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Verwandte Anleitungen für INSYS ETSM
Inhaltszusammenfassung für INSYS ETSM
- Seite 1 ETSM / ETSU Installations- und Benutzerhandbuch...
- Seite 3 Copyright © June 2017 INSYS MICROELECTRONICS GmbH Jede Vervielfältigung dieses Handbuchs ist nicht erlaubt. Alle Rechte an dieser Do- kumentation und an den Geräten liegen bei INSYS MICROELECTRONICS GmbH Regensburg. Warenzeichen und Firmenzeichen Die Verwendung eines hier nicht aufgeführten Waren- oder Firmenzeichens ist kein Hinweis auf die freie Verwendbarkeit desselben.
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Seite 4: Inhaltsverzeichnis
Inhalt Allgemeines ................... 6 Gewährleistungsbestimmungen ................6 Feedback ......................6 Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen ..........7 Symbole und Formatierungen dieser Anleitung ........... 8 Sicherheit ....................9 Bestimmungsgemäße Verwendung ..............9 Technische Grenzwerte ..................10 Pflichten des Betreibers ..................10 Qualifikation des Personals ................ - Seite 5 Contents Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM ......28 10.1 Inbetriebnahme ....................28 10.2 Bedienung über das Web-Interface ..............29 10.3 Unterstützte Switch-Konfiguration ..............31 10.3.1 Ethernet-Ports ..................31 10.3.2 Port-Mirroring ..................34 10.3.3 Link-Aggregation ..................35 10.3.4 VLAN ...................... 36 10.4 Geräte-Diagnose ....................
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Seite 6: Allgemeines
Veränderungen schließen die Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Die Gewährleistung des Herstellers erlischt. Es gelten die Bestimmungen unserer Liefer- und Einkaufsbedingungen (AGB). Diese finden Sie auf unserer Webseite (www.insys-icom.de/impressum/) unter „AGB“. Feedback Wir verbessern unsere Produkte und die zugehörige Technische Dokumentation ständig. -
Seite 7: Kennzeichnung Von Warnungen Und Hinweisen
ETSM / ETSU Allgemeines Kennzeichnung von Warnungen und Hinweisen Symbole und Signalwörter Gefahr! Schwere gesundheitliche Schäden / Lebensgefahr Eines dieser Symbole in Verbindung mit dem Signalwort Gefahr kennzeichnet eine unmittelbare drohende Gefahr. Bei Missachtung sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge. -
Seite 8: Symbole Und Formatierungen Dieser Anleitung
Allgemeines ETSM / ETSU Symbole und Formatierungen dieser Anleitung Im Folgenden werden die Festlegungen, Formatierungen und Symbole erklärt, die in diesem Handbuch verwendet werden. Die unterschiedlichen Symbole sollen Ih- nen das Lesen und Auffinden der für Sie wichtigen Information erleichtern. Der fol- gende Text entspricht in seiner Struktur den Handlungsanweisungen dieses Hand- buchs. -
Seite 9: Sicherheit
ETSM / ETSU Sicherheit Sicherheit Der Abschnitt Sicherheit verschafft einen Überblick über die für den Betrieb des Produkts zu beachtenden Sicherheitshinweise. Das Produkt ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und be- triebssicher. Es wurde geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch ein- wandfreiem Zustand verlassen. -
Seite 10: Technische Grenzwerte
Sicherheit ETSM / ETSU Technische Grenzwerte Das Produkt ist ausschließlich für die Verwendung innerhalb der in den Datenblät- tern angegebenen technischen Grenzwerte bestimmt. Folgende Grenzwerte sind einzuhalten: Die Umgebungstemperaturgrenzen dürfen nicht unter- bzw. überschritten werden. Der Versorgungsspannungsbereich darf nicht unter- bzw. -
Seite 11: Hinweise Zu Transport Und Lagerung
ETSM / ETSU Sicherheit Hinweise zu Transport und Lagerung Die folgenden Hinweise sind zu beachten: Das Produkt während des Transports und der Lagerung keiner Feuchtigkeit und keinen anderen möglicherweise schädlichen Umweltbedingungen (Einstrahlung, Gase, usw.) aussetzen. Produkt entsprechend verpacken. Das Produkt so verpacken, dass es vor Erschütterungen beim Transport und bei der Lagerung geschützt ist, z.B. -
Seite 12: Kennzeichnungen Auf Dem Produkt
Sicherheit ETSM / ETSU Kennzeichnungen auf dem Produkt Das Typenschild des Produkts befindet sich entweder als Aufdruck oder Aufkleber auf einer Fläche des Produkts. Es kann unter anderem folgende Kennzeichnungen enthalten, die hier näher erläutert sind. Handbuch beachten Dieses Symbol weist darauf hin, dass das Handbuch des Produkts essentielle Sicherheitshinweise enthält, die unbedingt zu beachten... -
Seite 13: Sicherheitshinweise Zur Elektrischen Installation
ETSM / ETSU Sicherheit Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation Der elektrische Anschluss darf nur von autorisiertem Fachpersonal gemäß den El- ektroplänen vorgenommen werden. Die Hinweise zum elektrischen Anschluss in der Anleitung beachten, ansonsten kann die elektrische Schutzart beeinträchtigt werden. Die sichere Trennung von berührungsgefährlichen Stromkreisen ist nur gewähr- leistet, wenn die angeschlossenen Geräte die Anforderungen der VDE 0106 T.101... - Seite 14 Sicherheit ETSM / ETSU Vorsicht! Kurzschlüsse und Beschädigung durch unsachgemäße Reparaturen und Modifikationen sowie Öffnen von Wartungsbereichen! Brandgefahr und Beschädigung des Produkts. Das Öffnen des Produkts für Reparaturarbeiten oder Modifikationen ist nicht erlaubt. Vorsicht! Überspannung und Spannungsspitzen aus dem Stromnetz! Brandgefahr und Beschädigung des Gerätes durch...
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Seite 15: Verwendung Von Open-Source-Software
Verwendung von Open-Source-Software Verwendung von Open-Source-Software Allgemeines Unser Produkt ETSM / ETSU beinhaltet unter anderem auch sogenannte Open- Source-Software, die von Dritten hergestellt und für die freie Verwendung durch jedermann veröffentlicht wurde. Die Open-Source-Software steht unter besonderen Open-Source-Softwarelizenzen und dem Urheberrecht Dritter. Jeder Kunde kann die Open-Source-Software nach den Lizenzbestimmungen der jeweiligen Hersteller grundsätzlich frei verwenden. -
Seite 16: Besondere Haftungsbestimmungen
Verwendung von Open-Source-Software ETSM / ETSU Besondere Haftungsbestimmungen Wir übernehmen keine Gewährleistung und Haftung, wenn die Open-Source-Soft- wareprogramme, die in unserem Produkt enthalten sind, vom Kunden in einer Art und Weise verwendet werden, die nicht mehr dem Zweck des Vertrages, der dem Erwerb unseres Produktes zu Grunde liegt, entspricht. -
