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HP ProLiant BL25p Generation 2 Server-Blade
Benutzerhandbuch
November 2006 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 415851-041

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL25p Generation 2

  • Seite 1 HP ProLiant BL25p Generation 2 Server-Blade Benutzerhandbuch November 2006 (Erste Ausgabe) Teilenummer 415851-041...
  • Seite 2 Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen des Server-Blades ........................14 Entfernen der Abdeckung ......................... 15 Setup............................16 Übersicht..............................16 Installieren der HP BladeSystem Komponenten .................... 16 Überprüfen der Systemkomponenten ......................16 Verbinden mit dem Netzwerk ........................17 Netzwerkverbindungen der Server-Blade-Gehäuse ................17 Kompatibilität von Server-Blade-Gehäusen ..................17 iLO 2 Verbindungen ........................
  • Seite 4 Management Agents........................53 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............53 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition..........54 HP ProLiant Essentials Performance Management Pack ............... 54 HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack ............54 HP ProLiant Essentials Workload Management Pack ................
  • Seite 5 Technische Daten........................85 Technische Daten der Betriebsumgebung....................85 Technische Daten des Server-Blades......................85 Technischer Support ........................86 Bevor Sie sich an HP wenden ........................86 HP Kontaktdaten ............................. 86 Customer Self Repair ..........................87 Akronyme und Abkürzungen ......................88 Index............................92...
  • Seite 6: Interne Komponenten

    Interne Komponenten In diesem Abschnitt LEDs an der Vorderseite ..........................6 Komponenten an der Vorderseite ....................... 7 Komponenten an der Rückseite ........................8 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten..................8 Systemplatinenkomponenten ........................9 Interner USB-Anschluss ..........................11 Lokales I/O-Kabel ..........................12 LEDs an der Vorderseite LED-Beschreibung Status...
  • Seite 7: Komponenten An Der Vorderseite

    LED-Beschreibung Status NIC 2* Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung, keine Aktivität NIC 3* Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung, keine Aktivität NIC 4* Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung, keine Aktivität Stromzufuhr zum System...
  • Seite 8: Komponenten An Der Rückseite

    Komponenten an der Rückseite Beschreibung Stromversorgungsanschluss Signalanschluss LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es Blinkt regelmäßig entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden (1 Hz) Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt, oder es ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist.
  • Seite 10: Dimm-Steckplatznummerierung

    Beschreibung Prozessorsockel 2 Lüfteranschlüsse (5) Anschluss für vordere LED-Platine Prozessorsockel 1 (in Abbildung bestückt) DIMM-Steckplätze 1-4 Speicherbank A von Prozessor 1 Speicherbank B von Prozessor 1 Anschluss für Datenkabel der Festplatten-Backplane Anschluss für Stromkabel der Festplatten-Backplane Systembatterie Cache-Modul für einen Smart Array E200i Controller DIMM-Steckplatznummerierung Beschreibung Speicherbank...
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Funktion Standard iLO 2 Sicherheits-Override Konfigurationssperre Reserviert Reserviert Kennwort deaktiviert Zurücksetzen der Konfiguration Reserviert Reserviert *Zum Zugriff auf das redundante ROM setzen Sie S1, S5 und S6 auf „Ein“. Interner USB-Anschluss Weitere Informationen finden Sie unter „Interne USB-Funktionalität“ (auf Seite 56). Interne Komponenten 11...
  • Seite 12: Lokales I/O-Kabel

    Lokales I/O-Kabel Anschluss Beschreibung Server-Blade- Wird in den I/O-Anschluss vorn am Server- Anschluss Blade eingesteckt Monitor Zum Anschluss eines Monitors USB 1 Zum Anschluss eines USB-Geräts USB 2 Zum Anschluss eines USB-Geräts Seriell Zum Anschluss eines seriellen Nullmodem- Kabels für die Durchführung von Diagnosearbeiten durch geschultes Fachpersonal iLO RJ-45...
  • Seite 13: Betrieb

