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Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration
ETSM
Für jeden Port lassen sich folgende Einstellungen wählen:
Option
Name
Beschreibung
Link
Geschwin-
digkeit
Duplex
QoS
Tabelle 9: ETSM – Port-Einstellungen
Über „Link Status" lassen sich Ports aktivieren und deaktivieren. Das
Deaktivieren von nicht benötigten Ports wird empfohlen, falls ein
Linkdown-Ereignis überwacht werden soll.
Auto-Negotiation wird die größtmögliche Geschwindigkeit aushandeln, die von der
angeschlossenen Gegenstelle ebenfalls unterstützt wird. Falls Auto-Negotiation
nicht genutzt werden soll, müssen die Einstellungen zur Geschwindigkeit und zu
Duplex in beiden Netzwerkteilnehmern erfolgen, um eine Kommunikation zu er-
möglichen.
Stellt man die Geschwindigkeit oder den Duplex-Modus auf „Auto",
folgt daraus, dass beide Werte auf „Auto" stehen.
Änderungen lassen sich mittels des „apply" Buttons auf den Switch übertragen.
Um die aktuellen Zustand zurück zu lesen, kann man den „undo" Button ver-
wenden.
32
Wert
Beschreibung
Name des Interfaces (max. 64 Zeichen, kein
Semikolon oder Zeilenumbruch)
Beschreibung des Interfaces (maximal 64 Zeichen,
kein Semikolon oder Zeilenumbruch)
Enable
Port aktiviert
Disable
Port deaktiviert
100 MBit
Port auf 100 MBit eingestellt
10 Mbit
Port auf 10 MBit eingestellt
Port verwendet Auto-Negotiation, um die
Auto
Geschwindigkeit auszuhandeln
Full
Port verwendet Vollduplex
Half
Port verwendet Halbduplex
Port verwendet Auto-Negotiation, um die Duplex-
Auto
Einstellung auszuhandeln
Alle Pakete, die an einem entsprechend konfigu-
Port
rierten Port eingehen, werden priorisiert behandelt.
Nur Pakete mit einem TOS- (type of service) oder
Tag
PCP- (priority code point) Feld größer als 3 werden
priorisiert.
ETSM / ETSU
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