAM). 
ft: Fuß.
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll).
g: Gramm.
G: Gravität (Schwerkraft).
Gb: Gigabit; 1024 Megabit oder 1.073.741.824 Bit.
GB: Gigabyte; 1024 Megabyte oder 1.073.741.824 Byte. Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten unter 1 GB jedoch meistens 1.000.000.000 Byte 
verstanden.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunikation des Betriebssystems oder eines anderen Programms mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. 
Einige Gerätetreiber – z. B.Netzwerktreiber – müssen über die Datei config.sys oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die Datei 
autoexec.bat) geladen werden. Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
Grafikmodus: Ein Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die gemeinsame Informationen oder Attribute über eine verwaltbare 
Komponente definiert.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und
E/A-Speicheradressen von Geräten. In einem Text werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne Tastatur, Maus oder Monitor betrieben werden kann. Normalerweise werden Headless-Systeme
über ein Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Ein Host-Adapter implementiert die Kommunikation zwischen dem Bus des Systems und dem Controller eines Peripheriegeräts. 
(Festplattenlaufwerk-Controller-Subsysteme enthalten einen integrierten Host-Adapter-Schaltkreis.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu
installieren, muss der entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen werden.
Hz: Hertz.
ID: Identifikation.
IDE: Integrated Drive Electronics. Eine Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Speichergeräten.
Integrierte Spiegelung: Bietet gleichzeitige physikalische Datenspiegelung für zwei Laufwerke. Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von der 
Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Datenspiegelung.
Interner Prozessorcache: Ein Befehls- und Datencache, der in den Prozessor integriert ist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll).
IPX: Internet package exchange
(Internet-Paketaustausch).
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-
Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-
Zuweisung teilen, dann aber nicht gleichzeitig verwendet werden.
Jumper: Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften. Plastikstecker mit einem Draht werden auf die Pins gesetzt. 
Der Draht verbindet die Stifte und bildet eine Schaltung, wodurch die Schaltkreise auf einer Platine einfach und umkehrbar geändert werden können.
K: Kilo-; 1000.
KB/s: Kilobyte pro Sekunde.
KB: Kilobyte; 1024 Byte.
kbit/s: Kilobit pro Sekunde.
kbit: Kilobit; 1024 Bit.
kg: Kilogramm; 1000 Gramm.
kHz: Kilohertz.
KMM: Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Monitor/Maus).
Komponente: Im Zusammenhang mit DMI sind mit Komponenten Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte gemeint, 
die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden.
Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. MS-DOS®-Programme können nur im 
konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden.

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