    ACHTUNG: Achten Sie stets auf eventuelle iLO 2 Warnmeldungen, bevor Sie einen Einschalt-Override einleiten, um einen Hot-Plug-Netzteilfehler und einen eventuellen Ausfall der Stromversorgung des Systems zu verhindern. Weitere Informationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch. Hinweis: Sie können den Einschalt-Override verwenden, wenn die Management-Module nicht in Betrieb sind und die Einschaltanforderung nicht bearbeitet werden kann.
  • Seite 14: Ausschalten Des Server-Blades

    Um den Server-Blade vollständig stromlos zu machen, nehmen Sie ihn aus dem Server-Blade-Gehäuse. WICHTIG: Um Remote-Ein- oder -Ausschaltbefehle verwenden zu können, ist die neueste Firmware für Stromversorgungseinschub- und Server-Blade-Gehäuse-Management-Module erforderlich. Die neueste Firmware finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/support). Entfernen des Server-Blades Ermitteln Sie den entsprechenden Server-Blade im Server-Blade-Gehäuse.
  • Seite 15: Entfernen Der Abdeckung

    Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, müssen Sie den Server-Blade vor jeder Installation ordnungsgemäß erden. Unsachgemäße Erdung kann elektrostatische Entladungen zur Folge haben.
  • Seite 16: Setup

    Installieren eines Server-Blades......................... 20 Abschließen der Konfiguration......................... 21 Übersicht Die Installation des Server-Blades ist ein Teil der Gesamt­installation der HP BladeSystem p-Class Lösung. Führen Sie zur Server-Blade-Installation die folgenden Schritte durch: Installieren Sie alle erforderlichen HP BladeSystem p-Class Komponenten. Überprüfen Sie, ob die HP BladeSystem p-Class Komponenten den Server-Blade unterstützen.
  • Seite 17: Verbinden Mit Dem Netzwerk

    Verbinden mit dem Netzwerk Zum Verbinden des HP BladeSystem mit einem Netzwerk muss jedes Server-Blade-Gehäuse mit einem Paar Netzwerk-Interconnect-Module zur Verwaltung der Signale zwischen den Server-Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/interconnects).
  • Seite 18: Ethernet Verbindungen Über Rj-45-Patch Panels

    Ethernet Verbindungen über RJ-45-Patch Panels Ein RJ-45-Patch Panel-Paar stellt sämtliche Ethernet Netzwerkverbindungen für ein Server-Blade-Gehäuse über zwei Interconnect-Module mit 10 Anschlüssen und zwei Interconnect-Module mit sechs Anschlüssen zur Verfügung. Jedes RJ-45-Patch Panel-Paar stellt bis zu vier Netzwerkverbindungen pro Server-Blade-Schacht zur Verfügung.
  • Seite 19: Fc-Verbindungen Über Rj-45-Patch Panel 2

    Interconnect Switches, womit die Anzahl der Servernetzwerkanschlüsse je nach Typ der Server- Blades im Gehäuse ggf. von 32 auf nur einen reduziert wird. Es ist eine Vielzahl von Interconnect-Kits verfügbar, die vom HP ProLiant BL25p Generation 2 Server-Blade unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/interconnects).
  • Seite 20: Installieren Von Server-Blade-Optionen

    Installieren von Server-Blade-Optionen Installieren Sie vor dem Installieren und Initialisieren des Server-Blades zunächst alle Server-Blade- Optionen, wie zusätzliche DIMMs, Festplatten, eine NIC-Mezzaninkarte, eine FC-Mezzaninkarte oder einen Prozessor. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie unter „Installieren von Hardwareoptionen“ (auf Seite 22). Installieren eines Server-Blades Entfernen Sie ein Server-Blade-Blindmodul mit 6U.
  • Seite 21: Abschließen Der Konfiguration

