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INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG Einführende Beschreibung ................1-2 2 INSTALLATION Vorsichtsmaßnahmen....................2-2 Auspacken des Druckers ................2-4 2.1.1 Zubehör......................2-5 2.1.2 Identifikation der Teile ..................2-6 Einlegen des Farbbandes................2-10 2.2.1 Entfernen des Farbbandes ................2-11 2.2.2 OPTION: Nutzung von Papierrollen zum Aufrollen benutzten Farbbandes ... 2-12 Einlegen von Etiketten und Aufklebern ............
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Kassettenmodus ...................3-13 3.7.1 Aufrufen des Kassettenmodus ................3-13 3.7.2 Option zur Formatierung der Speicherkarte ...........3-13 3.7.3 Beginn der Formatierung der Speicherkarte ...........3-13 3.7.4 Verlauf der Formatierung der Speicherkarte ..........3-14 SEMBL Modus ....................3-15 3.8.1 Aufrufen des SEMBL Modus ................3-15 3.8.2 Auswahl des Start Programms ...............3-15 3.8.3 Der SEMBL Status Bildschirm ................3-16 Fortgeschrittenen Modus ................3-17...
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4 REINIGUNG UND INSTANDHALTUNG Einleitung....................... 4-1 Reinigung des Druckkopfes, der Andruckwalze und der Rollen....4-1 Wie ist der Drucker zu reinigen (Reinigungsset) ........4-2 Wie ist der Drucker zu reinigen (Reinigungsseite) ........4-3 Einstellung der Druckqualität ..............4-4 4.5.1 Regulierung der Schwärzung des Druckes 4.5.2 Regulierung der Druckgeschwindigkeit 5 BESCHREIBUNG DER SCHNITTSTELLEN...
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FEHLERDIAGNOSE Anfangskontrollliste..................6-1 Anwendung der CENTRONICS - Schnittstelle (parallele) ......6-1 Anwendung der seriellen Schnittstelle RS232C.........6-3 Bedeutung der STATUSANZEIGE ..............6-4 Bedeutung von Fehlermeldungen, die am LCD-Bildschirm angezeigt werden ......................6-5 Bedeutung von Warnmeldungen, die am LCD-Bildschirm angezeigt werden ......................6-10 Anleitung für die Fehlerdiagnose ..............6-11 ZUSATZAUSSTATTUNG Einleitung .......................7-1 Erhältliche Schnittstellen................7-1...
Kapitel 1: Einleitung EINLEITUNG Wir danken Ihnen für den Kauf dieses SATO Druckers. Dieses Benutzerhandbuch enthält die grundlegenden Informationen zu den Themen Anschluss, Einstellungen, Konfiguration, Bedienung und Pflege des Druckers. Beschrieben sind sieben Bereiche in der folgenden Reihenfolge: Kapitel 1: Einleitung...
Kapitel 1: Einleitung 1.1 EINFÜHRENDE BESCHREIBUNG SATO Drucker der Serie GT4xx “e” (Thermo- und Thermotransfer) zur doppelten Benutzung sind Komplettsysteme zur Etikettierung mit großer Ergiebigkeit, vorgesehen zum Druck von Aufklebern und Etiketten. Schlüsseleigenschaften der GT Serie: • Schnellstes Drucken und beste Druckqualität •...
Kapitel 1: Einleitung Eigenschaften der SATO Drucker der Serie GT4xxe Eigenschaft GT408e GT412e GT424e 305 DPI für 608 DPI für Druckauflösung 203 DPI in der Version der Laserausdruck-qualität Laserausdruck-qualität Sparetikettierung und Grafiken und Grafiken (Möglichkeit des Einsatzes eines Druckerkopfes mit einer besseren Druckauflösung durch den...
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Die Maximalgeschwindigkeit kann auch vom Drucklayout, dem Papier oder dem Druckerfarbband abhängen. Papierstärke 0.060 mm bis 0.268 mm unterstützt. Bemerkung! Benutzen Sie nur druckerunterstütztes oder durch SATO zertifiziertes Papier. Standard Breite: 22 bis 128 mm (25 bis 131 mm) Bemerkung! Bereich: 5 bis 397 mm (9 bis 400 mm) Etiketten- Unterstütze Größen können...
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Kapitel 1: Einleitung 1.1 EINFÜHRENDE BESCHREIBUNG (Forts.) Spezifikation/ GT408 GT412 GT424 Modellbezeichnung Schnittstellen Board Externe Schnittstelle ¤ parallel IEEE1284 ¤ seriell RS-232C • READY/BUSY • XON/XOFF • Status 2/3 • Treiberabhängiges Protokoll • Status 5 ¤ USB (Ver. 2.0) ¤ LAN (10BASE-T/ 100BASE-TX – automatisches Umschalten) ¤...
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Kapitel 1: Einleitung 1.1 EINFÜHRENDE BESCHREIBUNG (Forts.) Spezifikation/ GT408 GT412 GT424 Modellbezeichnung Strichkode • UPC-A/E, EAN8/13, JAN8/13 Eindimensionaler • NW-7 Kode • INTERLEAVED 2 of 5 (ITF) • INDUSTRIAL 2 of 5 • MATRIX 2 of 5 • CODE39, CODE93, CODE128 •...
Kapitel 2: Installation INSTALLATION Dieses Kapitel befasst sich mit der Entnahme des Druckers aus der Transportverpackung und seiner Installation. Vorgestellt werden auch die Hauptkomponente und Steuerungselemente des Druckers. Die in diesem Kapitel enthaltenen Angaben betreffen: • Vorsichtsmaßnahmen • Auspacken des Gerätes und Identifikation der Einzelteile •...
KAPITEL 2: INSTALLATION VORSICHTSMAßNAHMEN Vor der Installation und Inbetriebnahme des Druckers, wird empfohlen die folgenden Informationen genau zu lesen SAFETY PRECAUTIONS Warnhinweissymbol Immer wenn das dreieckige Warnhinweissymbol im Handbuch auftritt, sollten Sie den Warnhinweisen, die darunter aufgeführt sind, besondere Aufmerksamkeit schenken. Nichtbeachtung der Warnhinweise kann zu Verletzungen des Benutzers oder Beschädigung des Gerätes führen.
Kapitel 2: Installation ALLGEMEINE WARNHINWEISE • Die in der Ausstattung beigelegte • Sie sollten den Drucker weder zerlegen noch Reinigungsflüssigkeit zur Druckkopfreinigung ist eine Modifikationen daran vornehmen, da dies das leichtbrennbare Substanz. Sie sollte nicht erhitzt Produkt unsicher macht. Für Instandhaltung, oder in Flammen geworfen werden.
KAPITEL 2: INSTALLATION 2.1 AUSPACKEN DES DRUCKERS Beim Auspacken des Druckers sollten Sie auf folgende Dinge achten: Falls der Drucker vor dem Kauf in kalten Stellen Sie den Verpackungskarton mit der Räumen aufbewahrt wurde, sollten er vor der rechten Seite nach oben. Inbetriebnahme Zimmertemperatur erreichen.
