Inhalt Allgemeines .....................7 Gewährleistungsbestimmungen ................7 Feedback .......................7 Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen ...........8 1.3.1 Symbole und Signalwörter............... 8 Symbole und Formatierungen dieser Anleitung.............9 Sicherheit....................10 Bestimmungsgemäße Verwendung ..............10 Technische Grenzwerte ..................11 Pflichten des Betreibers ..................11 Qualifikation des Personals..................11 Hinweise zu Transport und Lagerung ..............12 Kennzeichnungen auf dem Produkt..............12 Umweltschutz......................13 Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation..........13...
Veränderungen schließen die Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Die Gewährleistung des Herstellers erlischt. Es gelten die Bestimmungen unserer Liefer- und Einkaufsbedingungen (AGB). Die- se finden Sie auf unserer Webseite (www.insys-icom.de/impressum/) unter „AGB“. Feedback Wir verbessern unsere Produkte und die zugehörigen Technischen Dokumentation ständig.
Allgemeines MLR 3G 2.0 Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen 1.3.1 Symbole und Signalwörter Gefahr! Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr Eines dieser Symbole in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbare drohende Gefahr. Bei Missachtung sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
MLR 3G 2.0 Allgemeines Symbole und Formatierungen dieser Anleitung Im Folgenden werden die Festlegungen, Formatierungen und Symbole erklärt, die in diesem Handbuch verwendet werden. Die unterschiedlichen Symbole sollen Ih- nen das Lesen und Auffinden der für Sie wichtigen Information erleichtern. Der fol- gende Text entspricht in seiner Struktur den Handlungsanweisungen dieses Hand- buchs.
Sicherheit MLR 3G 2.0 Sicherheit Der Abschnitt Sicherheit verschafft einen Überblick über die für den Betrieb des Produkts zu beachtenden Sicherheitshinweise. Das Produkt ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und betriebs- sicher. Es wurde geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
MLR 3G 2.0 Sicherheit Technische Grenzwerte Das Produkt ist ausschließlich für die Verwendung innerhalb der in den Datenblät- tern angegebenen technischen Grenzwerte bestimmt. Folgende Grenzwerte sind einzuhalten: Die Umgebungstemperaturgrenzen dürfen nicht unter- bzw. überschritten werden. Der Versorgungsspannungsbereich darf nicht unter- bzw.
Sicherheit MLR 3G 2.0 Hinweise zu Transport und Lagerung Die folgenden Hinweise sind zu beachten: Das Produkt während des Transports und der Lagerung keiner Feuchtigkeit und keinen anderen möglicherweise schädlichen Umweltbedingungen (Einstrahlung, Gase, usw.) aussetzen. Produkt entsprechend verpacken. Das Produkt so verpacken, dass es vor Erschütterungen beim Transport und bei der Lagerung geschützt ist, z.B.
MLR 3G 2.0 Sicherheit Umweltschutz Entsorgen Sie das Produkt sowie die Verpackung gemäß den entsprechenden Umweltschutzvorschriften. Im Abschnitt Entsorgung dieses Handbuchs finden Sie Hinweise zur Entsorgung des Produkts. Trennen Sie die Verpackungsbestandteile aus Karton und Papier sowie Kunststoff und führen Sie sie über die entsprechen- den Sammelsysteme dem Recycling zu.
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Sicherheit MLR 3G 2.0 Vorsicht! Überstrom in der Geräteversorgung! Brandgefahr und Beschädigung des Produkts durch Überstrom. Sichern Sie das Produkt mit einer geeigneten Sicherung gegen Ströme höher als 1,6 A ab. Vorsicht! Überspannung und Spannungsspitzen aus dem Stromnetz! Brandgefahr und Beschädigung des Gerätes durch Überspannung.
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MLR 3G 2.0 Sicherheit Hinweis Exportbeschränkung für FCC! Mögliches Vergehen gegen Zulassungsbestimmungen. Wenn das Endprodukt nicht für eine Verwendung im Gebiet der Vereinigten Staaten zugelassen ist, hat der Applikationshersteller sicherzustellen, dass die Frequenzbänder 850 MHz und 1900 MHz deaktiviert und die Bandeinstellungen dem Endanwender nicht zugänglich...
MLR 3G 2.0 Verwendung von Open-Source-Software Allgemeines Unser Produkt MLR 3G 2.0 beinhaltet unter anderem auch sogenannte Open- Source-Software, die von Dritten hergestellt und für die freie Verwendung durch jedermann veröffentlicht wurde. Die Open-Source-Software steht unter besonderen Open-Source-Softwarelizenzen und dem Urheberrecht Dritter. Jeder Kunde kann die Open-Source-Software nach den Lizenzbestimmungen der jeweiligen Hersteller grundsätzlich frei verwenden.
Produkt zugrunde liegt, gegebene Gewährleistung gilt nur für die unverän- derte Open-Source-Software und die unveränderte Softwarekonfiguration in unse- rem Produkt. Verwendete Open-Source-Software Wenden Sie sich bitte an unsere Support-Abteilung (support@insys-icom.de) für eine Liste der in diesem Produkt verwendeten Open-Source-Software...
1 Support-CD mit Benutzerhandbuch im PDF-Format 1 Spannungsversorgungsstecker GSM/UMTS-Antenne Folgende weiterführenden Dokumente finden Sie auf der mitgelieferten Support- CD oder im Downloadbereich und auf der Produktseite des MLR 3G 2.0 unter www.insys-icom.de: Zusatzhandbuch ASCII-Konfigurationsdatei Zusatzhandbuch Automatisches Update...
MLR 3G 2.0 Technische Daten Technische Daten Physikalische Merkmale Die angegebenen Daten wurden bei nominaler Eingangsspannung, unter Volllast und einer Umgebungstemperatur von 25 °C gemessen. Die Grenzwerttoleranzen unterliegen den üblichen Schwankungen. Physikalische Eigenschaft Wert Betriebsspannung 12 V … 24 V DC (+20%/-15%) Leistungsaufnahme Ruhe ca.
MLR 3G 2.0 Anzeige- und Bedienelemente Anzeige- und Bedienelemente Abbildung 1: Anzeige- und Bedienelemente auf der Gerätevorderseite Position Bezeichnung Power LED COM LED Data/Signal LED Status/VPN LED SIM-Karte 2 - Auswurfknopf SIM-Karte 2 - Kartenhalter SIM-Karte 1 - Kartenhalter SIM-Karte 1 - Auswurfknopf...
Anzeige- und Bedienelemente MLR 3G 2.0 Abbildung 2: Anzeigeelemente auf der Gerätrückseite Position Bezeichnung Link LED für Switch LAN 1 Link LED für Switch LAN 2 Link LED für Switch LAN 3 Link LED für Switch LAN 4 Activity LED für Switch LAN 4 Activity LED für Switch LAN 3...