Seite 17: Versionshistorie
ETSM / ETSU Versionshistorie Versionshistorie Version Änderung Veröffentlichung... -
Seite 18: Gerätevarianten
Gerätevarianten ETSM / ETSU Gerätevarianten Dieses Handbuch beschreibt zwei verschiedene Varianten des Switch von INSYS icom. Dabei handelt es sich um: Unmanaged Switch ETSU-E100 Lite-managed Switch ETSM-E100 Sollten sich die Geräte unterscheiden, so wird dies in den entsprechenden... -
Seite 19: Lieferumfang
Sollte ein Teil fehlen oder beschädigt sein, so wenden Sie sich bitte an Ihren Distributor. Switch Quick Installation Guide Sicherheitshinweise Optionales Zubehör ist nicht im Lieferumfang enthalten. Folgende Teile sind bei Ihrem Distributor oder INSYS icom erhältlich: Hutschienennetzteile... -
Seite 20: Technische Angaben
65 mm x 49 mm x 105 mm (Tiefe mit Steckerklemme) Temperaturbereich -40 °C … 70 °C (Betrieb) -40 °C … 85 °C (Lagerung) Maximale zulässige Luftfeuchtigkeit 10 … 95% nicht kondensierend Schutzart Gehäuse IP20, Steckverbinder IP40 Tabelle 1: ETSM/ETSU – Physikalische Eigenschaften... -
Seite 21: 7.1.2 Technologische Merkmale
Technologische Eigenschaft Beschreibung 6-Port Ethernet-Switch 10/100 Mbit/s Voll-/Halbduplex Autosense; Automatische Erkennung der Verdrahtung „Crossover” oder „Patch“. USB-Schnittstelle USB 2.0 Host; Buchse Typ A Tabelle 2: ETSM/ETSU – Technologische Merkmale Anschlüsse und Anzeigeelemente Abbildung 1: ETSM / ETSU – Anschlüsse und Anzeigeelemente... -
Seite 22: Tabelle 3: Etsm / Etsu - Anschlüsse Der Steckerklemme
Tabelle 3: ETSM / ETSU – Anschlüsse der Steckerklemme Abbildung 2: ETSM / ETSU – USB-Buchse (nur ETSM) Pos. Bezeichnung Beschreibung VBUS +5 V Daten - Daten + Ground (Masse) Tabelle 4: ETSM / ETSU – Anschlüsse USB-Buchse (nur ETSM) -
Seite 23: Tabelle 5: Etsm - Bedeutung Der Anzeigeelemente
Daten RX- nicht verwendet nicht verwendet Abbildung 3: ETSM / ETSU – Belegung Ethernet-Port Erdungsanschluss Abbildung 4: ETSM / ETSU – Erdungsanschluss Die Varianten ETSM und ETSU unterscheiden sich in ihren Anzeigeelementen. Farbe Funktion blinkt nicht grün Versorgung Fehler... -
Seite 24: 7.2.1 Anschluss Der Steckverbinder
Datenrate 10 Mbit/s 100 Mbit/s Tabelle 7: ETSM / ETSU – Bedeutung der Anzeigeelemente am Ethernet-Port 7.2.1 Anschluss der Steckverbinder Die Kontaktierung der Leitungen im Steckverbinder erfolgt wartungsfrei durch eine Schraubklemme. Die zulässigen Leitungsquerschnitte können folgenden Tabellen entnommen werden. -
Seite 25: Montage
ETSM / ETSU Montage Montage Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie den Switch auf einer Hutschiene montieren, die Spannungsversorgung anklemmen und wie Sie ihn wieder demontieren können. Beachten Sie dazu unbedingt die Anweisungen im Abschnitt „Sicherheit“ dieses Handbuchs, insbesondere die „Sicherheitshinweise zur elektrischen Installation“. - Seite 26 Montage ETSM / ETSU Spannungsversorgung anklemmen Das Gerät ist bereits auf der Hutschiene montiert. Die Spannungsversorgung steht bereit und ist abgeschaltet. Entfernen Sie die Steckklemme vom Switch. Klemmen Sie das Massekabel der Spannungsversorgung an der Klemme „GND“ der Steckklemme an.