Kapitel 2: Installation 2.1.1 ZUBEHÖR Nach dem Entpacken des Druckers sollten Sie überprüfen, ob die angeführten Zubehörteile im Lieferumfang enthalten sind: Garantiekarte Reinigungsset (Global Warranty) Probepapier* Informationsblatt* Reinigungsseite zur Druckkopfreinigung (Packmaterial) Netzkabel* Benutzerhandbuch Zusätzliche CD-ROM Zweipoliger Adapter* Die mit einem Stern gekennzeichneten Elemente können sich von den abgebildeten unterscheiden oder sind nicht Bestandteil der Lieferung.
KAPITEL 2: INSTALLATION 2.1.2 IDENTIFIKATION DER TEILE IDENTIFIKATION DER HAUPTBESTANDTEILE DES DRUCKERS Frontansicht Anheben dieser Abdeckung verschafft Zugang zu Steuerungsplatte Druckerfarbband und Es enthält die LCD Anzeige, Etiketten fünf Zustandsanzeigen sowie Schieben dieser Platte die Tasten LINE und FEED nach unten, verschafft (Vorschub) Zugang zu den Steuerungselementen...
Kapitel 2: Installation 2.1.2 IDENTIFIKATION DER TEILE (Forts.) IDENTIFIKATION DER HAUPTBESTANDTEILE DES DRUCKERS Rückansicht Löseschraube Kabelabdeckung Lösehaken für die Rückabdeckung Kabelabdeckung Bei Benutzung von Leporelloformaten, lösen Sie die Schraube für die Rückabdeckung und entfernen Sie die Frontabdeckung. Die aufgehängte Rückabdeckung wird dann in eine waagerechte Position fallen.
KAPITEL 2: INSTALLATION IDENTIFIKATION DER HAUPTBESTANDTEILE DES DRUCKERS Seitenansicht (Medienbestückung) Steckplatz für Zusatzspeicherkarte Stopper für die Etikettenfederung (drücken Sie nach unten Druckerfarbbandaufnahmerolle um die Etikettenfederung zu lösen) Druckerfarbbandgeber Druckkopfblockadehebel Druckkopf* Papiersensor Einstellknopf für Andruckstärke des Druckkopfes Druckkopflösehebel Andruckwalze* Etikettenführungshebel (unter dem Druckkopf) Serviceschraube Stopper Schraube Etikettenführungsfederung...
Kapitel 2: Installation 2.1.2 IDENTIFIKATION DER TEILE (Forts.) IDENTIFIKATION DER HAUPTBESTANDTEILE DES DRUCKERS Ansicht der Frontplatte LCD Anzeige Hier werden Symbole, Direkteingaben und Systemmeldungen angezeigt. FEED Taste (Vorschub) Betätigung des Etikettenvorschubs. Einmaliges Drücken führt zum Papierauswurf der Länge einer Seite oder eines Etiketts. *Manchmal nach dem Einschalten des Druckers oder dem Einlegen von Papier, ist das Papier nicht richtig ausgerichtet.
Urzeigersinn um den Druckkopf, wie gezeigt. Bemerkung! Um die maximale Druckqualität zu erzielen und die Funktionalität des Druckers zu erhalten, sollten Sie ausschließlich Farbbänder von SATO benutzen. 4. Prüfen Sie, ob der purpurne Knopf der Druckerfarbbandrolle hineingedrückt ist. Falls nicht, Knopf drücken Sie ihn hinein.
Kapitel 2: Installation 2.2 EINLEGEN DES DRUCKERFARBBANDES (Forts.) 2.2.1 Entfernen des Druckerfarbbandes Ziehen Sie den purpurnen Knopf an der Druckerfarbbandaufrollwalze. Halten Sie die Druckerfarbbandspule und nehmen Sie sie heraus. Während der Ausführung dieser Tätigkeiten kann Knopf Kohlestaub an Ihren Händen haften bleiben. Falls dies geschieht sollten Sie ihre Hände gründlich waschen.
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KAPITEL 2: INSTALLATION 2.2.2 OPTION: Nutzung von Papierrollen zum Aufrollen benutzten Druckerfarbbandes In manchen Fällen ziehen die Benutzer es vor, anstatt die Walze des Druckers zu benutzen um benutztes Druckerfarbband zu entfernen, das benutzte Druckerfarbband auf eine Papierrolle zu wickeln. Dies ist möglich indem man die Aufrollwalze mit einer anderen Rollen ersetzt (welche eine optionale Zusatzausstattung darstellt).
Bemerkung! Für eine optimale Druckqualität und Druckerfunktion sollten Sie nur durch SATO zertifizierte Etiketten und Farbbänder benutzen. Die Anwendung von nicht geprüften Materialien und nicht zum Gebrauch durch die Firma SATO bestätigt, kann der Grund für unnötige Verbrauch und Beschädigung wichtiger Bestandteile des Druckers sein, als auch die Erlöschung der Garantie bewirken.
KAPITEL 2: INSTALLATION 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) 2.3.1 Einlegen von Endlospapier Frontabdeckung 1. Öffnen Sie die Hauptabdeckung des Druckers. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung sicher auf dem Drucker ruht und nicht herunterfallen und ihre Hände verletzen kann. 2.
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Kapitel 2: Installation 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) 5. Ziehen Sie die purpurne Etikettendämpfung heraus, um die Papierführung zu befreien. Die Papierführung fällt nach unten. Ziehen Sie die pururne Etikettendämpfung. 6. Schieben Sie das Papier von der Seite zur Führung und Etikettensensor unter einem Winkel, dass das Papier unter der Papierführung und dem Papiersensor verläuft.
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KAPITEL 2: INSTALLATION 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) Einstellung der Papierbreite Der Drucker ist ab Werk so eingestellt, dass eine hohe Druckqualität ohne weitere Einstellung erzielt werden kann. In manchen Fällen kann man jedoch bessere Ergebnisse nach geeigneter Einstellung erreichen, wenn Sie die "Druckkopfandrucksbalance"...
Kapitel 2: Installation 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) 2.3.2 Einlegen von Leporellopapier Frontabdeckung 1. Öffnen Sie die Hauptabdeckung des Druckers. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung sicher auf dem Drucker ruht und nicht herunterfallen und ihre Hände verletzen kann. 2.
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KAPITEL 2: INSTALLATION 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) 6. Ziehen Sie die purpurne Etikettendämpfung heraus, um die Papierführung zu befreien. Die Papierführung fällt nach unten. Ziehen Sie purpurne Etikettendämpfung. 7. Schieben Sie das Papier so, dass das Papier unter der Papiersensor Papierführung und dem Papiersensor verläuft.