    Namen für Server-Blade-Gehäuse, Rack und Interconnects zu erleichtern. Schließen Sie die Systemkonfiguration ab, bevor Sie weitere Server-Blades hinzufügen. Abschließen der Konfiguration Hinweise und Anleitungen zum Abschließen der Server-Blade- und HP BladeSystem Konfiguration finden Sie auf dem Installations- und Konfigurationsposter für die Hardware, das mit dem Server-Blade-Gehäuse geliefert wird.
  • Seite 22: Installieren Von Hardwareoptionen

    Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Optionaler Prozessor ..........................22 Optionale Festplatten..........................27 Optionale Speichermodule ........................29 Optionale Fibre Channel-Mezzaninkarte....................30 Optionale NIC-Mezzaninkarte ......................... 31 Optionales akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul ..................31 Optionaler Prozessor Halten Sie sich bei der Installation von Prozessoren an folgende Richtlinien: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, andernfalls kommt es zu Fehlfunktionen des Servers.
  • Seite 23 Entfernen Sie das Kühlkörperblindmodul. Bewahren Sie dieses Blindmodul auf. ACHTUNG: Die Stifte am Prozessorsockel sind sehr zerbrechlich. Wenn Sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgetauscht werden. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Prozessorsockels. Bewahren Sie diese Abdeckung auf. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt.
  • Seite 24 Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Installationswerkzeug. Wurde der Prozessor vom Installationswerkzeug getrennt, setzen Sie ihn vorsichtig wieder in das Werkzeug ein. Installieren von Hardwareoptionen 24...
  • Seite 25 Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. ACHTUNG: Der Prozessor ist so ausgelegt, dass er nur auf eine Art in den Sockel passt. Passen Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungshilfen an Prozessor und Sockel richtig herum ein. Drücken Sie den Prozessor fest nach unten, bis sich das Werkzeug mit einem Klick vom Prozessor löst.
  • Seite 26 Schließen Sie den Haltebügel und Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. ACHTUNG: Berühren Sie das Wärmeleitmittel nicht, nachdem Sie die Abdeckung entfernt haben. Installieren von Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27: Optionale Festplatten

    Installieren Sie den Kühlkörper. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Installieren Sie den Server-Blade (siehe „Installieren eines Server-Blades“ auf Seite 20). Optionale Festplatten Der Server-Blade unterstützt bis zu zwei Hot-Plug-SAS- oder Hot-Plug-SATA-Laufwerke. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, dürfen der Server-Blade bzw.
  • Seite 28 Öffnen Sie den Freigaberiegel, um die Festplatte auf die Installation vorzubereiten. Installieren Sie die Festplatte. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der LEDs für Hot-Plug-Festplatten Nehmen Sie den normalen Serverbetrieb wieder auf. Installieren von Hardwareoptionen 28...
  • Seite 29: Optionale Speichermodule

    Der Server-Blade wird mit zwei DIMMs ausgeliefert, die in Speicherbank A von Prozessor 1 installiert sind. Jeder Prozessor verfügt über zwei Bänke mit zwei DIMM-Steckplätzen pro Bank, so dass insgesamt acht DIMM-Steckplätze verfügbar sind. ACHTUNG: Verwenden Sie nur HP DIMMs. DIMMs anderer Hersteller können sich nachteilig auf die Datenintegrität auswirken. Richtlinien zur DIMM-Installation Halten Sie sich bei der Installation von DIMMs an folgende Richtlinien: Alle DIMMs müssen PC5300-DDR2-SDRAM-DIMMs mit 667 MHz sein.
  • Seite 30: Optionale Fibre Channel-Mezzaninkarte

    Unterstütztes SAN sowie zugehörige Software • Nähere Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server-Blade finden Sie in folgenden Dokumenten: Im modellspezifischen QuickSpecs Dokument auf der Webseite des jeweiligen HP ProLiant p- • Class Server-Blade-Produkts auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) In der HP StorageWorks SAN-Dokumentation auf der HP Website •...
  • Seite 31: Optionale Nic-Mezzaninkarte

    Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Installieren Sie den Server-Blade (siehe „Installieren eines Server-Blades“ auf Seite 20). Wenn Sie eine Verbindung zu einem SAN herstellen, installieren Sie eine der Interconnect- Geräteoptionen. Siehe Dokumentation zu Interconnect-Geräteoptionen. Optionale NIC-Mezzaninkarte Schalten Sie den Server-Blade aus (siehe Seite 14). Nehmen Sie den Server-Blade heraus (siehe Seite 14).
  • Seite 32 WICHTIG: Bei der Installation verfügt das Akkumodul möglicherweise über eine geringe Ladung. In diesem Fall wird beim Einschalten des Server-Blades eine POST-Meldung angezeigt, die darauf hinweist, dass das Akkumodul vorübergehend deaktiviert ist. Sie brauchen nichts zu unternehmen. Die internen Schaltungen sorgen automatisch für eine Aufladung des Akkus und die Aktivierung des Akkumoduls.
  • Seite 33 Installieren Sie das optionale Cache-Modul. Öffnen Sie die Akkufachabdeckung. Setzen Sie den Akku ein. Installieren von Hardwareoptionen 33...
  • Seite 34 Schließen Sie das Kabel am optionalen Cache-Modul an. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Installieren Sie den Server-Blade (siehe „Installieren eines Server-Blades“ auf Seite 20). Installieren von Hardwareoptionen 34...
  • Seite 35: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................35 Lokale Administration mit iLO 2 ....................... 35 Lokales Anschließen von Anzeige- und USB-Geräten an einen Server-Blade ..........36 Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über das lokale I/O-Kabel können Benutzer auf zwei Arten Administrations-, Konfigurations- und Diagnoseverfahren für den Server-Blade durchführen: Lokale Verbindung mit der iLO 2 Schnittstelle des Server-Blades •...
  • Seite 36: Lokales Anschließen Von Anzeige- Und Usb-Geräten An Einen Server-Blade

    Schließen Sie das lokale I/O-Kabel am I/O-Anschluss des Server-Blades an. ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benötigen. Die Anschlüsse an Server- Blade und Kabel sind nicht für dauerhafte Verbindungen ausgelegt. Die Leistung des rückwärtigen iLO 2 Anschlusses verschlechtert sich bei eingestecktem lokalen I/O-Kabel, selbst wenn der iLO 2 Anschluss am Kabel nicht verwendet wird.
  • Seite 37: Zugang Zu Einem Server-Blade Über Einen Lokalen Server Console Switch

    Zugang zu einem Server-Blade über einen lokalen Server Console Switch ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benötigen. Die Anschlüsse an Server- Blade und Kabel sind nicht für dauerhafte Verbindungen ausgelegt. Die Leistung des rückwärtigen iLO 2 Anschlusses verschlechtert sich bei eingestecktem lokalen I/O-Kabel, selbst wenn der iLO 2 Anschluss am Kabel nicht verwendet wird.
  • Seite 38: Zugreifen Auf Lokale Medienlaufwerke

    Zugreifen auf lokale Medienlaufwerke Wenn Sie einen Server-Blade per CD-ROM (z. B. SmartStart CD) oder Diskette konfigurieren oder Software-Updates bzw. -Patches darauf laden möchten, verwenden Sie die folgende Konfiguration. ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn Sie es nicht benötigen. Die Anschlüsse an Server- Blade und Kabel sind nicht für dauerhafte Verbindungen ausgelegt.
  • Seite 39: Konfiguration Und Utilities

    Rack Infrastructure Interface Service • Für Benutzer von Microsoft® Windows® stehen diese Tools im ProLiant Support Pack für Microsoft® Windows® zur Verfügung, das von der HP Website heruntergeladen werden kann: http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html Benutzer von Linux verwenden folgende Adresse auf der HP Website: http://www.hp.com/products/servers/linux...
  • Seite 40: Netzwerkbasierter Einsatz Über Pxe