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Seite 27: Inbetriebnahme, Bedienung Und Konfiguration Etsu
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSU Der unmanaged Switch ETSU benötigt keinerlei Konfiguration und ist direkt nach dem Einschalten betriebsbereit. -
Seite 28: Inbetriebnahme, Bedienung Und Konfiguration Etsm
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.1 Inbetriebnahme Der Lite-managed Switch ETSM wird vorkonfiguriert ausgeliefert. Die werkseitige Konfiguration ist so gewählt, dass nach dem Einschalten das Gerät sofort an alle Ethernet-Ports die Daten vermittelt werden. Folgende Einstellungen sind werkseitig eingestellt: Web-Interface IP-Adresse: 192.168.0.2... -
Seite 29: Bedienung Über Das Web-Interface
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.2 Bedienung über das Web-Interface Die Konfiguration über das Web-Interface erlaubt es, über das Netzwerk Änder- ungen an den Geräteeinstellungen vorzunehmen. Hierzu muss in einem Web- Browser die IP-Adresse des Switches aufgerufen werden. Die voreingestellte IP- Adresse lautet 192.168.0.2. - Seite 30 Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM Der linke und obere Teil des Web-Interface wird auf allen Seiten angezeigt. Der linke Bereich dient zur Navigation und ist in die Kategorien Monitoring, Config- uration und Maintaining aufgeteilt. Unter Monitoring werden die Zustände verschiedener Teile des Systems angezeigt.
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Seite 31: Unterstützte Switch-Konfiguration
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.3 Unterstützte Switch-Konfiguration 10.3.1 Ethernet-Ports Die Einstellung der Ethernet-Ports erfolgt im Web-Interface unter Configuration > Interfaces . Die Seite enthält zwei Tabellen. Die obere zeigt den Zustand der Inter- faces an. Die untere Tabelle dient dazu, die Einstellungen zu ändern. -
Seite 32: Tabelle 9: Etsm - Port-Einstellungen
Nur Pakete mit einem TOS- (type of service) oder PCP- (priority code point) Feld größer als 3 werden priorisiert. Tabelle 9: ETSM – Port-Einstellungen Über „Link Status“ lassen sich Ports aktivieren und deaktivieren. Das Deaktivieren von nicht benötigten Ports wird empfohlen, falls ein Linkdown-Ereignis überwacht werden soll. - Seite 33 ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM Das Deaktivieren von Administrations-Ports ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Diese müssen zuerst als Administrations-Ports deaktiviert werden. Mit QoS (Quality of Service) wird die Möglichkeit geboten, Netzwerkverkehr zu pri- orisieren. Es werden dabei zwei unterschiedliche Verfahren unterstützt.
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Seite 34: Port-Mirroring
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.3.2 Port-Mirroring Port-Mirroring (oder Port-Monitoring bzw. Port-Spiegelung) ermöglicht es, Netzwerkverkehr auf einen Beobachtungs-Port zu duplizieren und dort zu analysieren. Pro Port lässt sich der eingehende und ausgehende Verkehr un- abhängig voneinander duplizieren. -
Seite 35: Link-Aggregation
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.3.3 Link-Aggregation Link-Aggregation (auch Port-Trunking genannt) ermöglicht es, mehrere Ports zu bündeln, um so eine höhere Redundanz oder auch einen höheren Datendurchsatz zwischen zwei Geräten zu ermöglichen. Die Einstellung zu Link-Aggregation sind im Web-Interface vorzunehmen unter Configuration >... -
Seite 36: Vlan
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.3.4 VLAN VLANs ermöglichen es, ein Netzwerk zu segmentieren und dieses wie mehrere kleine Netzwerke zu betreiben. Configuration > VLAN VLANs lassen sich im Web-Interface unter einrichten. Die Einstellungsmöglichkeiten sind sehr flexibel, so können Verbindungen zwischen allen Ports und in jeder Richtung erlaubt oder verboten werden. - Seite 37 ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM Wenn unterschiedliche VLANs mit Kabeln verbunden werden, kann dies zu Problemen mit der Paketvermittlung führen. Es wird empfohlen die entsprechenden VLANs zu vereinigen.
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Seite 38: Geräte-Diagnose
Internal Interner Gerätefehler Digitaler Input hat ausgelöst Tabelle 10: ETSM – Fehlerzustände und -Codes In der oberen Statusleiste im Web-Interface wird der aktuelle Zustand im Klartext angezeigt. Die Codes werden aber in Trap-Nachrichten versendet. Wenn mehrere Fehler gleichzeitig auftreten, so wird deren Summe angezeigt. -
Seite 39: Fehler-Meldekontakt
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.4.3 Fehler-Meldekontakt Der Fehler-Meldekontakt dient der Signalisierung von aufgetretenen Fehlerzustän- den. An ihn können Geräte angeschlossen werden, die diese Meldung entgegennehmen. Configuration > Der Fehler-Meldekontakt lässt sich über das Web-Interface unter Diagnostics einstellen. -
Seite 40: Traps
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.4.4 Traps Traps dienen der Signalisierung von aufgetretenen Fehlerzuständen. Es handelt sich um Datenpakete, die über das Netzwerk an eine konfigurierbare Adresse verschickt werden. Dadurch ist an dieser Zieladresse eine Überwachung möglich. -
Seite 41: Diagnose-Dienste
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.4.5 Diagnose-Dienste Mittels der Diagnose-Dienste ist es möglich Diagnosen automatisiert über das Netzwerk durchzuführen. Hierfür stehen SNMP und Modbus TCP zur Verfügung. Configuration > Diagnostics Die Dienste lassen sich im Web-Interface unter bei Di- agnose einstellen. - Seite 42 Daten des Switches. Die Adresse setzt sich dabei aus der Starta- dresse 30001 (Dezimal) und dem Offset zusammen. Beim Auslesen mittels einer INSYS Device App (icom Data Suite oder Monitoring App) sind die in der Spalte SYS-Adr. (dec) angegebenen Adressen als Registeradresse für ein Input-Register zu...
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Seite 43: Tabelle 11: Etsm - Modbus-Offsets
Beschreibung (im ASCII For- 35119 Port Beschreibung mat) Tabelle 11: ETSM – Modbus-Offsets Es ist möglich mehrere Register auf einmal auszulesen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass keine ungültigen Bereiche enthalten sind, da sonst die Anfrage mit einem Fehler Beantwortet wird. -
Seite 44: Digitaleingang
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.4.6 Digitaleingang Das Gerät weist einen digitalen Eingang auf. An ihn kann ein Signalausgang eines beliebigen anderen Gerätes angeschlossen werden, sofern er die in den Tech- nischen Daten spezifizierten elektrischen Eigenschaften einhält. Der Anschluss des Digitaleingangs ist in den Technischen Daten beschrieben. -
Seite 45: Log-Dateien
0 day(s) 00:00:30 fault contact inactive Tabelle 12: ETSM – Log-Einträge Die Log-Dateien können auch in voller Länge aus dem Gerät heruntergeladen Monitoring > Logging werden. Dazu steht im Web-Interface unter die Möglichkeit Download Current Log zur Verfügung. -
Seite 46: Einstellungen Zum Systemzugang
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.5 Einstellungen zum Systemzugang 10.5.1 IP-Adresse Die Einstellung der IP-Adresse, über die das Web-Interface erreichbar ist, findet Configuration > System sich im Web-Interface unter . Dort wird die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Gateway gesetzt und mit dem „submit“-Button auf das Gerät übertragen. -
Seite 47: Administrations-Port
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.5.3 Administrations-Port Um den Zugriff auf das Gerät einzuschränken kann der Zugang zum Web-Interface auf bestimmten Ports gesperrt werden. Configuration > Admin Interfaces Dies kann im Web-Interface unter eingestellt werden. Deaktivierte Ports können nicht für die Administration frei gegeben werden. -
