Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo; San-Konfiguration - HP ProLiant BL490c G6 Benutzerhandbuch

Inhaltsverzeichnis

Werbung

„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management" (siehe
Management" auf Seite
Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle
Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website
go/supportos).

Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO

So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:
1.
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
Legen Sie die Boot-Diskette in den Client-PC ein (auf diesem PC muss iLO 2 Remote
Console installiert sein).
Erstellen Sie mit iLO 2 eine Image-Datei der Boot-Diskette.
Kopieren Sie das Image der Boot-Diskette in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die
Festplatte des Client-PC.
2.
Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie unter
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management" (siehe
Class-Management" auf Seite
3.
Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Media.
4.
Wählen Sie das Applet Virtual Media.
5.
Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale Diskette oder die Image-Datei aus, und verbinden
Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.
6.
Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.
7.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.

SAN-Konfiguration

Der Server Blade bietet Fibre Channel-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Bei dieser Lösung
wird ein optionaler FCA verwendet, der eine redundante SAN-Konnektivität sowie die Optimierung
der HP StorageWorks-Produkte ermöglicht. Der Server Blade unterstützt darüber hinaus einige
SAN-Produkte von Drittanbietern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation
Ihres FCA.
Eine optimale SAN-Konnektivität erreichen Sie, wenn folgende Punkte zutreffen:
Die FCA-Option ist korrekt im Server Blade installiert. Weitere Informationen finden Sie in der
Dokumentation des FCA.
Im Gehäuse ist ein FC-kompatibles Verbindungsmodul installiert. Weitere Informationen finden
Sie in der Dokumentation des Verbindungsmoduls.
Sie verwenden für das Managementmodul des Server Blade-Gehäuses die aktuelle Firmware.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des HP Business Support Center
(http://www.hp.com/support).
Der Server Blade ist ordnungsgemäß mit einem unterstützten SAN verbunden.
Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu
diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
48
Kapitel 6 Konfiguration und Dienstprogramme
41).
41).
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-
(http://www.hp.com/
„Erweitertes HP BladeSystem c-
DEWW

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis