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Manual Modus; Dmx-Gesteuerter Betrieb; Adressierung Des Geräts - EuroLite LED ML-56 RGB Bedienungsanleitung

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Manual Modus

Stellen Sie DIP-Schalter 8, 9, 10 auf ON. Sie können nun die Helligkeit der LEDs über die DIP-Schalter
steuern.
DIP 1 und 2 steuern rot
DIP 3 und 4 steuern grün
DIP 5 und 6 steuern blau
Master / Slave Modus
Im Master/Slave-Betrieb lassen sich bis zu 16 Geräte synchronisieren, die dann von einem Mastergerät
gesteuert werden.
An der Rückseite ML-56 befindet sich eine XLR-Einbaubuchse (DMX OUT) und ein XLR-Einbaustecker
(DMX IN), über die sich die Geräte miteinander verbinden lassen.
Wählen Sie das Gerät aus, das zur Steuerung der Effekte dienen soll. Dieses Gerät arbeitet dann als
Master-Gerät und steuert dann alle weiteren Slave-Geräte, die über eine symmetrische Mikrofonleitung mit
dem Master-Gerät verbunden werden. Stecken Sie Ihre Mikrofonleitung in die DMX OUT-Buchse und
verbinden Sie die Leitung mit dem DMX IN-Stecker des nächsten Geräts.
Um den Master/Slave Modus einzustellen, stellen Sie den DIP-Schalter 10 am Master-Gerät auf ON.
Über die Dip-Schalter 1 - 9 könen Sie die gleichen Funktionen nutzen wie im Stand-Alone Betrieb.
An den Slave-Geräten muss keine DMX Startadresse eingestellt werden. Dip-Schalter 10 muss aber auf
OFF stehen.

DMX-GESTEUERTER BETRIEB

Über Ihren DMX-Controller können Sie die einzelnen Geräte individuell ansteuern. Dabei hat jeder DMX-
Kanal eine andere Belegung mit verschiedenen Eigenschaften.
Adressierung des Geräts
Jedes Gerät belegt 7 Steuerkanäle. Damit die Steuersignale richtig an jedes Gerät adressiert werden,
müssen die Geräte kodiert werden. Die Kodierung muss an jedem Gerät einzeln durchgeführt werden,
indem Sie die DIP-Schalter entsprechend untenstehender Tabelle einstellen.
Die Startadresse ist der erste Kanal, auf den das Gerät auf Signale vom Controller reagiert.
Bitte vergewissern Sie sich, dass sich die Steuerkanäle nicht mit anderen Geräten überlappen, damit das
Gerät korrekt und unabhängig von anderen Geräten in der DMX-Verbindung funktioniert. Werden mehrere
Geräte auf eine Adresse definiert, arbeiten sie synchron.
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00029367.DOC, Version 1.3

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