MLR 3G 2.0 Anzeige- und Bedienelemente Bedeutung der Anzeigeelemente Farbe Funktion blitzt blinkt Link 10/100 grün 100 MBit/s LAN 1-4 MBit/s MBit/s Activity nicht Daten- orange Activity verbunden LAN 1-4 verb. verkehr Power grün Versorgung fehlt vorhanden grün PPP-Link im Aufbau...
Anzeige- und Bedienelemente MLR 3G 2.0 Funktion der Bedienelemente Bezeichnung Bedienung Bedeutung Reset-Taster Einmal kurz drücken. Setzt die Software zurück und startet sie neu. (Soft-Reset) Mindestens 3 Sekunden Setzt die Hardware zurück lang drücken. und startet sie neu. (Hard-Reset) Innerhalb von 2 Sekunden Löscht alle Einstellungen...
MLR 3G 2.0 Anschlüsse Anschlüsse Anschlüsse Vorderseite Abbildung 3: Anschlüsse auf der Gerätevorderseite Position Bezeichnung Serielle Schnittstelle (RS232-Buchse V.24/V.28) Tabelle 8: Beschreibung der Anschlüsse auf der Gerätevorderseite...
Anschlüsse MLR 3G 2.0 Anschlüsse Rückseite Abbildung 4: Anschlüsse auf der Geräterückseite Position Bezeichnung GSM-Antennenanschluss (SMA-Buchse) Anschluss für Spannungsversorgung Ethernet-Port 1 (RJ45, 10/100 BT) Ethernet-Port 2 (RJ45, 10/100 BT) Ethernet-Port 3 (RJ45, 10/100 BT) Ethernet-Port 4 (RJ45, 10/100 BT) Tabelle 9: Beschreibung der Anschlüsse auf der Geräterückseite Bei Verwendung einer Außenantenne muss die Abschirmung des Antennensys-...
MLR 3G 2.0 Anschlüsse Anschlussbelegung der seriellen Schnittstelle Abbildung 5: 9-polige D-Sub Buchse am Gerät Belegung Beschreibung Data Carrier Detect Receive Data Transmit Data Data Terminal Ready Ground Data Set Ready Request To Send Clear To Send Ring Indication Tabelle 10: Beschreibung der Pin-Belegung der D-Sub Buchse...
Funktionsübersicht MLR 3G 2.0 Funktionsübersicht Der MLR 3G 2.0 bietet Ihnen die folgenden Funktionen: Konfiguration über Web-Interface oder Konfigurationsdatei Alle Funktionen können über ein Web-Interface konfiguriert und eingestellt werden. Der Zugriff auf das Web-Interface ist mit einer Benutzername- und Kennwortabfrage geschützt. Der TCP-Port, unter dem das Web-Interface erreichbar ist, kann frei eingestellt werden.
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MLR 3G 2.0 Funktionsübersicht Aufbau einer PPP-Verbindung durch eingehenden Anruf (Callback) Es ist möglich, einen Anrufer zu identifizieren und automatisch eine PPP-Verbindung zu einer zuvor bestimmten Gegenstelle (z.B. einem Internet Service Provider) aufzubauen. Dabei kann sich der Anrufer, der den Verbindungsaufbau auslöst, über eine PPP- Authentifizierungsmethode identifizieren.
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Funktionsübersicht MLR 3G 2.0 IPsec-Protokoll Zwei Subnetze können über eine unsichere Internet-Verbindung abhör- und störungssicher durch einen IPsec-Tunnel miteinander verbunden werden. Dabei wird die Authentifizierung bei Verbindung zu einem IPsec-Endgerät über Zertifikate oder eine Passphrase (PSK) unterstützt. Insgesamt können bis zu 10 Tunnel gleichzeitig aufgebaut werden.
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MLR 3G 2.0 Funktionsübersicht Portspiegelung am Ethernet-Switch für Analysezwecke Ein Port am Switch kann eine Kopie der Daten an einem anderen Netzwerkport des Switchs wiedergeben. An diesem Mirror-Port können die übertragenen Daten für Analysezwecke (z.B. für Intrusion Detection Systeme, Problemanalyse von Endgeräten) gelesen werden, ohne dass der Netzwerkverkehr beeinflusst wird.
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Konfigurationsdateien (binär und ASCII) oder Sandbox-Image-Dateien, die auf einem Server entsprechend bereitgestellt werden, ist möglich. Optionales redundantes Kommunikationsgerät anschließbar. Sie können ein zweites INSYS Kommunikationsgerät über die serielle Schnittstelle anschließen, um dadurch die Dial-Out- und Dial-In- Kommunikation durch Redundanz abzusichern und die Verfügbarkeit zu erhöhen.
MLR 3G 2.0 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieses Kapitel erklärt, wie Sie den MLR 3G 2.0 in Betrieb nehmen; d.h. mit einem PC verbinden und zur Konfiguration vorbereiten. SIM-Karte einsetzen. So setzen Sie die SIM-Karte ein. Die Stromversorgung des Geräts ist abgestellt.
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Inbetriebnahme MLR 3G 2.0 Folgende Abbildung zeigt, wie Sie die SIM-Karte in den SIM- Kartenhalter für die SIM-Karte 1 einsetzen: Stellen Sie die Spannungsversorgung wieder her. Alternativ können Sie eine zweite SIM-Karte verwenden. Das Gerät verfügt dafür über einen zweiten SIM-Kartenhalter für die SIM-Karte 2.
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MLR 3G 2.0 Inbetriebnahme Anschließen einer GSM-Antenne und eines PC So verbinden Sie den MLR 3G 2.0 mit einer GSM-Antenne und über ein Netzwerkkabel mit einem PC. Die Stromversorgung des Geräts ist abgestellt. Sie benötigen ein Cat 5 Netzwerk-Patchkabel.
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Sie das Gerät einfach auf die Werkseinstellungen zurück. Drücken Sie dafür dreimal innerhalb von 2 Sekunden auf den Reset- Taster und wiederholen Sie diese Anleitung ab Schritt 2. Sie sehen die Startseite des Web-Interface. Der MLR 3G 2.0 ist erfolgreich installiert und bereit zur Konfiguration.
Der PC ist so konfiguriert, dass er sich auch logisch mit dem Gerät im selben Netz befindet. Dafür müssen die ersten drei Oktette der IP-Adresse des PC und des MLR 3G 2.0 gleich sein. Beispielsweise hat das Gerät die IP-Adresse 192.168.1.1. und der PC die IP-Adresse 192.168.1.2.
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Geben Sie den Benutzernamen und Kennwort ein und klicken Sie danach auf OK. Die Werkseinstellung des Web-Interface sind wie folgt: der Benutzername ist „insys“, das Kennwort ist „mlr“. Die Startseite des Web-Interface wird angezeigt. Wählen Sie über das Menü links den Menüpunkt aus, in dem Sie Einstellungen vornehmen möchten.
