DX34R-U ............................1 Inhalt dieses Handbuchs ..............................2 Wichtige Anmerkungen ..............................8 Bevor Sie beginnen .................................9 Überblick ..................................10 Technische Höhepunkte ..............................11 Schnellinstallation................................16 Layout des Motherboards ..............................17 Blockdiagramm ................................18 Hardware-Installation ........................19 Über “optional” und “upgrade-optional”… ........................20 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ..........................21 CPU-Installation ................................22 JP23 FSB/PCI Clock Ratio ............................24...
Seite 3
ATX-Netzanschluss ...............................36 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms......................37 Tastatur-/Maus-Weckfunktion ............................37 IDE-, Floppy-, IDE RAID-Anschluss..........................38 IrDA-Anschluss................................40 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem) ......................41 WOL (Wake on LAN) ..............................44 AGP (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz ....................46 CNR (Communication and Network Riser)-Steckplatz ....................48 PC99 - Farbkodiertes Feld auf der Rückseite ........................49 Unterstützung für zusätzlichen USB-Port........................50 Chassis Intrusion-Anschluss............................51 JP12 - Jumper für die Soundfunktion..........................52...
Seite 4
Überspannungsschutz ..............................60 Hardwareüberwachung..............................61 Rücksetzbare Sicherung..............................62 μf 2200 Low ESR Capacitor ............................63 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................65 Aluminium-Kühlblech ..............................66 Treiber und Hilfsprogramme .......................67 Bonus-CD mit Autorun-Menü ............................68 Installation des VIA 4 in 1-Treibers ..........................69 Installation des Onboard-Soundtreibers.........................70 Installation des LAN-Treibers............................71 Installation des Onboard-IDE RAID-Treibers .........................72 Installation der FastCheck™...
Seite 5
VGA-Karten und Festplattenlaufwerke...........................89 Glossar ............................90 AC97 .....................................90 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)......................90 AGP (Accelerated Graphic Port) ............................90 AMR (Audio/Modem Riser) ............................91 AOpen Bonus-CD ................................91 APM (Advanced Power Management) ...........................91 ATA (AT Attachment)..............................91 ATA/66 ...................................92 ATA/100 ..................................92 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................92 Bus Master IDE (DMA mode)............................92...
Seite 6
DMA (Direct Memory Access) ............................94 ECC (Error Checking and Correction)..........................94 EDO (Extended Data Output) Memory...........................94 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ....................95 EPROM (Erasable Programmable ROM) ........................95 EV6 Bus ..................................95 FCC DoC (Declaration of Conformity)..........................95 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ..........................96 Flash ROM ..................................96 FSB (Front Side Bus) Clock............................96 C Bus ..................................96...
Seite 7
PnP (Plug and Play) ..............................99 POST (Power-On Self Test) ............................99 RDRAM (Rambus DRAM)............................100 RIMM (Rambus Inline Memory Module)........................100 SDRAM (Synchronous DRAM) ............................100 Shadow E PROM ................................100 SIMM (Single In Line Memory Module) ........................101 SMBus (System Management Bus) ..........................101 SPD (Serial Presence Detect) .............................101 Ultra DMA ..................................102 USB (Universal Serial Bus)............................102 VCM (Virtual Channel Memory) ...........................103...
Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
Motherboard verfügt über einen AGP-Steckplatz und unterstützt die AGP-Modi 1X/2X/4X sowie „Pipelined Spilt-Transaction Long Burst-Transfer“ bis zu 1056MB/Sek. Kundenwünschen entsprechend kann das DX34R-U mit 32, 64, 128, 256 und 512MB-SDRAM-DIMM-Modulen ausgerüstet werden. Die maximale Speichergröße beträgt 2 GB. Der Onboard-IDE-Controller unterstützt die Modi...
