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Bereitstellung Über Ein Disketten-Image - HP ProLiant BL465c Generation 5 Benutzerhandbuch

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Erstellen Sie mit iLO 2 eine Image-Datei der Boot-CD.
o
Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte
o
des Client-PC.
Greifen Sie remote über iLO 2 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie im
2.
Abschnitt „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management" (auf Seite 36).
Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Devices (Virtuelle Geräte).
3.
Wählen Sie Virtual Media (Virtuelle Medien).
4.
Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale CD oder die Image-Datei aus, und verbinden
5.
Sie die virtuelle CD mit dem Server Blade.
Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.
6.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
7.
Betriebssystems aus.
USB-CD-ROM-Laufwerk
Diese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedoch
auch das manuelle Laden von Betriebssystem und Treibern zu.
So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:
Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das lokale I/O-Kabel am Server Blade an.
1.
Schlagen Sie unter „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten" (auf Seite 33) nach.
Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein.
2.
Starten Sie den Server Blade neu.
3.
Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Installation des Betriebssystems aus.
4.
Die Installation von Windows Server™ 2003 via I/O-Kabel von einer USB-CD-ROM ist nicht
möglich, wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioniert) ist. Zur Installation von
Windows Server™ 2003 gehen Sie daher wie folgt vor:
Erstellen Sie auf der Festplatte, auf der Windows Server™ 2003 installiert werden soll,
eine Partition.
Verwenden Sie SmartStart CD 7.0 oder höher.
Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack.
Bereitstellung über ein Disketten-Image
Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,
die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt.
Über diese Diskette kann der Server Blade die erforderlichen Bereitstellungs-Skripts und Dateien im
Netzwerk abrufen.
Diese Methode setzt eine Bereitstellungsinfrastruktur mit einer Administrator-Workstation, einem PXE-Server
sowie einer Microsoft® Windows®- oder Linux-Dateifreigabe voraus. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt „Infrastruktur für die Bereitstellung" (auf Seite 37).
Der Server Blade muss vor Beginn der Bereitstellung mit dem Netzwerk verbunden werden.
HINWEIS:
Dokumentation des Gehäuses.
Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in der
Software und Konfigurationsprogramme 41

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