Verbindung zu diesem Server trotzdem aufbauen. Um auch diese Browser-Warnung zu vermeiden, müssen Sie den Common Name des zu erreichenden MLR 3G 2.0 in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben. Damit die URL zum richtigen Gerät führt, muss der Common Name mit der IP-Adresse des Geräts verknüpft werden.
Basic Settings 11.1.1 Web-Interface (Benutzername, Kennwort, Fernkonfiguration) Das Web-Interface dient zur Konfiguration des MLR 3G 2.0. Es wird durch eine Abfrage von Benutzername / Kennwort gegen unbefugte Zugriffe geschützt. Das Web-Interface kann für eine Konfiguration von einem Rechner aus dem internen Netz oder für eine Fernkonfiguration aus dem WAN über das HTTP- und HTTPS-...
Funktionen 11.1.2 IP-Adressen einstellen Der MLR 3G 2.0 muss im LAN unter einer bestimmten IP-Adresse erreichbar sein. Dazu müssen Sie eine statische IP-Adresse eingeben. Sie können dabei eine IPv4- und eine IPv6-Adresse eingeben. Mit SLAAC (StateLess Address AutoConfiguration) kann sich der Router selbständig eine oder mehrere IPv6- Adressen konfigurieren.
Funktionen MLR 3G 2.0 11.1.3 Statische Routen eintragen Sie können im MLR 3G 2.0 statische Routen für die Weiterleitung von Datenpaketen definieren, die beim Systemstart geladen werden. Konfiguration mit Web-Interface Um eine statische Route einzutragen, wechseln Sie im Menü „Basic Settings“...
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.1.5 MAC-Filter konfigurieren Im MLR 3G 2.0 kann ein MAC-Filter aktiviert werden, der dann an der lokalen Ethernet-Schnittstelle nur noch Pakete akzeptiert, die von Netzwerkgeräten kommen, die explizit im Filter zugelassen sind. Hinweis Verlust der Erreichbarkeit!
11.2.1 PIN der SIM-Karte eingeben Der MLR 3G 2.0 ermöglicht die Verwendung von zwei SIM-Karten. Beim Betrieb mit nur einer einzigen SIM-Karte muss diese in den Kartenhalter für die SIM-Karte 1 eingelegt sein. Zusätzlich kann noch eine zweite SIM-Karte in den Kartenhalter für die SIM-Karte 2 eingesetzt werden.
Funktionen 11.2.2 Netzwahl einstellen Sie können bestimmen, in welches Mobilfunknetz sich der MLR 3G 2.0 einbucht. Dazu muss Ihre SIM-Karte Roaming unterstützen. Das Gerät kann sich dann mit dem am Standort am stärksten empfangbaren Netz, mit einem bestimmten bevorzugten Netz (das nicht unbedingt das am besten empfangene Netz sein muss) oder ausschließlich mit dem Netz eines bestimmten Providers verbinden.
11.2.3 Tägliches Aus- und Einbuchen einstellen Der MLR 3G 2.0 kann sich innerhalb von 24 Stunden zu bestimmten Uhrzeiten in das Mobilfunknetz aus- und auch zeitgesteuert wieder einbuchen. So können Sie die Verbindung auf bestimmte Zeiten begrenzen. Durch das periodische Aus- und Einbuchen erhöhen Sie die Verfügbarkeit, die sonst durch verschiedene Umstände,...
Dial-In 11.3.1 Dial-In einrichten Sie können den MLR 3G 2.0 als Einwahl-Server bzw. eingehenden PPP-Server verwenden. Die Dial-In-Funktion ermöglicht, dass sich Benutzer aus der Ferne per Modem über die Rufnummer der SIM-Karte im Gerät mit dem Netzwerk dahinter verbinden. Ähnlich der Einwahl bei einem Internetprovider authentifizieren sich die Benutzer per Benutzernamen und Kennwort.
Automatischer Rückruf (Callback) Sie können einen automatischen Rückruf zu einer vordefinierten Zielrufnummer des MLR 3G 2.0 mit einem Datenanruf oder Telefonanruf auslösen. Dafür können Sie berechtigte Anrufer einstellen. Die Anrufer können sich über die PPP- Authentifizierungsmethoden PAP oder CHAP oder über Ihre per CLIP mitgeteilte Rufnummer identifizieren.
Funktionen 11.3.3 Routing Sie können im MLR 3G 2.0 Routen für die Weiterleitung von Datenpaketen definieren. Weiterhin können Sie NAT (Network Address Translation) getrennt für eingehende und ausgehende Pakete aktivieren. Bei eingehenden IP-Verbindungen ersetzt der Router die Absender-IP-Adresse des ankommenden IP-Pakets durch seine eigene lokale IP-Adresse.
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Funktionen MLR 3G 2.0 Um die Firewall für IPv6-Dial-In-Verbindungen zu aktivieren, aktivieren Sie die Checkbox „IPv6-Firewall für Dial-In-Verbindungen aktivieren“. Es wird dringend empfohlen, die Firewall für IPv6 immer aktiviert zu lassen, auch wenn IPv6 nicht genutzt wird. Um eine Regel für eine zugelassene IP-Verbindung zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor.
Diese Dial-Out-Verbindung ist vergleichbar mit der Einwahl eines PC ins Internet. Erst nach dieser Einwahl ist es möglich, IP-Daten (z.B. Webinhalte) zu übertragen oder z.B. aus der Ferne auf Geräte im lokalen Netz des MLR 3G 2.0 zuzugreifen. Konfiguration mit Web-Interface Um den Dial-Out einzuschalten, wählen Sie in Menü...
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Funktionen MLR 3G 2.0 Über die „Idle Time“ können Sie bestimmen, wie lange die Verbindung aufrecht erhalten wird, wenn kein Datentransfer mehr stattfindet. Geben Sie die gewünschte Leerlaufzeit in das Eingabefeld „Idle Time“ in Sekunden ein. Um die Verbindung unbegrenzt lange zu halten geben Sie als Zeit den Wert „0“...
Funktionen 11.4.2 Standleitungsbetrieb einrichten Sie können den MLR 3G 2.0 so einstellen, dass eine PPP-Verbindung dauerhaft aufrecht erhalten bleibt. Diese Betriebsart ist interessant für private Netze, bei denen keine Minutengebühren anfallen, oder für Abrechnungsmodelle, in denen nur die übertragenen Datenvolumen bezahlt werden (z.B. paketbasierte Netze). In diesem Betriebsmodus wird die Verbindung sofort nach dem Einschalten aufgebaut.
MLR 3G 2.0 11.4.3 Periodischen Dial-Out-Verbindungsaufbau einrichten Der MLR 3G 2.0 kann die zuvor konfigurierte Dial-Out-Verbindung zeitgesteuert auf und abbauen. Die Dial-Out-Verbindung wird täglich zu einer bestimmten Uhrzeit aufgebaut und zu einer anderen Uhrzeit wieder abgebaut. Mit dieser Funktion werden jeweils einzelne Ereignisse ausgelöst, es wird keine Sperrzeit o.ä.
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.4.4 Routing Sie können im MLR 3G 2.0 Routen für die Weiterleitung von Datenpaketen definieren. Weiterhin können Sie NAT getrennt für eingehende und ausgehende Pakete aktivieren. Konfiguration mit Web-Interface Um eine IPv4-Default-Route zu setzen, aktivieren Sie im Menü „Dial-Out“...
Dial-Out-Verbindung der Netzwerkverkehr beschränkt werden soll, kann dies mit der Firewall-Funktion erreicht werden. Hier definieren Sie, welche Pakete die Dial-Out-Verbindung über den MLR 3G 2.0 initiieren dürfen. Wenn Sie den Wählfilter einschalten, sind nur noch Dial-Out- Verbindungen möglich, die durch Wählfilterregeln erlaubt werden. Alle andern Verbindungen werden blockiert.
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.4.6 Firewall-Regel erstellen oder löschen Für Dial-Out-Verbindungen steht eine Firewall zur Verfügung. Sie dient dazu, unerwünschten Datenverkehr zu verhindern. Die Logik der Firewall ist, dass jeglicher Datenverkehr verboten ist, der nicht explizit durch eine Regel erlaubt wurde.
Bei aktiviertem Portforwarding leitet der Router vom WAN eingehende Pakete an die Maschinen im LAN weiter, die in den Portforwarding-Regeln festgelegt wurden. Aus dem WAN ist nur die WAN-IP-Adresse des MLR 3G 2.0 erreichbar, wenn NAT für ins WAN gehende Pakete aktiviert ist. Anhand dieser IP-Adresse können die lokalen Endgeräte im Netz des MLR 3G 2.0 mit Hilfe von Portforwarding trotzdem...
Rechner im LAN, den „Exposed Host“, weitergeleitet werden (z.B. zu Diagnosezwecken). Der „Exposed Host“ erhält alle Pakete, die nicht aus dem lokalen Netz des MLR 3G 2.0 angefordert wurden oder durch eine Portforwarding- Regel nicht bereits an einen Teilnehmer im lokalen Netz weitergeleitet wurden.
Netzwerke gesichert miteinander zu verbinden. Daten werden damit fälschungssicher an ein Ziel übertragen und sind für Dritte nicht lesbar. Sie können den MLR 3G 2.0 für eine OpenVPN-, PPTP- oder IPsec-Verbindung konfigurieren. Die genaue Vorgehensweise zum Erstellen einer Zertifikatsstruktur und Konfigurieren eines VPN-Teilnehmers ist in einer Reihe von Konfigurations- handbüchern beschrieben.
Konfiguration die Firewall zu aktivieren. Damit kann die Kommunikation auf den Port beschränkt werden, über den der OpenVPN-Tunnel aufgebaut wird (Standardeinstellung UDP-Port 1194). Der MLR 3G 2.0 unterstützt verschiedene Authentifizierungsmethoden beim Aufbau des VPN-Tunnels: Authentifizierungsart Verwendung...
Sie im Menü „Dial-In“ bzw. „Dial-Out“ auf der Seite „OpenVPN-Server“ die Checkbox „OpenVPN-Server aktivieren“. Um den lokalen Port am MLR 3G 2.0 sowie den Port an der Gegenstelle festzulegen, geben Sie in den Eingabefeldern „Tunneln über Port (lokal / Gegenstelle)“ einen Wert für die gewünschten Ports an (Voreinstellung 1194).
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Um das VPN-Ping-Intervall anzupassen, verwenden Sie das Eingabefeld „Ping-Intervall“. Geben Sie hier das Zeitintervall in Sekunden ein, in dem der OpenVPN-Server des MLR 3G 2.0 Ping-Pakete an die OpenVPN- Gegenstelle versendet. Der regelmäßige Ping dient zum Offenhalten der Verbindung über diverse Router und Gateways, die evtl. an der Verbindung beteiligt sind und bei fehlender Kommunikation den Kanal schließen würden.
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Funktionen MLR 3G 2.0 Das Ping-Intervall und das Ping-Restart-Intervall müssen zusammenpassen. Typische Werte sind 30 und 60 (default). Das Ping- Intervall sollte max. die Hälfte des Ping-Restart-Intervalls betragen. Bei schlechten WAN-Verbindungen empfehlen wir das Ping-Intervall zu reduzieren und ggf. das Ping-Restart-Intervall zu erhöhen.
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MLR 3G 2.0 Funktionen Um die Authentifizierung mit statischem Schlüssel zu konfigurieren, wählen Sie den Radiobutton „Keine Authentifizierung oder Authentifizierung mit statischem Schlüssel“. Dabei wird unter der Option angezeigt, ob der statische Schlüssel vorhanden ist (grüner Haken) oder nicht (rotes Kreuz). Ein vorhandener Schlüssel kann auch heruntergeladen (blauer Pfeil) oder wieder gelöscht (rotes Kreuz auf...
Einrichtung eines OpenVPN-Clients. Die Grundeinstellungen sind ab Werk auf sinnvolle Standardwerte gesetzt, die Sie aber an das VPN anpassen müssen, mit dem sich der MLR 3G 2.0 verbinden soll. Hier legen Sie fest, mit welcher IP-Adresse oder Domain und über welche Ports der OpenVPN-Tunnel aufgebaut wird, und ob die OpenVPN-Übertragung mit dem UDP- oder TCP-...
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MLR 3G 2.0 Funktionen Wenn die Gegenstelle nur über einen Proxy-Server erreicht werden kann, geben Sie dessen IP-Adresse oder Domainnamen in das Feld „IP-Adresse oder Domainname des Proxy-Servers“ ein, wählen Sie dessen Art mit Hilfe der Radiobuttons „HTTP“ oder „SOCKS5“ und tragen Sie seinen Port in das Feld „Port“...
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Um das VPN-Ping-Intervall anzupassen, verwenden Sie das Eingabefeld „Ping-Intervall“. Geben Sie hier das Zeitintervall in Sekunden ein, in dem der OpenVPN-Client des MLR 3G 2.0 Ping-Pakete an die OpenVPN- Gegenstelle versendet. Der regelmäßige Ping dient zum Offenhalten der Verbindung über diverse Router und Gateways, die evtl. an der Verbindung beteiligt sind und bei fehlender Kommunikation den Kanal schließen würden.
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MLR 3G 2.0 Funktionen Um die Authentifizierung mit statischem Schlüssel zu konfigurieren, wählen Sie den Radiobutton „Keine Authentifizierung oder Authentifizierung mit statischem Schlüssel“. Dabei wird unter der Option angezeigt, ob der statische Schlüssel vorhanden ist (grüner Haken) oder nicht (rotes Kreuz). Ein vorhandener Schlüssel kann auch heruntergeladen (blauer Pfeil) oder wieder gelöscht (rotes Kreuz auf...
Sonderzeichen und die Verschlüsselungsart MPPE-128 Bit zu verwenden. 11.5.6 PPTP-Server einrichten Hier werden die Einstellungen für den MLR 3G 2.0 als PPTP-Server konfiguriert. Maximal 5 PPTP-Clients können sich gleichzeitig an diesem Server anmelden. Es können zwar mehrere Benutzer angelegt werden, aber gleichzeitig können nur 5 Tunnel aktiv sein.
Hier werden die Einstellungen für den PPTP-Client konfiguriert. Alle Pakete durch den PPTP-Tunnel werden vom MLR 3G 2.0 mit seiner Tunnel-Adresse maskiert. Konfiguration mit Web-Interface Um den MLR 3G 2.0 als PPTP-Client zu verwenden, aktivieren Sie im Menü „Dial-In“ bzw. „Dial-Out“ auf der Seite „PPTP-Client“ die Checkbox „PPTP-Client aktivieren“.
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Funktionen MLR 3G 2.0 Um die Default-Route zu diesem PPTP-Tunnel zu setzen, aktivieren Sie die Checkbox „Default Route setzen“. Dann wird jeglicher Datenverkehr durch den Tunnel geroutet. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn vorher noch keine vorrangige Default-Route gesetzt war.
Kommunikation über IP-Netze und kann zum Aufbau virtueller privater Netzwerke (VPN) verwendet werden. Dabei können zwei Subnetze über zwei geeignete Router (z.B. INSYS MoRoS 2.1) über einen sicheren Tunnel miteinander verbunden werden. Es ist möglich, bis zu 10 verschiedene Tunnel zu konfigurieren.
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Abbruch der bestehenden Verbindung sonst keine neu eingehende Verbindungsanfrage mehr angenommen werden kann. Um ein zu tunnelndes Netzwerk hinter dem Switch des MLR 3G 2.0 zu definieren, kann dieses Netzwerk mit passender Netzmaske in das Feld „Eigenes lokales Subnetz“...
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Feld „Maximale Verbindungsversuche“ ein. Eine Eingabe von „0“ bedeutet hier eine unendliche Anzahl an Versuchen. Um die empfangenen Pakete mit der lokalen IP-Adresse des MLR 3G 2.0 zu maskieren, aktivieren Sie die Checkbox „Pakete durch den Tunnel maskieren“.
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Funktionen MLR 3G 2.0 Um die Authentifizierung bei einer IPsec-Verbindung zu konfigurieren, wählen Sie entweder den Radiobutton „Authentifizierung mit Zertifikaten“ oder den Radiobutton „Authentifizierung mit Passphrase (PSK)“. Die Authentifizierung mit Zertifikaten kann für den Main-Modus verwendet werden. Dabei wird unter der Option angezeigt, ob die einzelnen Zertifikate und Schlüssel vorhanden sind (grüner Haken) oder...
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.5.9 GRE-Tunnel einrichten Mit dem Generic Routing Encapsulation Protokoll können Daten durch eine bestehende Verbindung transparent übertragen werden, ohne dass die Originalpakete verändert werden. Konfiguration mit Web-Interface Um einen GRE-Tunnel zu aktivieren, aktivieren Sie im Menü „Dial-In“...
Systemstart wird automatisch erkannt, dass ein redundantes Übertragungsgerät zur Verfügung steht und ändert das Web-Interface zur Konfiguration entsprechend ab. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertriebspartner oder an INSYS icom, um zu erfahren, welche weiteren INSYS-Geräte sich für den Anschluss als redundantes Kommunikationsgerät eignen.
11.7.1 Konfiguration und Status der Switchports abfragen Der Switch des MLR 3G 2.0 ist konfigurierbar. Das heißt, Sie können für jeden Switchport individuell bestimmen, welche Übertragungsrate verwendet oder ob er im Halb-duplex- oder Voll-duplex-Modus betrieben wird. Weiterhin können Sie über das Web-Interface kontrollieren, an welchem Switchport ein Kabel angeschlossen ist und ob eine physische Verbindung besteht.
Funktionen MLR 3G 2.0 11.7.2 Switchports konfigurieren Sie können festlegen, welcher Switchport mit welcher Übertragungsrate betrieben wird und ob er halb-duplex oder voll-duplex betrieben wird. Weiterhin können Sie bestimmen, ob die Autonegotiation (die Erkennung der Netzwerkabelverdrahtung) am jeweiligen Port zur Verfügung steht. Diese Einstellungen können nötig sein, falls Endgeräte Schwierigkeiten mit der automatischen Erkennung der...
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.7.3 LED-Anzeige der Switchports konfigurieren Sie können festlegen, wie die Ereignisse auf dem Netzwerk und die Zustände der Switchports and den Switchport-Status-LEDs angezeigt werden. Wir empfehlen, hier die Grundeinstellungen zu belassen und die Anzeigen nur kurzfristig für die Diagnose zu verändern.
11.7.4 VLAN konfigurieren Der Switch des MLR 3G 2.0 kann in bis zu vier VLANs aufgeteilt werden. Die VLANs werden als VLAN A, VLAN B, VLAN C und VLAN D bezeichnet. Die Ports 1 bis 4 sind die von außen zugänglichen Switch-Ports. Das Gerät selbst ist über einen internen Port an den 4-Port-Switch angeschlossen.
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.7.5 Portspiegelung einrichten Mit der Portspiegelung können Sie den Datenverkehr eines Switchports auf einen festlegbaren anderen Switchport, den Sniffer-Port kopieren. So ist es möglich, den Netzwerkverkehr für Analysezwecke mitzulesen. Es können hier getrennt die Sende und Empfangspakete (TX/RX) von bestimmten Ports auf einen Sniffer-Port gespiegelt werden, an dem dann der Netzwerkverkehr mitgelesen werden kann.
Verbindungsversuchen zu erhöhen, markieren Sie die Checkbox „Wartezeit zwischen Verbindungsversuchen erhöhen“. In diesem Fall steigt die Wartezeit zwischen den Verbindungsaufbauversuchen an (1, 5, 15, 30, 60 Minuten). Ansonsten versucht der MLR 3G 2.0 jede Minute, eine Verbindung aufzubauen, falls diese abgebrochen ist.
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Beendigung der aktiven Verbindung nicht verfügbar. Um festzulegen, dass die Verbindung nur angenommen wird, wenn zuvor eine UDP- oder TCP-Authentifizierung eines INSYS VCom stattgefunden hat, wählen Sie im Abschnitt „VCom-Authentifizierung“ bei „eingehend“ entweder den Radiobutton „UDP“ oder „TCP“ aus. Eine bestehende Verbindung wird durch eine VCom-Authentifizierung während der bestehenden Verbindung beendet.
IP-Adresse oder den DNS-Namen des Ziels sowie den Port bzw. die IPT-Rufnummer einzugeben. Ein sekundäres Ziel ist optional anzugeben. Um eine Authentifizierung über TCP oder UDP an einem INSYS VCom bei ausgehenden Verbindungen zu verwenden, wählen Sie im Abschnitt „VCom-Authentifizierung“ bei „ausgehend“ entweder den Radiobutton „UDP“...
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MLR 3G 2.0 Funktionen Um die Steuerleitungen DCD und DTR zu verwenden, markieren Sie die Checkbox „Steuerleitungen benutzen“. Damit die Steuerleitungen nach dem Ende der Verbindung zurückgesetzt werden, aktivieren Sie die Checkbox „Steuerleitungen nach Verbindungsende zurücksetzen“. Um die maximale Blockgröße zu bestimmen, ab deren Erreichen die seriell erhaltenen Daten zu einem TCP-Paket zusammengefasst und versendet werden, geben Sie den Wert in das Eingabefeld „Maximale...
Funktionen MLR 3G 2.0 11.8.3 Modem-Emulator Das Seriell-Ethernet-Gateway kann ein Modem emulieren. Hierzu verfügt es über eine Reihe von AT-Befehlen. Mit dieser Funktion wird bei jeder Verbindungsart ein Modem emuliert. Wenn eine ausgehende Verbindung durch den Befehl ATD aktiviert wurde, wird der Modem-Emulator immer verwendet, auch wenn dieser deaktiviert ist.
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MLR 3G 2.0 Funktionen Konfiguration mit Web-Interface Um den Modem-Emulator einzuschalten, aktivieren Sie im Menü „Seriell- Ethernet“ auf der Seite „Modem-Emulator“ die Checkbox „Modem- Emulator aktivieren“. Um im Modem-Emulator mit dem Befehl ATE die Echo-Funktion zu aktivieren, markieren Sie die Checkbox „Echo einschalten (ATE)“.
Meldungen 11.9.1 Versand von Meldungen konfigurieren Der MLR 3G 2.0 kann bei verschiedenen Ereignissen eine E-Mail oder eine SMS an beliebige Empfänger versenden oder einen SNMP-Trap auslösen. Dazu stehen eine Reihe vordefinierter Ereignisse zur Verfügung, wie zum Beispiel Aufbau von Verbindungen oder VPN-Tunnel.
MLR 3G 2.0 Funktionen 11.9.2 SMS-Empfang aktivieren Der MLR 3G 2.0 kann Befehle per SMS empfangen. Die Ausführung des Befehls kann durch ein Kennwort geschützt werden. Es wird dringend empfohlen, einen Kennwortschutz zu verwenden. Ist ein Kennwort konfiguriert, muss die SMS das Kennwort enthalten; ist kein Kennwort konfiguriert, darf die SMS kein Kennwort enthalten.
„Meldungen“ auf der Seite „Konfiguration“ die Checkbox „SMS- Empfang aktivieren“. Damit der MLR 3G 2.0 den Eingang einer SMS quittiert, markieren Sie die Checkbox „Eingegangene SMS quittieren“. Dann wird JEDE eingegangene SMS mit einer Antwort-SMS quittiert, nicht nur SMS zur Ausführung von Befehlen.
Mail versandt werden soll. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste „Anhang“ die jeweilige Log-Datei aus, die an die E-Mail angehängt werden soll. Existiert diese Datei auf dem MLR 3G 2.0 nicht, wird die E- Mail ohne Anhang versendet. Markieren Sie die Checkbox „Status an Meldungstext anhängen“, wenn die Status-Seite des Web-Interface an...
MLR 3G 2.0 11.9.4 SMS-Versand konfigurieren Der MLR 3G 2.0 kann bei verschiedenen, vordefinierten Ereignissen eine SMS an beliebige Empfänger versenden. Der Text einer SMS-Meldung kann aus bis zu 140 Zeichen bestehen, wobei nicht alle Zeichen zulässig sind und beim Übernehmen der Einstellungen selbständig aus dem eingegebenen Text entfernt...
Funktionen 11.9.5 SNMP-Trap-Auslösung konfigurieren Der MLR 3G 2.0 kann bei verschiedenen, vordefinierten Ereignissen einen SNMP- Trap auslösen, der eine Meldung an beliebige Empfänger versendet. Es ist möglich, eine Reihe verschiedener Kombinationen aus Empfänger und Ereignis anzulegen und zu verwalten. Die SNMP-Traps sind in der MIB (Management Information Base) beschrieben.
11.10 Server-Dienste 11.10.1 DNS-Forwarding einrichten Sie können den MLR 3G 2.0 als DNS-Relay-Server nutzen. Wenn er bei den lokal angeschlossenen Netzwerkgeräten als DNS-Server konfiguriert wird, leitet er die DNS-Anfragen entweder an die vorher konfigurierten DNS-Server im Internet weiter oder benutzt die beim PPP-Verbindungsaufbau übergebenen DNS Server.
Funktionen 11.10.2 Dynamisches DNS-Update einrichten Der MLR 3G 2.0 kann die IP-Adresse, die Ihm dynamisch bei der Interneteinwahl zugewiesen wurde, einem DynDNS-Provider mitteilen, um so aus dem Internet unter einem Domainnamen erreichbar zu sein. Damit ist das Netzwerk hinter dem MLR 3G 2.0 aus dem Internet auch bei dynamisch zugeteilten IP-Adressen immer...
IP-Adressen sind nur für eine gewisse Zeit gültig. Die Gültigkeitsdauer der vom DHCP-Server vergebenen IP-Adressen steuern Sie über die „Lease Time“. Sollte sich im Netzwerk, in dem der MLR 3G 2.0 eingesetzt wird, bereits ein DHCP-Server befinden, so muss diese Funktion im Gerät unbedingt abgeschaltet werden, da sich ansonsten Clients ihre IP-Adresse vom falschen DHCP-Server zuteilen lassen.
Prefixe selbständig eine oder mehrere IPv6-Adressen konfigurieren (SLAAC). Als Hilfestellung zum Konfigurieren der zu verteilenden Prefixe wird angezeigt, welcher Prefix im MLR 3G 2.0 eingestellt ist und welche Prefixe an der LAN (ext)- Schnittstelle angezeigt werden. Konfiguration mit Web-Interface Um den Router Advertiser zu verwenden, aktivieren Sie im Menü...