Kapitel 2: Installation 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) 2.3.3 Einlegen von Leporellopapier unter den Drucker 1. Öffnen Sie die Hauptabdeckung des Druckers. Stellen Frontabdeckung Sie sicher, dass die Abdeckung sicher auf dem Drucker ruht und nicht herunterfallen und ihre Hände verletzen kann.
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KAPITEL 2: INSTALLATION 6. Ziehen Sie den Etikettendämpfer mit Hilfe des purpurnen Knopfes nach links, bis er sich an seinem Platz verankert. Falls sich die Federung schon in horizontaler Position befindet, können Sie mit Etikettenführungsknopf Etikettendämpfer dem nächsten Schritt fortfahren. 7.
Kapitel 2: Installation 2.3 EINLEGEN VON ETIKETTEN UND AUFKLEBERN (Forts.) 2.3.4 Einstellung der Papiersensoren Normalerweise ist eine Einstellung der Papiersensoren nicht notwendig, allerdings wird ihre Prozedur hier beschrieben. 1. Öffnen Sie die Hauptabdeckung des Druckers. Stellen Frontabdeckung Sie sicher, dass die Abdeckung sicher auf dem Drucker ruht und nicht herunterfallen und ihre Hände verletzen kann.
KAPITEL 2: INSTALLATION 2.4 AUSTAUSCH DES DRUCKKOPFES Bevor Sie den Druckkopf wechseln sollten Sie Kontakt mit dem lokalen Lieferanten oder dem Servicepunkt aufnehmen, um im Falle auftretender Probleme entsprechende Hilfe zu erlangen. 1. Sie sollten sich versichern, dass der Drucker wenigsten 30 Minuten lang ausgeschaltet war, damit der Druckkopf nicht mehr heiß...
Kapitel 2: Installation 2.5 EIN/AUSSCHALTEN DES DRUCKERS (ON/OFF) 1. Nach der Entnahme der Kabelabdeckung an der Rückseite des Druckers (siehe: Seite 2-7), können Sie mit der Installation des Netz- und Verbindungskabels fortfahren, so wie es gezeigt wurde. 2. Um Kabelbewegungen zu begrenzen können Sie die Kabel optional durch die speziellen Haken zur Kabelaufhängung führen.
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KAPITEL 2: INSTALLATION Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen Seite 2-24 Benutzerhandbuch für Drucker der Serie GT...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi KONFIGURATION UND ARBEITSMODI Vor dem Benutzen des Druckers machen Sie sich bitte mit den Hinweisen des Benutzerhandbuches ganz genau vertraut. Sonst kann es zur Verstellung der Standardeinstellungen kommen, auf welcher die im Handbuch beschriebene Vorgehensweise beruht. 3.1 ARBEITSMODI Dieser Drucker kann in einer der fünf unten genannten Betriebsarten betätigt werden: 1) ONLINE Modus...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.2 STEUERUNGSPLATTE Übersicht der Steuerungsplatte Anzeigebereich Status Icon In diesem Bereich können bis zu 5 Icons dargestellt werden, die den aktuellen Zustand des Druckers definieren. Statt Icons können in dem selben Bereich zwei alphanumerische Textzeilen erscheinen. Zweizeiliger Anzeigebereich für Meldungen In diesem Bereich können bis zu zwei Icons dargestellt werden oder zwei alphanumerische...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.3 ANGEZEIGTE SYMBOLE UND IHRE BEDEUTUNG Seite 3-3 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.3 ANGEZEIGTE SYMBOLE UND IHRE BEDEUTUNG (Forts.) Seite 3-4 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.4 ONLINE UND OFFLINE MODI 3.4.1 Online Modus Wiederholtes Drücken der LINE - Taste führt zur Umstellung der Arbeitsmodi des Druckers von ONLINE zu OFFLINE und umgekehrt. Wenn der Drucker im ONLINE- Modus arbeitet, sind die folgenden Aktivitäten möglich: •...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Im User Modus sind folgende Einstellungen möglich: • OFFSET VOLUME (Einstellung der Lautstärke des eingebauten Summers) • PRINT SPEED (Einstellung der Druckgeschwindigkeit) • PRINT DARKNESS (Einstellung der Druckschwärzung) • PRINT OFFSET (Einstellung der korrekten Druckposition) •...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Die Lautstärke des eingebauten Summers kann man im ersten Menü des User Modus regulieren. Mit Hilfe des gelben Schraubendrehers kann man die Einstellungen des Lautstärkepotentiometers (VOLUME), der sich unter der LCD – Anzeige befindet, ändern. Der an der Anzeige erscheinende Wert ändert sich während des Drehens der Potentiometerschraube nach links oder nach rechts.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Nach der Einstellung der Druckgeschwindigkeit ermöglicht die nächste Anzeige die Regulierung der Druckschwärzung (Print Darkness) auf dem Papier. Die Einstellung der Druckschwärzung kann von 1 (der hellste Druck) bis 5 (der dunkelste Druck) durchgeführt werden. Als standardmäßige Einstellung der Druckschwärzung wurde 3 gewählt.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.5.5 Einstellung der Form der gedruckten Null (ZERO SLASH) Dank dieser Regulierung kann bestimmt werden, ob die Nullen mit der nach rechts kursiven Raute gedruckt werden. Die Einstellung kann (mit Ausnahme von Kanji) auf „0” oder „Ø" durchgeführt werden. Mit Hilfe der Tasten kann zwischen YES (JA) oder NO (NEIN) gewählt werden.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.5.7 Einstellung des proportionalen Drucksatzes Diese Einstellung bestimmt, ob der Abstand um jedes Zeichen einen fes- ten Wert haben soll, oder auch um die allgemeine Textästhetik zu verbessern, veränderlich bleiben kann. Mit Hilfe der Tasten kann man zwischen den Optionen PROPORTIONAL (proportionaler Abstand) oder FIXED (fester Abstand) wählen .
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.6 SCHNITTSTELLEN MODUS (INTERFACE MODE) In diesem Arbeitsmodus können Sie verschiedene Parameter zur Benutzung von Schnittstellenkarten einstellen. Wegen der großen Zahl verfügbarer Karten, werden in diesem Kapitel nur die Standard Schnittstellen Einstellungen besprochen. Am Ende dieses Abschnittes befindet sich ein Flussdiagramm für erweiterte Einstellungen für alle optionalen Schnittstellenkarten und eine genaue Beschreibung der erweiterten Einstellungen enthält das Servicehandbuch für Drucker der Serie GT, welches Sie auf Anfrage bekommen können.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Diese Einstellung erlaubt eine Auswahl welche der installierten Schnittstellen zum bidirektionalen Datentransfer / Drucken benutzt werden soll. Es wird angenommen, dass die zweite Karte eine Mini-LAN Karte ist, deren Aufgabe es ist Druckerstatusinformationen zum LAN zu senden. Standardmäßig ist die gewählte Karte für den bidirektionalen Datentransfer nicht die Karte für das Mini LAN.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.7 KASSETTENMODUS In diesem Modus können Sie die optionale Speicherkarte bedienen, welche installiert werden kann um die Speicherkapazität für Text und Grafik zu erweitern. 3.7.1 Aufrufen des Kassettenmodus Drücken Sie die LINE Taste, um den Drucker in den OFFLINE Zustand zu bringen Öffnen Sie die Abdeckung der Steuerungsplatte und drücken Sie ENTER.
