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Dell PowerEdge 2800 Benutzerhandbuch Seite 27

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  Glossar
Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme Benutzerhandbuch
In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden.
A: Ampere
AC: Alternating Current (Wechselstrom).
ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Stromverwaltung 
ermöglicht.
ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
Anwendung: Software, mit der Sie eine bestimmte Aufgabe oder eine Reihe von Aufgaben durchführen können. Anwendungen werden unter dem 
Betriebssystem ausgeführt.
ASCII: American Standard Code for Information Interchange (Amerikanischer Standardcode für Informationsaustausch).
Backup: Sicherungskopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des 
Festplattenlaufwerks anlegen. Bevor Sie Änderungen an der Systemkonfiguration vornehmen, sollten Sie die wichtigen 
Startdateien des Betriebssystems sichern.
Backup-Batterie: Eine Knopfzellenbatterie, durch welche die Systemkonfigurationsdaten, das Datum und die Uhrzeit nach dem Abschalten des Computers
gespeichert bleiben.
BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Systems enthält Programme, die in einem 
Flash-Speicherchip gespeichert sind. Das BIOS steuert Folgendes:
 Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten
l
 Verschiedene Funktionen, wie z. B. Systemmeldungen
l
Bit: Die kleinste Informationseinheit, die vom System verarbeitet wird.
Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Die Module werden in einem Gehäuse mit Netzteilen und Lüftern 
montiert.
BMC: Baseboard Management Controller
(Basisplatinen-Verwaltungscontroller).
BTU: British Thermal Unit
(englische Einheit für die Wärmemenge).
Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der 
Prozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich 
besitzt das System einen Adressbus und einen Datenbus für den Datenaustausch zwischen Prozessor und RAM.
C: Celsius
Cache: Ein schneller Speicherbereich, der eine Kopie von Daten oder Befehlen enthält, um die Zugriffszeiten auf Daten zu verkürzen. Wenn ein Programm 
Daten von einem Laufwerk anfordert, die bereits im Cache sind, können diese Daten vom Datenträger-Cache-Programm schneller aus dem RAM als vom
Laufwerk abgerufen werden.
CD: Compact Disc. In CD-Laufwerken dient eine optische Leseeinheit zum Lesen der Daten von CD.
cm: Zentimeter.
CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementärer Metalloxidhalbleiter).
COMn: Die Gerätenamen der seriellen Schnittstellen des Systems.
Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert.
Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise 
für numerische Aufgaben zuständig.
CPU: Central Processing Unit (Zentrale Prozessoreinheit). Siehe Prozessor.
Datenschutz: Eine Art der Datenredundanz, bei der mit einer Gruppe physikalischer Laufwerke Daten und mit einem zusätzlichen Laufwerk Paritätsdaten 
gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID.
Datenspiegelung: Eine Art der Datenredundanz, bei der auf einer Gruppe von physikalischen Laufwerken Daten gespeichert werden, die als Kopie zusätzlich 
auf weiteren Laufwerken gespeichert werden. Datenspiegelung ist eine Softwarefunktion. Siehe auch Datenschutz, integrierte Datenspiegelung, Striping und
RAID.
DC: Direct Current (Gleichstrom).
DDR: Double Data Rate. Eine Technologie in Speichermodulen, durch die der Datendurchsatz verdoppelt wird.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Eine Methode, die dazu dient, einem Client-System automatisch eine IP-Adresse zuzuweisen.
Diagnose: Eine umfassende Reihe von Tests für das System.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DIN: Deutsche Industrienorm.
DMA: Direct Memory Access (Direktspeicherzugriff) Ein DMA-Kanal ermöglicht es bei bestimmten Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät, 
den Prozessor zu umgehen.
DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die 
Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer).
DNS: Domain Name System. Eine Methode zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
DVD: Digital Versatile Disc.
E/A: Eingabe/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät. Im Allgemeinen kann man zwischen E/A- und
Rechneraktivitäten unterscheiden.

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