MLR 3G 2.0 11.10.5 Proxy-Server konfigurieren Der MLR 3G 2.0 bietet einen Proxy-Server. Dieser dient nicht als Cache für häufig aufgerufene Internetseiten. Er dient zum Verzögern der Verbindungs-Timeouts bei langsam aufbauenden Verbindungen und zum Ausfiltern von unerwünschten URLs (z.B. www.xyz.xx).
URL-Filter einrichten Der Proxy-Server kann mit Hilfe des URL-Filters die möglichen URLs beschränken, die aus dem internen Netz des MLR 3G 2.0 von Rechnern aufgerufen werden kön- nen. Damit werden nur noch Zugriffe auf URLs erlaubt, die in der Filterliste einge- tragen sind, alle anderen URLs sind gesperrt.
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IPT-Master verwendet wird. Um den IPT Device Identifier festzulegen, geben Sie diesen in das Eingabefeld „IPT Device Identifier“ ein. Standardmäßig ist eine Kombination des Kürzels „INS“ und der MAC-Adresse des MLR 3G 2.0 eingetragen. Um die Wartezeit zwischen den Verbindungsversuchen zu erhöhen, markieren Sie die Checkbox „Wartezeit zwischen Verbindungsversuchen...
Funktionen 11.10.8 SNMP-Agent konfigurieren Der MLR 3G 2.0 verfügt über einen SNMP-Agent, der die eingehenden SNMP-Get- Requests beantwortet. Alle Parameter, die in der ASCII-Konfigurationsdatei vorkommen, können mittels SNMP-Get-Requests ausgelesen werden (davon ausgenommen sind Benutzername und Kennwort der Authentifizierung für das Web-Interface).
Checkbox „Eingehende TCP-Verbindungen annehmen an Port“ und geben Sie den TCP-Port im Feld dahinter an. Ordnen Sie den im MLR 3G 2.0 enthaltenen Objekten eine Objekt-ID zu, indem Sie diese in das Feld hinter dem jeweiligen Objekt eintragen. Eine OID ist eine Nummer zwischen 1001 und 65534.
Links die Anzeige von Systemzuständen oder Verbin- dungs-Logs. 11.11.1 System-Log anzeigen Der MLR 3G 2.0 ermöglicht die Anzeige des ausführlichen System-Logs im Menü „System“ auf der Seite „Systemdaten“ an. Die Anzahl der angezeigten Zeilen und das Aktualisierungsintervall können dabei eingestellt werden. Konfiguration mit Web-Interface Um die ausführlichen Systemmeldungen über das Web-Interface...
MLR 3G 2.0 11.11.3 Uhrzeit und Zeitzone einstellen Der MLR 3G 2.0 besitzt eine interne Uhr, um zeitabhängige Vorgänge steuern zu können. Diese Uhr müssen Sie einstellen, damit zeitabhängige Vorgänge auch zum gewünschten Zeitpunkt pünktlich ausgeführt werden und Systemmeldungen richtig datiert sind. Die Uhr kann automatisch über einen NTP-Server aus dem Internet aktualisiert werden.
Funktionen 11.11.4 Zurücksetzen (Reset) Sie können den MLR 3G 2.0 über das Web-Interface oder mit dem Reset-Taster auf der Gerätevorderseite zurücksetzen. Mit dem Reset-Taster können Sie durch einmaliges, kurzes Drücken einen Software-Reset auslösen. Ein mindestens drei Sekunden dauerndes Drücken löst einen Hardware-Reset aus. Beide Male wird ein Neustart durchgeführt.
MLR 3G 2.0 11.11.5 Update Sie können den MLR 3G 2.0 über das Web-Interface mit einer neuen Firmware oder einer neuen Konfiguration versorgen. Eine detaillierte Beschreibung dieser Vorgänge finden Sie in den folgenden Abschnitten „Aktualisieren der Firmware“ und „Hochladen der Konfigurationsdatei“ dieses Handbuchs.
Sie dann auf die Schaltfläche „OK“ um die Datei hochzuladen. 11.11.6 Aktualisieren der Firmware Sie können die Firmware des MLR 3G 2.0 manuell aktualisieren. Die Firmware ist eine Zusammenstellung von Betriebsystem und Programmen, in der die Gerätefunktionen implementiert sind. Um die Firmware zu aktualisieren, benötigen Sie eine Datei mit einer neuen Firmware, die Sie auf Anfrage bei Ihrem Vertriebspartner oder bei INSYS icom erhalten.
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Funktionen MLR 3G 2.0 Sie besitzen die Firmware-Datei mit dem Namen „system_<rev>“ sowie ggf. die Datei „data_<rev>“. Die Datei(en) ist/sind auf dem PC auffindbar, von dem Sie das Update durchführen wollen. Wechseln Sie im Menü „System“ auf die Seite „Update“.
Funktionen 11.11.7 Hochladen der Konfigurationsdatei Sie können eine zuvor herunter geladene bzw. bearbeitete Konfigurationsdatei auf den MLR 3G 2.0 hochladen, um die momentane Konfiguration durch die in der Datei enthaltenen Einstellungen zu ersetzen. Hochladen der Konfigurationsdatei Sie besitzen eine Konfigurationsdatei für Ihre Version des MLR 3G 2.0.
Funktionen MLR 3G 2.0 11.11.8 Download Sie können die vollständige Konfiguration des MLR 3G 2.0 in binärer, verschlüsselter Form über das Web-Interface herunterladen. Mit dieser Datei können Sie weitere, gleiche Geräte konfigurieren oder eine funktionierende Konfiguration sicher aufbewahren. Weiterhin ist es möglich, eine ASCII-Textdatei der Konfiguration oder eine „leere“...
11.11.9 Sandbox Der MLR 3G 2.0 verfügt über eine frei programmierbare Sandbox. Die Sandbox ist eine Art virtueller Maschine, die auf dem Gerät läuft. In der Sandbox kann man Programme starten, Daten sammeln und Dienste anbieten, die im System des eigentlichen Geräts nicht vorhanden sind.
Datei hochzuladen. Speichern Sie Ihre Einstellungen, indem Sie auf „OK“ klicken. 11.11.10 Debugging Verschiedene Werkzeuge des MLR 3G 2.0 ermöglichen es, Probleme mit Netzwerkverbindungen zu analysieren. Mit dem Werkzeug "PING" können ICMP-Pings (Ping-Pakete) versendet werden. Damit lässt sich oft auf einfache Art und Weise testen, ob eine bestimmte Maschine im Netzwerk erreichbar ist.