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Nach der Auswahl von YES auf dem Bildschirm FORMAT START, ermöglicht der nächste Bildschirm die Überwachung des Formatierungsvorganges. Nach Beendigung der Formatierung erscheint der folgende Bildschirm. Drücken der ENTER Taste um zum Hauptbildschirm des Kassettenmodus (CARTRIDGE MODE) zurückzukehren.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.8 SEMBL MODUS SEMBL ist die Abkürzung für SATO EMbedded BASIC Language. Diese Eigenschaft erlaubt es dem Drucker direkt Programme geschrieben in Standard BASIC zu übergeben und zur Realisierung der darin enthaltenen Kommandos ohne dabei einen Computeranschluss zu benötigen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.8.3 Der SEMBL Status Bildschirm Dieser Bildschirm zeigt die Anzahl der Etiketten, die noch durch das Programm bearbeitet werden sollen. Drücken Sie ENTER um zum Hauptbildschirm des SEMBL Modus zurückzukehren. Seite 3-16 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.9 FORTGESCHRITTENEN MODUS Der Fortgeschrittenen Modus erlaubt Einstellungen der fortgeschrittenen Eigenschaften des Druckers. 3.9.1 Aufrufen des Fortgeschrittenen Modus Drücken Sie LINE um den Drucker in den OFFLINE Zustand zu bringen. Öffnen Sie die Abdeckung der Steuerungsplatte und drücken Sie ENTER.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.9.4 Auswahl von Endlosdruck oder Abreißmodus Bei dieser Einstellmöglichkeit können Sie zwischen Endlosdruck oder Abreißmodus wählen. Wenn ein Cutter oder ein Spender richtig installiert wurden, können Sie auch die Einstellungen des Dosierers (DISPENSER) oder CUTTER sehen. Wenn der Drucker auch Etiketten ohne Trennung (linerless) bedruckt, wird auch die Option LINERLESS angezeigt.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Hier können Sie den Drucker auf Thermotransferdruck oder auf Thermodruck einstellen. Mit den Pfeiltasten können Sie zwischen den Optionen TRANSFER (Thermotransferdruck) oder DIRECT (Thermodruck) wählen. Die Standardeinstellung ist TRANSFER. Drücken Sie ENTER um Ihre Eingabe zu bestätigen und zur nächsten Einstellung zu gelangen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.9.10 Ein/Ausschalten (ON/OFF) der Druckkopfkontrollfunktion Es besteht die Möglichkeit der Einstellung der Druckkopfkontrollfunktion während dem Drucken einzelner Etiketten. Mit den Pfeiltasten können Sie zwischen den Optionen ENABLE (Aktivierung) oder DISABLE (Deaktivierung) wählen. Die Standardeinstellung ist ENABLE. Drücken Sie ENTER um Ihre Eingabe zu bestätigen und zur nächsten Einstellung zu gelangen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.9.12 Aktivierung/Deaktivierung des Externen Signalports Mit dieser Einstellung können Sie den externen Signalport aktivieren oder deaktivieren. Wenn dieser Port aktiviert wurde können Sie über ihn Daten senden oder empfangen, indem Sie ein entsprechendes Gerät benutzen, das mit dem EXT Port verbunden ist.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.9.15 Benutzung der Auto Online Eigenschaft Damit kann man erreichen, dass der Drucker nach dem Einschalten automatisch in den ONLINE Zustand geht. Anderenfalls stellt sich der Drucker nach dem Start selbst OFFLINE. Mit den Pfeiltasten können Sie zwischen den Optionen YES (JA) oder NO (NEIN) wählen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.9.18 Einstellung des Formats des Protokollkodes Die ESC Sequenzen der SBPL Kommandos können als Standard (mit der Anwendung des nicht druckbaren Kodes 1BH) oder Nichtstandard (mit der Anwendung eines anderen Benutzerkodes) definiert werden. Mit den Pfeiltasten können Sie zwischen den Optionen STANDARD oder NONSTANDARD wählen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.10 HEX DUMP MODUS 3.10.1 Aufrufen des HEX DUMP Modus Drücken Sie die LINE Taste, um den Drucker in den OFFLINE Zustand zu bringen. Öffnen Sie die Abdeckung der Steuerungsplatte und drücken Sie ENTER. Es erscheint in der Anzeige Online (ONLINE MODE). Drücken Sie die Pfeiltasten solange bis “HEX DUMP MODE”...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.11 TESTDRUCKMODUS 3.11.1 Aufrufen des Testdruckmodus Prüfen Sie, ob der Drucker ausgeschaltet ist (OFF). Beim Einschalten des Druckers (ON), drücken und halten die FEED Taste. In der Anzeige erscheint TEST PRINT MODE (Testdruckmodus). Mit den Pfeiltasten können Sie unter den sechs Möglichkeiten, die im nächsten Abschnitt erklärt werden auswählen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.11.2 Einstellung der Druckbreite für Ausdruck der Konfiguration, Strichkode und Druckkopfkontrolle Nach der Auswahl des Testdrucks der Konfiguration, Strichkode und Druckkopfkontrolle im vorangegangenen Menu, können Sie in dieser Anzeige die Breite des Testdruckes von “04” bis “10” cm in 1 cm Schritten festlegen.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER ALLE ARBEITSMODI DES DRUCKERS Seite 3-27 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER ALLE ARBEITSMODI DES DRUCKERS (Forts.) Seite 3-28 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER ALLE ARBEITSMODI DES DRUCKERS (Forts.) Seite 3-29 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER ALLE ARBEITSMODI DES DRUCKERS (Forts.) Seite 3-30 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER ALLE ARBEITSMODI DES DRUCKERS (Forts.) Seite 3-31 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER FORTGESCHRITTENE SCHNITTSTELLEN MODUS KONFIGURATION (Forts.) Seite 3-32 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER FORTGESCHRITTENE SCHNITTSTELLEN MODUS KONFIGURATION (Forts.) Weiterer Verlauf des Schemas auf den nächsten Seite Seite 3-33 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER FORTGESCHRITTENE SCHNITTSTELLEN MODUS KONFIGURATION (Forts.) Seite 3-34 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Seite 71
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER FORTGESCHRITTENE SCHNITTSTELLEN MODUS KONFIGURATION (Forts.) Weiterer Verlauf des Schemas auf den nächsten Seite Seite 3-35 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.12 ÜBERBLICK ÜBER FORTGESCHRITTENE SCHNITTSTELLEN MODUS KONFIGURATION (Forts.) Seite 3-36 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.13 WIEDERHERSTELLEN DER STANDARDEINSTELLUNGEN Der Drucker wird beim Produzenten mit Standardeinstellungen konfiguriert. Während der Benutzung des Druckers können einige der Standardeinstellungen Änderungen unterworfen werden, die keine korrekte Funktion des Druckers mehr erlauben. Wie dem auch sein, besteht die Möglichkeit den speziellen Standard Modus zu benutzen und damit schnell alle Standardeinstellungen wieder herzustellen, so wie es nachfolgend dargestellt wird: 3.13.1 Aufrufen des Standardmodus...