Seite 48: Konfigurationsdateien
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.5.5 Konfigurationsdateien Die gesamten Systemeinstellungen lassen sich über Konfigurationsdateien verwal- ten. Maintaining > Settings Im Web-Interface kann dies unter vorgenommen werden. Folgende Funktionen werden unterstützt: Speichern der Konfiguration: o auf einem USB-Stick („config.cfg“) o als Download auf den PC ... -
Seite 49: Konfiguration Via Usb-Speicherstick
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.6 Konfiguration via USB-Speicherstick 10.6.1 Funktionsweise Der verwendete USB-Stick darf nur eine Partition besitzen und muss FAT-formatiert sein. Dabei werden die Versionen FAT12, FAT16 und FAT32 unterstützt. Neue Daten werden von einem USB-Stick nur dann automatisch angewendet, wenn dieser sich mit einem gültigen Benutzernamen und Passwort authentifizieren... -
Seite 50: Firmware-Update
Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM / ETSU ETSM 10.7 Firmware-Update Ein Firmware-Update kann mittels USB-Stick erfolgen. Optional wird ein Firmware- Update über das Web-Interface unterstützt. Solange ein Firmware-Update läuft, darf die Versorgungspannung nicht unterbrochen werden. Dies kann einige Zeit dauern und ist an den Systemstatus-LEDs zu sehen. -
Seite 51: Firmware-Update Via Usb-Stick
ETSM / ETSU Inbetriebnahme, Bedienung und Konfiguration ETSM 10.7.2 Firmware-Update via USB-Stick Um ein Firmware-Update über einen USB-Stick zu installieren, muss ein authen- tifizierbarer USB-Stick erzeugt werden (siehe entsprechender Abschnitt). Auf dem USB-Stick muss eine Authentifikationsdatei vorhanden sein. Die Firmware-Datei muss ebenfalls im obersten Verzeichnis liegen. -
Seite 52: Wartung, Reparatur Und Störungsbeseitigung
Sollten während des Betriebs des Produkts eine Störung auftreten, finden Sie Hin- weise zur Störungsbeseitigung in der „Knowledge Base“ auf unserer Webseite (http://www.insys-icom.de/knowledge/). Falls Sie weitere Unterstützung benötigen, setzen Sie sich mit Ihrem Vertriebspartner oder dem Support von INSYS icom in Verbindung. Sie erreichen unsere Support-Abteilung per E-Mail unter support@in- sys-tec.de. -
Seite 53: Entsorgung
ETSM / ETSU Entsorgung Entsorgung 12.1 Rücknahme der Altgeräte Gemäß den Vorschriften der WEEE ist die Rücknahme und Verwertung von INSYS- Altgeräten für unsere Kunden wie folgt geregelt: Bitte senden Sie Ihre Altgeräte frachtfrei an folgende Adresse: Frankenberg-Metalle Gärtnersleite 8... -
Seite 54: Konformitätserklärung
Konformitätserklärung ETSM / ETSU Konformitätserklärung Hiermit erklärt INSYS Microelectronics GmbH, dass hierin beschriebene Geräte- typen den Richtlinien 2014/30/EU und 2011/65/EU entsprechen. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse ver- fügbar: www.insys-icom.de/doku. -
Seite 55: Tabellen & Abbildungen
Tabelle 5: ETSM – Bedeutung der Anzeigeelemente ..........23 Tabelle 6: ETSU – Bedeutung der Anzeigeelemente ..........23 Tabelle 7: ETSM / ETSU – Bedeutung der Anzeigeelemente am Ethernet-Port ..24 Tabelle 8: Zulässige Leitungsquerschnitte für Steckverbinder ........ 24 Tabelle 9: ETSM – Port-Einstellungen ..............32 Tabelle 10: ETSM –... -
Seite 56: Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis ETSM / ETSU Stichwortverzeichnis Allgemeines ........6 Luftfeuchtigkeit ....... 20 Alternative Ergebnisse ...... 8 Masse ..........22 Altgeräte .......... 53 Modbus TCP ........42 Anklemmen ........25 Modifikation ......14, 52 Auto-Negotiation ......32 Montage .......... 25 Bestimmungsgemäße Verwendung .. 9 Nässe.........