    Hub mit einem vorhandenen Netzwerk verbinden. Die IP-Adresse wird von einem DHCP-Server im Netzwerk vergeben. Auf der Registerkarte p-Class können Sie Einstellungen speziell für das HP BladeSystem vornehmen. iLO 2 bietet auch eine webbasierte Statuskontrolle für die Konfiguration des HP BladeSystem.
  • Seite 41: Deployment-Übersicht

    1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 (nur für Windows® Benutzer) 1.4.2 (nur für Linux Benutzer) Die Versionen von Java™ Runtime Environment erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). DHCP-Server (Zuordnung von IP-Adressen) • AMD Athlon™ XP Prozessor (700 MHz oder mehr empfohlen), AMD Athlon™ 64 Prozessor •...
  • Seite 42: Statische Ip-Schachtkonfiguration

    1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 (nur für Windows® Benutzer) 1.4.2 (nur für Linux Benutzer) Die Versionen von Java™ Runtime Environment erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem • Statische IP-Schachtkonfiguration Eine statische IP-Schachtkonfiguration, die mithilfe der neuen statischen IP-Schacht-Einstellungen auf der Registerkarte BL p-Class eingerichtet werden kann, vereinfacht das erste Deployment eines gesamten Gehäuses oder das nachfolgende Deployment von Blades in einem vorhandenen Gehäuse.
  • Seite 43: Deployment-Verfahren

    HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack Hinweis: Wenn Server-Blades in einem vorhandenen Server-Blade-Gehäuse installiert werden sollen, verwenden Sie die jeweils neueste auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp) verfügbare RDP Version. Für rasche Deployment-Vorgänge zahlreicher Server wird die Verwendung der RDP-Software empfohlen.
  • Seite 44: Smartstart Scripting Toolkit

    Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 45 Virtuelles iLO CD-ROM-Laufwerk So gehen Sie mit einer Boot-CD vor: Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Legen Sie die Boot-CD in den Client-PC, auf dem die iLO 2 Remote Console läuft. • Erstellen Sie mit iLO 2 eine Image-Datei der Boot-CD. •...
  • Seite 46: Erstellen Einer Bootdiskette

    Erstellen einer Bootdiskette Das SmartStart Scripting Toolkit enthält die erforderlichen Tools und Daten zum Erstellen einer Bootdiskette. Einzelheiten erfahren Sie, wenn Sie die neueste Version der Software von der HP Website (http://www.hp.com/servers/sstoolkit) herunterladen und den SmartStart Scripting Toolkit User Guide lesen.
  • Seite 47: Konfigurations-Tools

    SAN-Konfiguration Der Server-Blade bietet FC-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Diese Lösung setzt einen optionalen FCA ein, der über redundante SAN-Verbindungen verfügt und für HP StorageWorks Produkte optimiert ist. Der Server-Blade ist außerdem mit bestimmten SAN-Produkten von Drittherstellern kompatibel. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation, die mit dem optionalen FCA geliefert wird.
  • Seite 48: Hp Rom-Based Setup Utility

    • Auswählen der Sprache • Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Server-Blades werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen.
  • Seite 49: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
  • Seite 50: Array Configuration Utility

    Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 51: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 52: Integrated Lights-Out 2 Technologie

    • Zugreifen auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2 Schnittstelle • Diagnostizieren von iLO 2 unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP- • Warnmeldungen Weitere Informationen über iLO 2 Merkmale finden Sie in der iLO 2 Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 53: Storageworks Library And Tape Tools

    WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 54: Hp Proliant Essentials Server Migration Pack - Physical To Proliant Edition

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition Mit der HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) Software können Administratoren einen vorhandenen Server aufrüsten oder ersetzen. SMP – P2P ist ein automatisches, präzises und erschwingliches Tool für die Migration vorhandener Server und ihres Inhalts...
  • Seite 55: Hp Proliant Essentials Workload Management Pack