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.13.2 Falls Sie wählen Standardeinstellungen wieder herstellen Wenn Sie im vorherigen Menu die Option PRINTER SETTINGS (DRUCKER EINSTELLUNG) gewählt haben, erscheint folgende Anzeige. 4. Mit den Tasten können Sie zwischen YES (JA) und NO (NEIN) wählen. Durch die Auswahl von NO, gelangen Sie wieder zur Hauptanzeige des DEFAULT MODE zurück.
Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi 3.14 VERSTEHEN DES ENDLOSDRUCKS UND ABREIßMODUS Die Operationen für den Modus im Endlosdruck oder Abreißmodus sind nur dann verfügbar, wenn der Drucker nicht mit einem Cutter oder einem Spender ausgestattet ist. Der Unterschied zwischen diesen beiden Modi besteht in der Art des Etikettenvorschubs. Einzelheiten dazu finden Sie nachfolgend: Endlosdruck Endlosdruck...
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Kapitel 3: Konfiguration und Arbeitsmodi Seite wurde absichtlich leer gelassen Seite 3-40 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Deshalb ist es äußerst wichtig eine regelmäßige Reinigung der wichtigen Komponenten durchzuführen. Jedem Drucker werden ein Reinigungsset und Reinigungsseiten beigelegt. Sollte einer der Reinigungselemente gewechselt werden müssen, so wenden Sie sich an Ihren SATO Fachhändler. Wann sollte das gelieferte Reinigungsset benutzt werden? ®...
Kapitel 4: Reinigung und Instandhaltung 4.3 WIE IST DER DRUCKER ZU REINIGEN (REINIGUNGSSET) Sollten Sie ein Karbon – Farbband benutzen, so muss es vor der Reinigung entfernt werden. Folgen sie den beigelegten Anweisungen des Reinigungssets. Zur Reinigung der einzelnen Teile und Komponenten sollen folgende Elemente benutzt werden: Druckkopf Papiersensor und Papierführung...
Kapitel 4: Reinigung und Instandhaltung 4.4 WIE IST DER DRUCKER ZU REINIGEN (REINIGUNGSSEITE) Eine Reinigungsseite wurde für die Pflege des Druckkopfs und der Andruckwalze vorgesehen. 1. Öffnen Sie das Hauptgehäuse. 2. Zur Entriegelung des Druckkopfes benutzen Sie Druckkopfentriegelungshebel. Somit ist der Druckkopf zugänglich. 3.
Kapitel 4: Reinigung und Instandhaltung 4.5 EINSTELLUNG DER DRUCKQUALITÄT Die Optimierung der Druckqualität hängt eng mit der periodischen Reinigung und Wartung des Druckkopfes und der anderen Komponenten entlang des Papiertransportweges zum Etikettendruck zusammen. Darüber hinaus kann die Qualität des Druckes zusätzlich durch dementsprechende Einstellung der Druckschwärzung und der Druckgeschwindigkeit justiert werden.
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Kapitel 4: Reinigung und Instandhaltung 4.5 EINSTELLUNG DER DRUCKQUALITÄT (Forts.) 4.5.2 Einstellung der Druckgeschwindigkeit Außer der Möglichkeit der Änderung der Druckgeschwindigkeit der Etiketten, kann diese Regulierung zusätzlich dazu benutzt werden, um gewisse Änderungen in der Druckqualität zu erzielen. LCD - Anzeige — Die Druckgeschwindigkeit kann von der Steuerungsplatte des LCD- Anzeige oder vom Computer aus eingestellt werden.
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Kapitel 4: Reinigung und Instandhaltung Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen Seite 4-6 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen BESCHREIBUNG DER SCHNITTSTELLEN 5.1 ARTEN DER SCHNITTSTELLEN Beim Kauf sind die Drucker der GT Serie mit einer durch den Benutzer ausgewählten Schnittstelle ausgestattet. Typischer Weise ist dies eine parallele Schnittstelle um den Datentransfer zwischen Drucker und Computer (Host) zu bewerkstelligen und einer externen Signal Schnittstelle um andere Peripheriegeräte anschließen zu können.
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.2 EINSTELLUNG DER DIP SCHALTER DER RS-232C SCHNITTSTELLE Die serielle super-speed (optional) Karte der GT400 Serie enthält DIP Schalter, die zur Steuerung der Kommunikationsbedingungen dienen. Die DIP Schalterfunktionen sind: Beschreibung Funktion Schalternr. Einstellung ON: 7 Daten Bits Datenlänge OFF: 8 Daten Bits OFF —...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen DIP Schalter Nr. Funktion der LAN Karte der GT400 Serie Unbenutzt Initialisiert die Informationen für die Konfiguration der LAN Karte Druckt Informationen über die LAN Konfiguration (z.B. die IP Adresse) Druckt Informationen über die LAN Selbstdiagnose (ausgedruckt werden die Ergebnisse der Diagnose) 5.4 EINSTELLUNG DER DIP SCHALTER DES WIRELESS LAN Die WIRELESS LAN Schnittstellenkarte der GT400 Serie (optional) enthält DIP Schalter, die zur Initialisierung der LAN...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Initialisiert die Informationen für die Konfiguration der LAN Karte Druckt Informationen über die LAN Konfiguration (z.B. die IP Adresse) Druckt Informationen über die LAN Selbstdiagnose (ausgedruckt werden die Ergebnisse der Diagnose) 5.6 BESCHREIBUNG DER SERIELLEN SCHNITTSTELLE RS-232C Die serielle Schnittstelle dieses Druckers entspricht dem Standard RS-232C.
