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nerhalb der Halterung, sowohl axial in Richtung der Sensorlängsachse
(Eintauchtiefe) als auch rotatorisch um dieselbe Achse (Verkippung).
•
Der Verkippungswinkel
berschreiten, um signifikante Messfehler (> 1%) zu vermeiden.
•
In inhomogenen, laminaren Strömungsfeldern (z. B. das quasi-
parabolische Geschwindigkeitsprofil in einem Rohr) sollte der Sen-
sorkopf möglichst am Ort mit der höchsten Geschwindigkeit positio-
niert werden (Einstellung der Eintauchtiefe), da dieser Punkt in der
Regel am weitesten von störenden Elementen wie z. B. Grenzflä-
chen entfernt ist.
Sowohl die Durchgangsverschraubung als auch der Wandmontage-
flansch sind bei fachgerechter Montage bis zu einem Überdruck von 500
6
mbar dicht
. Hierbei ist der Kunde selbst dafür verantwortlich, dass der
Sensor gegen das unbeabsichtigte Herausdrücken aufgrund des Über-
drucks gesichert ist.
Strömung mit Medientrennung
Um die Gehäuseschutzart IP54 garantieren zu können, muss
bei mediengetrenntem Einbau mithilfe der Durchgangsver-
schraubung oder des Wandmontageflanschs die folgende Mon-
tagezeichnung (siehe beispielhaft Abbildung 3-1) beachtet wer-
den.
Abbildung 3-1
5
Abweichung zwischen der Messrichtung des Sensorkopfes und der Strömungsrichtung
6
Das Einschraubgewinde der Durchgangsverschraubung muss hierfür abgedichtet wer-
den, z. B. mit einer Kupferdichtung oder Teflonband.
Gebrauchsanweisung SS 23.400 ATEX 3
5
zur Strömungsrichtung sollte ±5° nicht ü-
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