    Control Data Center Edition ist ein Standardmerkmal von HP BladeSystem c-Class Gehäusen und als Softwareoption für HP BladeSystem p-Class Umgebungen verfügbar. Weitere Informationen über die Insight Control Data Center Edition finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com). HP Control Tower HP Control Tower ist ein All-In-One Softwarepaket, das Management und Deployment für HP BladeSystem...
  • Seite 56: Usb-Unterstützung

    Manager“ auf Seite 53), SmartStart (siehe „SmartStart Software“ auf Seite 47) und Management Agents (siehe Seite 53) integriert. Um INP zu aktivieren, installieren Sie die erforderliche Lizenz, die auf der HP Website (http://www.hp.com/go/inp) zur Verfügung steht. Konfiguration und Utilities 56...
  • Seite 57: Hp Proliant Essentials Rdma Pack Für Multifunktions-Gigabit-Serveradapter

    HP ProLiant Essentials RDMA Pack für Multifunktions-Gigabit-Serveradapter Das HP ProLiant Essentials RDMA Pack aktiviert das Merkmal RDMA auf einem ProLiant Server-Blade oder einem Multifunktions-Serveradapter. RDMA ist ein Kommunikationsprotokoll für die direkte Datenübertragung vom Speicher eines Computers in den Speicher eines anderen Computers im selben Netzwerk.
  • Seite 58: Survey Utility

    Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
  • Seite 59: Tools Für Remote-Support Und -Analyse

    HP Instant Support Enterprise Edition Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ist ein proaktives Tool für Remote-Überwachung und -Diagnose Ihrer Systeme und Geräte, eine Leistung des HP Supports. ISEE bietet eine ständige Hardware- Ereignisüberwachung und automatische Benachrichtigung zur Identifizierung und Vermeidung potenzieller kritischer Probleme.
  • Seite 60: Das System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    WICHTIG: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung von Gerätetreibern beginnen. Resource Paqs Resource Paqs sind betriebssystemspezifische Pakete mit Tools, Utilities und Informationen für HP Server, die mit bestimmten Microsoft® oder Novell Betriebssystemen betrieben werden. Die Resource Paqs enthalten Utilities zur Überwachung der Leistung, Softwaretreiber, Informationen zur Kundenunterstützung und White Paper mit Informationen über den aktuellen Stand der Serverintegration.
  • Seite 61: Online Rom Flash Component Utility Des Systems

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 62: Fehlerbeseitigung

    Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen. Die serverspezifische Documentation CD •...
  • Seite 63: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 64: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
  • Seite 65: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? • Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 57) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die • aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 66: Servicebenachrichtigungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 67), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 67: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 68) Flussdiagramm bei Server-Blade-Startproblemen („Flussdiagramm bei Server- Blade-Startproblemen“ auf Seite 70) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 72) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 74) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“...
  • Seite 68: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    HP Support Website (http://www.hp.com/support) • HP Website für ROM-BIOS-/Firmware-Updates • (http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html) „Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Handbücher zur Wartung von p-Class Server-Blades auf der Documentation CD •...
  • Seite 69 Fehlerbeseitigung 69...
  • Seite 70: Flussdiagramm Bei Server-Blade-Startproblemen

    „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 68) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 66) Stromrechner auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/powercalculator) HP BladeSystem Maintenance and Service Guide auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) Server Maintenance and Service Guide auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info)
  • Seite 71 Fehlerbeseitigung 71...
  • Seite 72: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Server Console Switch oder iLO 2 Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 66) „Symptominformationen“ (auf Seite 65) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 73 Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der • Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP • Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 68) Fehlerbeseitigung 74...
  • Seite 75 Fehlerbeseitigung 75...
  • Seite 76: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    • Siehe „Management Agents“ auf Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Integrated Management Log“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- • Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 77: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Einführung Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
  • Seite 78: Austauschen Der Batterie