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen S tandard Im D rucker S chnittstelle D IP S chalter O F F 8 b its 1) K onfiguration der D at en b itlä ng e 7 b its Z eichen D SW 1- D SW 1- 2) Ü...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen PIN Zuordnung 1) DB-25 P 2) DB-9P Drucker Computer Drucker Computer (Host) (Host) Wenn Sie Windows Hardware Kontrolle benutzen: 3) DB-25 P 4) DB-9P Drucker Computer Drucker Computer (Host) (Host) Schnittstellensignal Pin Nr. Signalart Richtung Inhalt Rahmenerdung Ausgang...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.9 MULTIJOBPUFFER Timing Diagramm — Normaler Prozess Timing Diagramm — Fehlerhafter Prozess 5.10 DATENÜBERTRAGUNGSPROTOKOLL X-ON/X-OFF Seite 5-8 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Dieses Übertragungsprotokoll informiert den Computer darüber, ob der Drucker Daten empfangen kann oder nicht, indem ein „XON” (Hex 11H) Kode oder ein „XOFF” (Hex 13H) Kode gesendet wird. Unter den folgenden Bedingungen können die empfangenen Daten nicht garantiert werden, wenn Druckdaten (ESC+"A"~ESC+"Z") vom Computer gesendet werden: 1) Wenn der Drucker OFFLINE ist 2) Wenn ein Fehler im Drucker auftritt...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.12 MULTIJOBPUFFER Timing Diagramm — Normaler Prozess Timing Diagramm — Fehlerhafter Prozess 5.13 TREIBERPROTOKOLL Seite 5-11 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Das Treiberprotokoll informiert über den Druckerstatus nach dem Erhalt eines ‘Enquire’ (Anfrage) Kommandos vom Computer. Die Antwort über den Druckerstatus wird sofort nach dem Empfang des Enquire - Kommandos gesendet. Bei Verwendung dieses Protokolls sollte der Empfangspuffer auf Multijobpuffer eingestellt sein: PIN Zuordnung 1) DB-25 P 2) DB-9P...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.13 TREIBERPROTOKOLL (Forts.) Timing Diagramm — Normaler Prozess Timing Diagramm — Prozess annullieren Seite 5-13 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.13 TREIBERPROTOKOLL (Forts.) Timing Diagramm — Fehlerhafter Prozess Timing Diagramm — Pause und Prozess neu starten Seite 5-14 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.13 TREIBERPROTOKOLL (Forts.) Timing Diagramm — Statusrückantwort Prozess 5.13 TREIBERPROTOKOLL (Fortsetzung) Seite 5-15 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Status Antwort Dieses Datenübertragungsprotokoll übermittelt dem Hauptrechner die Information über den Status des Druckers als Status des Eingangs der Druckaufträge oder als 2 Anfragearten. Details jeder Anfrageart oder der Status Antwort sind wie folgt. (1) Statusanfrage In der Antwort auf diesen Befehl bekommt der Hauptrechner die Identifizierungsnummer von aktuell eingegangenen Druckdaten, Information über den Druckerstatus und die Anzahl der verbleibenden Druckaufträge, samt ihrer Bezeichnungen.
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Die Status Antwort ist der Druckerstatus nach dem Abschluss dieser Prozedur. Nach dem Versenden der Anweisung für Befehllöschen sollen die nächsten Daten frühestens nach 100 ms übertragen werden. a) Kommando CAN (Hex 18H) b) Status Byte Definition Status Inhalt Bedeutet keine Fehler am Drucker...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen c) Status Byte Definition Position Inhalt Byte Nr. Druckmethode 00H: thermotransfer 01H: thermisch Druckkopfdichte 00H: 200 (Punkte/Zoll) 8 (Rollen/mm) 01H: 300 (Punkte/Zoll) 12 (Rollen/mm) Druckgeschwindigkeit 02H: 4 (Zoll/s) 100 (mm/s) 03H: 5 (Zoll/s) 125 (mm/s) 04H: 6 (Zoll/s) 150 (mm/s) 05H: 7 (Zoll/s) 175 (mm/s) 06H: 8 (Zoll/s) 200 (mm/s)
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen c) Statusantwort (Fortsetzung) Position Inhalt Byte Nr. ZERO SLASH 00H: Ausschalten (Null Schrägstrich) 01H: Aktivieren Reserviert Reserviert Reserviert Zeichenabstand 00H: gleich 01H: proportional Vertikale Maximale vertikale Etikettenabmessung kann abhängig vom Drucker veränderlich sein. Etikettenabmessung Horizontale Maximale horizontale Etikettenabmessung kann abhängig vom Drucker veränderlich sein.
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen b) Definition des aktuellen Status STX + Inhalt der Registrierung der Vorlage + ETX c) Status Byte Definition Position Inhalt Byte Nr. Registrierungsnummer 01 (ASCII Kode) Registrierungsname Registrierungsname (ASCII Kode) (4) Anfragekommando über die Font Konfiguration. Nach Erhalt dieses Kommandos, wird an den Computer die Information über den Font im Drucker geschickt.
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.13 TREIBERPROTOKOLL (Fortsetzung) 4) Antwortreihenfolge (1) Normal 5.13 TREIBERPROTOKOLL (Fortsetzung) Seite 5-21 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen (2) Befehl für Annullieren 5.14 STATUS 3 Dieses Übertragungsprotokoll informiert über den Druckerstatus in folge von Befehlen, die er von Hauptrechner Seite 5-22 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen bekommen hat. Diese Information wird dann an das Kontrollsystem des Druckerstatus im Hauptrechner weiterge- leitet. Außerdem wird die Statusinformation sofort nach Eingang des Befehls verschickt. Die eingegangenen Daten können nicht garantiert sein, wenn die Druckdaten (ESC+"A" - ESC+"Z") vom Hauptrechner unter folgenden Bedingungen verschickt werden: 1) wenn der Drucker AUS ist (OFFLINE), 2) wenn am Drucker ein Fehler aufgetreten ist.
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.15 MULTIJOBPUFFER Timing Diagramm — Normaler Prozess Timing Diagramm — Annullierungsprozess Seite 5-24 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.15 MULTIJOBPUFFER (Fortsetzung) Timing Diagramm — Normaler Prozess Timing Diagramm — Annullierungsprozess Seite 5-25 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.15 MULTIJOBPUFFER (Fortsetzung) Timing Diagramm — Fehlerhafter Prozess 5.15 MULTIJOBPUFFER (Fortsetzung) Status Antwort Seite 5-26 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Dieses Datenübertragungsprotokoll antwortet dem Hauptrechner. Es übergibt ihm die Information über den Druckerstatus oder Antwort über Druckerstatus nach Eingang von 2 Arten der Druckaufträge oder beauftragten Befehle. Unten werden sämtliche Details jedes Auftrages oder Echo-Befehls erläutert. (1) Befehl der Frage nach Status In der Antwort auf diesen Befehl bekommt der Hauptrechner die Identifizierungsnummer von aktuell eingegangenen und aktuell gedruckten Druckdaten, Information über Druckerstatus, und Anzahl der verbleibenden Druckaufträge,...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen i) Befehl CAN (ANNULLIEREN) (Hex 18H) ii) Definition des aktuellen Status Echo Status Inhalt ACK (BESTÄTIGUNG) Bedeutet keine Fehler am Drucker (Hex 06H) NAK (NEGATIVE BESTÄTIGUNG) Bedeutet Fehler am Drucker (Hex 15H) (3) Druckbefehl Nach Eingang des Druckbefehls (ESC+”A” – ESC+”Z”) erfolgt die Druckfortsetzung. Der Echo Status ist der Status nach Abschluss des Datenempfangprozess.
