Für Linux Server
Die Option iSCSI-Hostports konfigurieren im MD-Storage-Manager zeigt den Status jedes iSCSI-Ports,
zu dem Sie eine Verbindung aufzubauen versuchen, und den Konfigurationszustand aller IP-Adressen an.
Wenn der Status Nicht verbunden bzw. Nicht konfiguriert angezeigt wird, überprüfen Sie die
nachstehend aufgeführten Punkte und wiederholen Sie die iSCSI-Konfigurationsschritte:
•
Sind alle Kabel fest mit den Ports am Hostserver und am Speicher-Array verbunden?
•
Ist TCP/IP an allen Ziel-Hostports korrekt konfiguriert?
•
Wurde CHAP am Hostserver und am Speicher-Array korrekt eingerichtet?
Hinweise zur optimalen Netzwerkeinrichtung und Konfigurationseinstellungen finden Sie unter
„Richtlinien zur Konfiguration des Netzwerks für iSCSI".
Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen
Verwaltung
Bandexterne Verwaltung (siehe Schritt 1: Speicher-Array ermitteln [nur bandexterne Verwaltung]) ist das
empfohlene Verfahren zum Verwalten des Speicher-Arrays. Optional kann jedoch die bandinterne
Verwaltung eingerichtet werden. Folgen Sie dazu der nachstehenden Schritt-für-Schritt-Anleitung.
In der nachstehenden Übersicht sind die iSCSI-Hostport-IPv4-Standardadressen aufgeführt:
Controller 0, Port 0: IP: 192.168.130.101 Controller 0, Port 1: IP:
192.168.131.101 Controller 1, Port 0: IP: 192.168.130.102 Controller 1, Port 1:
IP: 192.168.131.102
ANMERKUNG: Die verwendete Verwaltungsstation muss für Netzwerkkommunikation für das
gleiche IP-Subnetz wie die PowerVault MD3860i-Hostports konfiguriert sein.
1.
Stellen Sie eine iSCSI-Sitzung zum PowerVault MD3860i RAID-Speicher-Array her.
2.
Starten Sie den Dienst SMagent neu.
3.
Starten Sie den MD-Storage-Manager.
Wenn es sich um das erste Speicher-Array handelt, das zur Verwaltung eingerichtet werden soll, wird
das Fenster Neues Speicher-Array hinzufügen angezeigt. Anderenfalls klicken Sie auf Neu.
4.
Wählen Sie Manuell und klicken Sie auf OK.
5.
Wählen Sie „Bandinterne Verwaltung" und geben Sie den/die Namen oder die IP-Adresse(n) des
Hostservers ein, auf dem PowerVault MD-Storage-Manager ausgeführt wird.
6.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die bandinterne Verwaltung sollte nun konfiguriert sein.
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