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MLR 3G 2.0 Funktionen Konfiguration mit Web-Interface Um ein Ping-Paket zu versenden, wählen Sie im Menü „System“ auf der Seite „Debugging“ das Werkzeug „PING“ für IPv4-Pings bzw. „PING6“ für IPv6-Pings in der Dropdown-Liste aus, geben Sie die IP-Adresse, an die Sie das Ping-Paket senden wollen, oder den Domain-Namen in das Feld „Parameter“...
Störungsbeseitigung in der „Knowledge Base“ auf unserer Webseite (http://www.insys-icom.de/knowledge/). Falls Sie weitere Unterstützung benötigen, setzen Sie sich mit dem Support von INSYS icom in Verbindung. Sie erreichen un- sere Support-Abteilung per E-Mail unter support@insys-tec.de und per Telefon un- ter +49 941 58692 0.
MLR 3G 2.0 Entsorgung Entsorgung 13.1 Rücknahme der Altgeräte Gemäß den Vorschriften der WEEE ist die Rücknahme und Verwertung von INSYS- Altgeräten für unsere Kunden wie folgt geregelt: Bitte senden Sie Ihre Altgeräte frachtfrei an folgende Adresse: Frankenberg-Metalle Gärtnersleite 8...
Konformitätserklärung MLR 3G 2.0 Konformitätserklärung Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der Richtlinie des Rats über die Anglei- chung von Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EC und der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC sowie der Richtlinie R&TTE 1999/5/EC. Eine aktuelle Konformitätserklärung dieses Produkts finden Sie auf der beiliegen- den Support-CD im Abschnitt Dokumentation.
MLR 3G 2.0 Exportbeschränkung Exportbeschränkung Die von der INSYS Microelectronics GmbH verwendeten Chipsätze für analoge Modems und Mobilfunk-Adapter unterliegen Exportrestriktionen nach der US- amerikanischen ECCN-Klassifizierung (5A991). Es ist daher zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments nicht erlaubt, diese Kommunikationsgeräte in folgende Länder zu exportieren: Kuba, Iran, Nord- korea, Sudan, Syrien.
MLR 3G 2.0 Lizenzen Die im MLR 3G 2.0 verwendeten Software -Technologien und Programme der Firmware sind zum Teil an die im Folgenden aufgeführten Lizenzen gebunden. Der Quellcode der an diese Lizenzen gebunden Teile der Firmware des MLR 3G 2.0 kann auf Anfrage von INSYS MICROLECTRONICS bezogen wer- den.
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MLR 3G 2.0 Lizenzen Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are out- side its scope. The act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is cov- ered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program).
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Lizenzen MLR 3G 2.0 so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
MLR 3G 2.0 Lizenzen THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHER- WISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS" WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, IN- CLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FIT- NESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
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Lizenzen MLR 3G 2.0 Most GNU software, including some libraries, is covered by the ordinary GNU General Public License, which was designed for utility programs. This license, the GNU Library General Public License, applies to certain designated libraries. This license is quite different from the ordinary one; be sure to read it in full, and don't assume that anything in it is the same as in the ordinary license.
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MLR 3G 2.0 Lizenzen and the date of any change. c) You must cause the whole of the work to be licensed at no charge to all third parties under the terms of this License. d) If a facility in the modified Library refers to a function or a table of data to be supplied by an...
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Lizenzen MLR 3G 2.0 Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the object code for the work under the terms of Section 6. Any executables containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked directly with the Library itself.
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MLR 3G 2.0 Lizenzen 10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute, link with or modify the Library subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein.
Lizenzen MLR 3G 2.0 16.3 Sonstige Lizenzen OpenVPN license: ------------------------ Copyright (C) 2002-2005 OpenVPN Solutions LLC <info@openvpn.net> OpenVPN is distributed under the GPL license version 2 (see below). Special exception for linking OpenVPN with OpenSSL: In addition, as a special exception, OpenVPN Solutions LLC gives permission to link the code of this program with the OpenSSL library (or with modified versions of OpenSSL that use the same license as OpenSSL), and distribute linked combinations including the two.
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MLR 3G 2.0 Lizenzen INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF AD- VISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.
Internationale Sicherheitshinweise MLR 3G 2.0 Internationale Sicherheitshinweise Der folgende Sicherheitshinweis von Cinterion in Englisch gilt für die ver- wendete GPRS-Engine TC63i bzw. EDGE-Engine MC75i. Auf jedes Gerät ist nach den amerikanischen Vorgaben der FCC ein Aufkleber mit dem Hinweis auf die „FCC ID“ angebracht.
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MLR 3G 2.0 Internationale Sicherheitshinweise Road safety comes first! Do not use a hand-held cellular terminal or mobile when driving a vehicle, unless it is securely mounted in a holder for speaker- phone operation. Before making a call with a hand-held terminal or mobile, park the vehicle.
Domain Name System, Dienst der für die Umsetzung von Domainna- men in IP-Adressen benutzt wird. Domainname: Die Domain ist der Name einer Internetseite (z.B. insys-icom). Sie besteht aus dem Namen und einer Erweiterung (Top Level Do- main, z.B. .de), (z.B. insys-icom.de).
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MLR 3G 2.0 Glossar Firewall: Netzwerkregeln, die vor allem Datenpakete zu bestimmten Absendern oder Zielen blocken. Gateway: Dies ist eine Maschine, die wie ein Router arbeitet. Im Gegensatz zum Router kann ein Gateway auch Datenpakete von unterschiedlichen Hardware-Netzwerken routen. GPRS: General Packet Radio Service, Weiterentwicklung des ->GSM-...
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Glossar MLR 3G 2.0 Port: (1) Buchse am Switch, an der Ethernet-Geräte angeschlossen werden. (2) Bestandteil eines Sockets bei Datenverbindungen Portforwarding: Netzwerkregeln, die Datenpakete von bestimmten Absendern zu besonderen Empfängern eines Netzwerkes umleiten. PPP: Point to Point Protocol, ein Protokoll, das zwei Maschinen über eine serielle Leitung so miteinander verbindet, dass sie TCP/IP-Pakete aus- tauschen können.
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MLR 3G 2.0 Glossar URL: “Uniform Resource Locator”, sie bezeichnet die Adresse, unter der ein Service im Webbrowser gefunden werden kann. In diesem Handbuch wird als URL meist die IP-Adresse des Geräts eingegeben. VPN: Virtual Private Network, über bestehende unsichere Netzwerke wer- den logische Verbindungen (sog.
Tabellen & Abbildungen MLR 3G 2.0 Tabellen & Abbildungen 19.1 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Physikalische Eigenschaften ..............19 Tabelle 2: Technologische Merkmale..............20 Tabelle 3: Beschreibung der Anzeige- und Bedienelemente auf der Gerätevorderseite ....................21 Tabelle 4: Beschreibung der Anzeigeelemente auf der Geräterückseite ....22 Tabelle 5: Bedeutung der Anzeigeelemente............