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen (1) Normal 5.15 MULTIJOBPUFFER (Forts.) 3) Echo Sequenz Seite 5-29 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen (2) Annullierungskommando 5.16 REFERENZ FLUSSDIAGRAMM Während der Erstellung eines Programms auf der Computerseite im Rahmen dieses Protokolls sollten Sie sich auf das Seite 5-30 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen folgende Flussdiagramm stützen Bemerkung Wenn im Druckerstatus ein Fehler festgestellt wird, sollten Sie daran denken die folgenden Daten zu senden, nachdem Sie den Fehler mittels ENQ gelöscht haben. 5.17 BESCHREIBUNG DER PARALLELEN SCHNITTSTELLE (CENTRONICS) Die parallele Schnittstelle dieses Druckers entspricht den Centronics - Normen. Seite 5-31 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Grundlegende Spezifikation Schnittstelle Drucker Amphenol (DDK) 57 do 40360 (entsprechend) Stecker Kabel Amphenol (DDK) 57 do 30360 (entsprechend) Kabellänge Unter 3 Meter : + 2.4 to + 5.0 V Signalpegel Hoch : - 0.0 to – 0.4 V Niedrig Bei Verwendung DSW 2-5 kann man zwischen Ein Element oder Mehr Kommunikations-...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen PIN Zuordnung PIN Nr. Signaltyp Inhalt PIN Nr. Signaltyp Inhalt nSTROBE Eingang ST RO BE (DURCH LASS)- RET URN (DURCHLASS) DATEN 1 Eingang DAT EN 1- RET URN DATEN 2 Eingang DAT EN 2 - R ET URN DATEN 3 Eingang DAT EN 3 –...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.18 EINJOBPUFFER Timing Diagramm — normaler Prozess Timing Diagramm — Prozedur bei Papierende Seite 5-34 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.18 EINJOBPUFFER (Forts.) Timing Diagramm — Fehlerhafter Prozess Seite 5-35 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.19 MULTIJOBPUFFER Timing Diagramm — normaler Prozess Seite 5-36 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.19 MULTIJOBPUFFER (Forts.) Timing Diagramm — Prozedur bei Papierende Seite 5-37 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.19 MULTIJOBPUFFER (Forts.) Timing Diagramm — Fehlerhafter Prozess 5.20 IEEE 1284 SCHNITTSTELLE Die auf dem Drucker installierte IEEE 1284 Schnittstelle erfüllt die IEEE1284 Normen. Seite 5-38 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Der ECP Modus (verbesserter Kommunikationsport) ist für LPT1 Einstellungen empfohlen. Denken Sie daran die LPT1 Einstellungen durch BIOS Einstellungen zu ändern. Grundlegende Spezifikation Schnittstelle Drucker Amphenol (DDK) 57 bis 40360 (entsprechend) Stecker Kabel Amphenol (DDK) 57 bis 30360 (entsprechend) Kabellänge Unter 3 m Hoch...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.20 IEEE 1284 SCHNITTSTELLE (Forts.) PIN Zuordnung Den Centronics Normen entsprechend, ist jede Signal PIN Position wie folgt: Seite 5-40 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.22 EINJOBPUFFER Timing Diagramm— normaler Prozess Seite 5-42 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.22 EINJOBPUFFER (Forts.) Timing Diagramm— Prozedur bei Papierende Seite 5-43 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.23 MULTIJOBPUFFER Timing Diagramm— normaler Prozess Seite 5-44 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.23 MULTIJOBPUFFER (Forts.) Timing Diagramm— Prozedur bei Papierende 5.24 TREIBERPROTOKOLL Bei diesem Protokoll werden dem Computer Informationen über den Druckerstatus nach der Übermittlung von zwei Seite 5-45 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Befehlsarten übermittelt, Drucken oder Statusanfrage. Einzelheiten zu jeder Anfrage oder über den Echo Status werden nachfolgend erläutert. 1) Antwort über Status (1) Statusanfragekommando Nach Erhalt dieses Kommandos, werden dem Computer Informationen über Identifikationsnummer der empfangenen und aktuell gedruckten Daten, den Druckerstatus sowie die Anzahl der ver- bleibenden Druckaufträge und ihrer Bezeichnung übermittelt.
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen Der Druckerstatus, übermittelt als Antwort auf die Anfrage, ist sein Status nach der Beendigung des Empfanges. Nach dem Annullieren Kommando, sollten die nächsten Daten zum Drucken nicht eher als 100 ms gesendet werden. a) Kommando CAN (ANNULLIERE) (Hex 18H) b) Status Byte Definition Echo Status Inhalt...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen 5.24 TREIBERPROTOKOLL (Forts.) 2) Andere Antworten zum Druckerstatus (1) Anfrage über den Operationsstatus des Druckers Nach Erhalt dieses Kommandos, wird zum Computer eine Information mit den Druckereinstellungen geschickt. a) Kommando SOH (01H) + MG b) Definition des aktuellen Status STX + folgender Status (30 Byte) + ETX c) Status Byte Definition Element...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen c) Status Byte Definition (Forts.) Element Inhalt Byte Nr. Zero slash 00H: nicht aktiv 01H: aktiv Reserviert Reserviert Reserviert Abstand zwischen den 00H: fest Zeichen 01H: proportional Vertikale Etikettengröße Die maximale vertikale Etikettengröße hängt vom Drucker ab. Horizontale Die maximale horizontale Etikettengröße...
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Kapitel 5: Beschreibung der Schnittstellen b) Definition des aktuellen Status STX + Inhalt der Registrierung der Vorlage + ETX c) Status Byte Definition Element Inhalt Byte Nr. Registrierungsnummer 01 (ASCII-Kode) Registrierungsname Registrierungsname (ASCII-Kode) (4) Anfragekommando über die Font Konfiguration. Nach Erhalt dieses Kommandos, wird an den Computer die Information über die Einstellungen des Fonts im Drucker geschickt.
Kapitel 6: Fehlerdiagnose FEHLERDIAGNOSE Wird das Etikettendrucken mit Hilfe von Drucker der GT-Serie unmöglich, Beobachtungen soll man Informationen aus diesem Kapitel zwecks Kontrolle von grundlegenden Elementen und Einstellungen des Drucker nutzen, bevor man eindeutig feststellt, dass die Reparatur nicht selbständig vom Benutzer durchgeführt werden kann. Dieses Kapitel wurde in sieben Teile eingeteilt: •...
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Kapitel 6: Fehlerdiagnose 6.2 ANWENDUNG DER CENTRONICS- SCHNITTSTELLE (PARALLEL) (Forts.) Beobachtungen 4. Wenn der Drucker nicht auf den Druckauftrag reagiert und auf dem Bildschirm die Störungsmeldung erscheint, gehen Sie bitte wie folgt vor: A. Druckdatenverlauf zwischen grundlegenden Hauptpunkten überprüfen. Wurde der Druckauftrag wie unten dargestellt versandt? <ESC>A—DATA—<ESC>Z B.