    Standardkonfiguration zurück. Nach dem Austauschen der Batterie müssen Sie das System mit RBSU neu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 78...
  • Seite 79: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................79 FCC-Hinweis............................79 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..............80 Änderungen ............................81 Kabel..............................81 Hinweis für Kanada..........................81 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 81 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ........... 82 Konformität des Lasers ..........................
  • Seite 80: Geräte Der Klasse A

    • P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können • Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company •...
  • Seite 81: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
  • Seite 82: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
  • Seite 83: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 84: Elektrostatische Entladung

    • ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner. Elektrostatische Entladung 84...
  • Seite 85: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................85 Technische Daten des Server-Blades ......................85 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 bis 60 °C Bei Lagerung -20 bis 60 °C Maximale Verdunstungstemperatur 30 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 86: Technischer Support

    Betriebssystem und Version • HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com/) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach •...
  • Seite 87: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 88: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Array Diagnostic Utility Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) BIOS Basic Input/Output System Double Data Rate (doppelte Datenrate) Elektrostatische Entladung Fibre Channel Input/Output International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Akronyme und Abkürzungen 88...
  • Seite 89 Integrated Management Log Intelligent Networking Pack Internet Protocol iSCSI Internet Small Computer System Interface (eine Schnittstelle) ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video and Mouse (Tastatur, Grafik und Maus), Server Console Switch Lumineszenzdiode Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager Performance Management Pack...
  • Seite 90 RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility RDMA Remote Direct Memory Access (direkter Datenzugriff ohne CPU-Belastung) Rapid Deployment Pack Read-Only Memory (schreibgeschützter Speicher) Storage Area Network Serial Attached SCSI SATA Serial ATA Small Form-Factor (Laufwerktyp) Small Form-Factor Pluggable Systems Insight Manager Secure Management Protocol...
  • Seite 91 Unit Identification (Geräteidentifikation) Universal Serial Bus Version Control Agent WEBES Web-Based Enterprise Service Workload Management Pack Akronyme und Abkürzungen 91...
  • Seite 92: Index

    Index ACU (Array Configuration Utility) 50 Deployment-Software 50 ADU (Array Diagnostic Utility) 58 Diagnose von Fehlern 62, 65, 68 Akku für akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul 31 Diagnosebeginn, Flussdiagramm 67 Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul 31 Diagnose-Tools 47, 50, 51, 57, 58 Aktualisieren, System-ROM 55 Diagnostics Utility 57 Allgemeine Diagnose, Flussdiagramm 68 DIMM-Bänke, Position 9, 10 Altiris Deployment Solution 50...
  • Seite 93 LEDs an Festplatten 8 HP ProLiant Essentials RDMA Pack für integrierte LEDs, Geräteidentifikation 6 Multifunktions-Gigabit-Serveradapter 57 LEDs, NIC (Netzwerkcontroller) 6 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack 53, 54 Locker sitzende Anschlüsse 66 HP ProLiant Essentials Virtual Machine Management Lokale Administration 35 Pack 53...
  • Seite 94 NIC-Mezzaninkarte, Anschlüsse 9 Skript-Installation 44 SmartStart Autorun-Menü 47 SmartStart Scripting Toolkit 44 SmartStart, Übersicht 47 Online ROM Flash Component Utility 61 Speicher 29 Open Services Event Manager 59 Speicher, gespiegelt 50 Option ROM Configuration for Arrays (ORCA) 50 Standard-NIC-Mezzaninkarte 31 Optionen, Installation 22 Statische Aufladung 84 ORCA (Option ROM Configuration for Arrays) 50...
  • Seite 95 Virtual Machine Management Pack 53 Vorbereitung 65 Vordere LED-Platine, Anschluss 9 Vorderseite, Komponenten 7 Vorderseite, LEDs 6 Vulnerability und Patch Management Pack 54 Warnhinweise 64 Wartung 60 Web-Based Enterprise Service 59 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 63 Workload Management Pack (WMP) 55 Zulassung, Identifikationsnummern 79 Zulassungshinweise 79, 81, 82, 83 Index 95...

Inhaltsverzeichnis