Hauptrechner sein. Falls unbekannt ist, wie die aktuellen Einstellungen der Schnittstelle RS232 am Drucker sind, kann man die Fabrikeinstellungen der Firma SATO wählen (alle DIP Schalter in die Position OFF (AUS)), um die Datenübertragungsgeschwindigkeit auf dem Niveau von 9600, Fehlen von Parität, 8 Datenbits und 1 Stoppbit zu erreichen.
Kapitel 6: Fehlerdiagnose 6.4 BEDEUTUNG DER STATUSANZEIGE Die Anzeigen in Form von Leuchtdioden (LED) informieren durch Blinken über den aktuellen Zustand des Druckers. Einen anderen Zustandsanzeiger bildet der eingebaute Summer, der durch Klangsignale den Benutzer über das Auftreten von bestimmten Störungen informiert. Anzeiger Tätigkeit Ursache...
Kapitel 6: Fehlerdiagnose BEDEUTUNG FEHLERMELDUNGEN, LCD-BILDSCHIRM ANGEZEIGT WERDEN Meldung auf dem Fehler-Nr. Beschreibung LCD-Bildschirm Druckerfehler Ursachen: Probleme mit der Platine Fehlerbehebung: Kontakt mit Verkäufer, Lieferanten oder Service aufnehmen Alarmsignal: Ertönt ein langer Ton Externes Signal: Störfall am Drucker Fehler im schnellen Festspeicher FlashROM Ursachen: 1.
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Kapitel 6: Fehlerdiagnose Meldung auf dem Fehler-Nr. Beschreibung LCD-Bildschirm Fehler – Druckkopf offen Ursachen: 1. Die Druckkopfeinheit wurde nicht richtig in der Arbeitsposition blockiert 2. Fehler des Mikroschalters, der den Zustand des Druckkopfes feststellt Den Druckkopf richtig in der Arbeitsposition blockieren. Fehlerbehebung: Erscheint die Meldung weiterhin, dann Kontakt mit Verkäufer, Lieferanten oder Service aufnehmen.
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Kapitel 6: Fehlerdiagnose Meldung auf dem Fehler-Nr. Beschreibung LCD-Bildschirm Fehler – Beschreiben vom Speicher Ursachen: 1. Speicherkassette nicht eingelegt 2. Fehlen von freiem Speicherraum für Kopieren 3. Aus irgendeiner Ursache funktioniert die Schreib- und Leseoperation nicht 4. Speicher wurde nicht richtig formatiert 1.
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Kapitel 6: Fehlerdiagnose Meldung auf dem Fehler-Nr. Beschreibung LCD-Bildschirm BCC- Kontrollfehler Ursachen: An Datenversand angefügte BCC (für jeweiliges Element von Daten), ist anders Fehlerbehebung: Einstellungen für Datenkommunikation prüfen Alarmsignal: Ertönen drei kurze Töne Externes Signal: Störfall am Drucker Fehler von Datenelementnummer Ursachen: Laufende Nummer von gedruckten Daten (für jeweiliges Element) entspricht der laufenden Nummer von früher...
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Kapitel 6: Fehlerdiagnose Meldung auf dem Fehler-Nr. Beschreibung LCD-Bildschirm Fehler von Anhänger mit Identifizierung der Radiofrequenz (RFID) Ursachen: Normales Speichern von Daten in den Anhänger mit Identifizierung der Radiofrequenz unmöglich. Information sollte man in einen anderen Anhänger mit der Fehlerbehebung: gleichen Identifizierung speichern Ertönen drei kurze Töne Alarmsignal:...
Kapitel 6: Fehlerdiagnose 6.6 BEDEUTUNG VON WARNMELDUNGEN, DIE AM LCD-BILDSCHIRM ANGEZEIGT WERDEN Meldung auf dem Fehler-Nr. Beschreibung LCD-Bildschirm Warnung: Baldiges Ende Etikettenpapier Ursachen: Rolle mit Etikettenpapiervorrat fast verbraucht Fehlerbehebung: Neue Etikettenpapierrolle parat haben Alarmsignal: Ertönt ein kurzer Ton Externes Signal: Kein Signal Warnung: Baldiges Ende Farbband Ursachen:...
Hilfe des mitgelieferten Reinigungssets reinigen. Werden nur original Papierrollen und Es wird streng empfohlen das original Etikettenpapier und original Farbbandrollen der Firma SATO original Farbband, bestimmt für diesen Druckertyp zu gebraucht? gebrauchen. Falls der Papiersensor verschmutzt ist, sollte man die...
Papierrollen und original Farbband, bestimmt für original diesen Druckertyp zu Farbbandrollen benutzen. der Firma SATO, bestimmt für diesen Druckertyp benutzt? Warnung Vor jeder Reinigung des Druckers unbedingt das Netzkabel aus der Steckdose herausziehen. Seite 6-12 Benutzerhandbuch für Drucker der GT-Serie...
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Druckertyp zu benutzen. Ersatzmaterialien Farbbandrollen anderer Hersteller können billiger der Firma sein, aber auch schlechte SATO, Druckqualität verursachen oder stimmt für die- deutlich die Lebensdauer des gekauften Druckgerätes verkürzen und schließlich auf Druckertyp längere Zeit mehr Verluste als Gewinne bringen.
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Kapitel 6: Fehlerdiagnose Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen Seite 6-14 Benutzerhandbuch für Drucker der GT-Serie...
Kapitel 7: Zusatzausstattung ZUSATZAUSSTATTUNG 7.1 EINLEITUNG Dieses Kapitel enthält genaue Informationen zum Thema Zusatzausstattung, die für Drucker der GT Serie erhältlich ist. Zu den Bestandteilen dieser Ausstattung gehören: • Schnittstellen • Spender • Cutter • Aufroller • RFID Einheit (Identifikator von Radiowellenfrequenzen) •...
Bereich von Aufklebern und Etiketten aus RFID. Anleitungen zum Thema Installation der oben genannten Zusatzelemente sind diesen Elementen beigefügt. Der autorisierte SATO Vertreter kann die Teile auch beim Benutzer installieren. Weitere Informationen zum Thema der oben genannten Elemente der Zusatzausstattung für Drucker der GT Serie kann Ihnen der lokale autorisierte SATO Händler geben.
Kapitel 7: Zusatzausstattung 7.3 PCMCIA SPEICHERKARTE Die Drucker der GT Serie verfügen über einen Steckplatz für optionale Speicherkarten, erhältlich bei der Firma SATO. Der Steckplatz für den Einsatz einer Speicherkarte befindet sich hinter der Abdeckung im Ablagebereich für die Druckmedien.
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Kapitel 7: Zusatzausstattung Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen Seite 7-4 Benutzerhandbuch für Drucker der GT Serie...