Der VIA Apollo Pro 133T-Chipsatz dieses Motherboards enthält verschiedene Controller, einschließlich für die 32-Bit Accelerated Graphics Port (AGP)-Funktionalität, den 32-Bit PCI-Bus und verbessertes, hochleistungsfähiges 64-Bit DRAM. Durch die leistungsstarken Funktionen des Chipsatzes kann der CPU Front Side Bus (FSB) des DX34R-U problemlos mit 66/100/133MHz ®...
(AGP)-Spezifikation befindet sich auf einem neuem Niveau der Grafikanzeige und –geschwindigkeit, da AGP-Grafikkarten Datentransferraten von bis zu 1056MB/Sek. unterstützen. Das DX34R-U-Motherboard verfügt über einen AGP-Erweiterungssteckplatz für Mastering AGP-Grafikkarten. Für AD- und SBA-Signale unterstützt es die 2X/4X 133MHz-Modi. Alle fünf Master-PCI-Steckplätze des DX34R-U unterstützen Arbitration- und Dekodierungsfunktionen.
Seite 13
Die Unterstützung von IDE Bus Master-Betrieb erlaubt Multitasking während Laufwerktransfers, wodurch die CPU-Effizienz gesteigert wird. Danach kann die CPU während des IDE-Datentransfers Aufgaben durch das PCI Businterface zum/vom Systemspeicher durchführen. Onboard-AC97 Sound Das DX34R-U verfügt über einen AD1885 AC97-Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem.
LED-Elements des DX34R-U-Motherboards können Sie die Art möglicher Probleme einfach ablesen. Energieverwaltung/Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion des DX34R-U entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gestalten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen.
Seite 15
Super Multi-I/O Dieses Motherboard verfügt über eine serielle, Verwenden Sie eine PCI-Zusatzkarte für zusätzliche serielle Schnittstellen, sollten Sie mehr als eine benötigen.
Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
PC-100/133 SDRAM Unterstützt ATA100 IDE RAID bis zu 512MB 0- und RAID 1-Lösungen 32-Bit PCI-Steckplätze x5 DIMM-Sockel x4 Primärer Promise Kanal FastTrak IDE-Laufwerke Socket 370 Intel 100 IDE Pentium III (Tualatin RAID Controller 66/100/133MHz Sekundärer Mit 512KB Cache und System-Bus Kanal Coppermine werden unterstützt) /eine Celeron CPU...
Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
Funktionen AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern. Deshalb werden solche Funktionen mit “upgrade-optional” bezeichnet. Optionale Funktionen, die Sie nicht selbst erweitern können, nennen wir “optional”. Bei Bedarf können Sie sich zum Kauf von upgrade-optionalen-Komponenten an Ihren lokalen Händler wenden.
ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2-3 für einige Sekunden kurz.
® ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium III -CPUs (Coppermine und Tualatin mit 512KB Cache werden unterstützt) und Celeron™ -CPUs. Wenn Sie nur eine CPU installieren möchten, wählen Sie dafür bitte den ersten CPU-Sockel. Der zweite CPU-Sockel ist mit einem Terminator-Schaltkreis ausgestattet. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken.
Seite 23
3. Drücken Sie den CPU-Sockelhebel zur Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Dieser Sockel unterstützt FC-PGA /FC-PGA2-CPUs, die neuesten CPUs von Intel. Wir empfehlen dringend, ältere PPGA-CPUs nicht in den Sockel zu stecken.
Mit diesem Jumper können Sie das Verhältnis zwischen PCI und FSB-Takt spezifizieren. Wenn Sie nicht übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Pin 1 Warnung: Der VIA Apollo 133T-Chipsatz unterstützt maximal 133MHz Auto FSB und 66MHz AGP-Takt. (Voreinstellun Höhere Takteinstellungen können das System schwer beschädigen.
Seite 25
PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 CPU (Host) Speicher TaktClock Ratio 66MHz 33MHz 66MHz PCI x3 2X, übertaktet 75MHz 37.5MHz 75MHz PCI x3 100MHz 33MHz 66MHz PCI x3 3X, übertaktet 110MHz 36.7MHz 73MHz PCI x3 133MHz 33MHz 66MHz...
CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator Intel Socket 370...
Seite 27
Diese Funktion ist für Übertakter gedacht. AOpen arbeitet mit Fairchild bei der Entwicklung des speziellen Chips SC1189 zusammen, der einstellbare CPU-Spannung von 1.05V bis 1.825V in 0.05V-Schritten unterstützt. Dieses Motherboard kann das CPU VID-Singal jedoch auch automatisch erkennen und die passende CPU-Kernspannung einrichten.
Seite 28
Dies Motherboard wurde ohne CPU-Jumper entwickelt. Sie können die CPU-Frequenz im BIOS einstellen. Die Einstellung von Jumpern oder Schaltern ist nicht mehr notwendig. BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Speed Setting 3x, 3.5x, 4x, 4.5x, 5x, 5.5x, 6x, 6.5x, 7x, 7.5x, 8x, 8.5x, 9x, 9.5x, 10x, 10.5x, 11x, CPU-Rate 11.5x, 12x, 12.5x, 13x, 13.5x, 14x, 14.5x, 15x, 15.5x und 16x 66.6, 79, 83.3, 85, 87.5, 90, 92.5, 95, 100, 110, 120, 124, 129, 133.3, 138, 143, 147,...
Seite 29
ü ü Anmerkung: Dieses Motherboard verfügt über Kernfrequenz = CPU Bus-Takt * CPU-Rate automatische CPU-Erkennung. diesem PCI-Takt = CPU Bus-Takt /Taktrate Grund müssen Sie die CPU-Frequenz nicht AGP-Takt = PCI-Takt x 2 manuell einstellen. CPU- FSB-Takt Rate Kernfrequenz Celeron 533 533MHz 66MHz Celeron 566...
Seite 30
Pentium III 667EB 667MHz 133MHz Pentium III 733EB 733MHz 133MHz Pentium III 800EB 800MHz 133MHz Pentium III 866EB 866MHz 133MHz Pentium III 933EB 933MHz 133MHz Pentium III 1G 1GHz 133MHz 7.5x Pentium III 1.13G 1.13GHz 133MHz 8.5x Warnung: Der VIA Apollo Pro 133T-Chipsatz unterstützt maximal 133MHz...
ä ü ä ü ü ü Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in die Anschlüsse System FAN oder AUX FAN (ohne Hardwareüberwachung) stecken. FAN2- Anschluss +12V SENSOR FAN-Anschluss...
ä ä Dieses Motherboard verfügt über vier 168-Pin DIMM-Steckplätze, in die Sie PC100- oder PC133-Speichermodule für bis zu GB installieren können. DIMM1 DIMM2 DIMM3 DIMM4...
Seite 33
DIMMs können einseitig oder doppelseitig sein, mit 64-Bit Daten- und 2 bzw. 4 Taktsignalen. Wegen der höheren Zuverlässigkeit empfehlen wir Ihnen sehr die Verwendung von 4-Takt-SDRAM. SDRAM-DIMM-Modul ECC-Register DIMM-Modul Anmerkung: Aufgrund der VA Apollo Pro 133T-Chipsatzspezifikationen empfehlen wir Ihnen, doppelseitige SDRAM-Module mit den DIMM-Steckplätzen 1 & 2 zu verwenden. Stecken Sie keine einseitigen DIMM-Module in den Steckplatz 4, wenn der Steckplatz 3 unbesetzt ist, da dies zu fehlerhaften DIMM-Größenmeldungen führt.
Seite 34
Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM-Modul wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 20 pins 60 pins 88 pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM-Modul fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss sowie einen zusätzlichen 4-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. +12V 5VSB PW-OK PS-ON +3.3V -12V +3.3V +3.3V...
Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung des Stroms neu einschalten müssen. Dieses Motherboard wendet zur Lösung dieses Problems die Funktion „Automatische Wiederherstellung des Netzstroms“...
Stecken Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige, 80-drahtiges DIE-Kabel in den Anschluss FDC bzw. IDE / IDE RAID. Passen Sie bei der Pinausrichtung auf. Falsche Ausrichtung kann das System beschädigen. Pin 1 FDD-Anschluss Secondary Primary IDE RAID- Slave (4.) Slave (2.) Anschluss Secondary...
Seite 39
IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems müssen Sie das 4-Pin-Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard verbinden.
Seite 42
Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die COM-Schnittstelle des Motherboards um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildungen dienen nur als Beispiel und müssen Ihrem Motherboard nicht unbedingt entsprechen.
Seite 43
Mit Hilfe des ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems.
Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
Seite 45
WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildungen dienen nur als Beispiel und müssen Ihrem Motherboard nicht unbedingt entsprechen.
Das DX34R-U verfügt über einen 4X (AGP Pro)-Steckplatz. Das AGP 4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/Sek.
Seite 47
Unterstützung für 10/100 Mb/Sek. Onboard- LAN VIA Apollo 133T-Chipsatz verfügt über einen integrierten Ethernet-Controller. hochleistungsfähige Onboard-LAN-Anschlussgerät “ LSI 80225 PHY ” bietet Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet RJ45-Anschluss befindet sich über den USB-Anschlüssen. Das grüne LED zeigt den Link-Modus an –...
ist eine Riser-Karten-Spezifikation zur Ersetzung von AMR (Audio/Modem Riser). Sie unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch allmähliche Erhöhung CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
ü ü Die Onboard I/O-Geräte sind: PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, RJ45 LAN- Anschluss, COM1-Schnittstelle Das (DX34R-U unterstützt lediglich eine serielle Schnittstelle. Verwenden Sie eine PCI-Zusatzkarte für zusätzliche serielle Schnittstellen, sollten Sie mehr als eine benötigen), Drucker, vier USB-Anschlüsse, AC97-Soundfunktion und Game Port. Der Blickwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus.
ü ü ä ü ü ä Dieses Motherboard verfügt über 4 USB-Anschlüsse für USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Modems, Drucker usw. Zwei Anschlüsse befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite (PC99). Mit einem geeigneten Kabel können Sie andere USB-Anschlüsse mit der Rückseite oder Vorderseite des Gehäuses verbinden. Pin 1 SBD2- SBD3-...
Dieses Motherboard verfügt über eine Gehäuse-Überwachungsfunktion. Durch diese Funktion wird jede Öffnung des Computergehäuses im BIOS registriert. Zur Aktivierung der Gehäuseüberwachungsfunktion des BIOS können Sie den 2-Pin-Chassis Intrusion-Sensor mit dem Anschluss „CASE OPEN“ verbinden. Pin 1 Sensor Anschluss für Chassis Intrusion-Sensor...
ü ü Dieses Motherboard verfügt über eine Onboard-AC97-Soundfunktion. JP12 wird zum Aktivieren oder Deaktivieren des Onboard-AD1885 CODEC-Chips verwendet. Wenn Sie die Onboard- Audiofunktion nicht aktivieren möchten, sollten Sie diesen Jumper auf 2-3 einstellen und den “OnChip Sound” vor der Installation Ihrer bevorzugten PCI-Soundkarte unter BIOS > Advanced Chipset Features deaktivieren.
Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Anschlussart gibt und sie daher nur von wenigen interne Modemkarten unterstützt wird. MIC Out Mono In MODEM-CN...
Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappen nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (Optional), der Probleme anzeigt, die eventuell bei der Zusammensetzung des Systems auftreten. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite des Computers zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt. Dadurch können Sie den Status Ihres Systems selbst schnell ermitteln.
Seite 58
Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED paßt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Audio Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch einen Lautsprecher des Gehäuses oder einen Summer des Motherboards (falls vorhanden) gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen- Erkennungs- Hardwareüberwachungs- CPU-Temperatur Schaltkreis...
ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für die Tastatur und die USB-Anschlüsse. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig.
μ μ μ μ f f f f μ μ μ μ f f f f Die Qualität der ESR-Capacitor (Low Equivalent Series Resistor) ist besonders während Hochfrequenzbetrieb sehr wichtig für die Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Capacitor ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert.
Seite 64
Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen.
Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
ü ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässigkeit. Aluminium-Kühlbleche bieten besseren Wärmeverbrauch, besonders beim Übertakten.
Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
Sie können den VIA 4 in 1-Treiber [(IDE Bus Master (für Windows NT), VIA ATAPI „Vendor Support“-Treiber, VIA AGP, IRQ Routingtreiber (für Windows 98), VIA Registry (INF)-Treiber] durch das Autorun-Menü auf der Bonus-CD installieren. Anmerkung: Aufgrund der Installation dieses Bus Master IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion “Suspend To Hard Drive“...
Start Wählen Sie "Liste aller Treiber anzeigen..." und klicken auf “Weiter”. Systems nicht erscheint und Legen Sie die AOpen Bonus-CD ein und klicken auf „Diskette“. Sie keine Verbindung mit dem Geben Sie den entsprechenden Laufwerksbuchstaben ein Netzwerk herstellen können.
® Der Onboard PROMISE FastTrak 100 Lite Chipsatz bietet Treiberunterstützung für DOS, Windows 3.1/95/98/98 SE/ME/NT/2000. Bitte lesen Sie das “ATA/100 IDE RAID Manual” für genauere Informationen. ™ ™ Sie können den Betriebsstatus von auf dem IDE RAID-Kanal konfigurierten Festplattenlaufwerken und –Arrays mit der FastCheck™...
“ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte aus wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
Seite 75
5. Sie haben ACPI „Suspend to Hard Drive“ bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess.
Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
Seite 77
a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist.
“ ” “ ” Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
Seite 79
Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Momentan wird ACPI von allen Windows-Systemen außer Windows 95 und Windows NT unterstützt VIA 4 in 1-Treiber muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. Die meisten BIOS-Einstellungen des DX34R-U wurden von AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Die Standardeinstellungen des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett feinabstimmen. Deshalb soll Ihnen der Rest dieses Kapitels helfen, sich bei der Konfiguration Ihres Systems zurechtzufinden.
Ü … AOpen versucht stets, Ihnen die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
„F1“ drücken, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen.
Seite 83
Taste Beschreibung Bild ↑ oder + Wechseln der Einstellung auf den nächsten Wert oder Erhöhung des Werts. Bild ↓ oder - Wechseln der Einstellung auf den vorherigen Wert oder Verringerung des Werts. Eingabetaste Auswahl des Menüelements. Hauptmenü: Beenden ohne Speichern der Änderungen. Untermenü: Verlassen des momentanen Menüs zum Hauptmenü.
Seite 84
Anmerkung: AOpen versucht stets, den Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme Verfügung stellen. haben alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine beliebige Funktion des BIOS wählen, erscheint die Beschreibung der Funktion auf der rechten Bildschirmseite. Aus diesem Grund müssen...
Schalten Sie den Computer an, nachdem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
Seite 87
Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel DX34RU102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboard-Treiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt ebenso die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN entworfen und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert lediglich einmalige Adressdekodierung und sendet die restlichen QWords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist.
für die interne Verbindung mit Peripheriegeräten; Hochgeschwindigkeits-Datenkanal zwischen Computer und Erweiterungskarte. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMMs besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMMs werden mittlerweile beim Motherboard-Design nicht mehr eingesetzt. Der SMBus wird auch I2C Bus genannt.
Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory” (RAM). Das Ultra DMA/33-Protokoll überträgt Daten im Burst-Modus bei einer Rate von 33.3MB/Sek. Dies ist doppelt so schnell wie das bisherige “Direct Access Memory“ (DMA)-Interface. Ultra DMA wurde von der Firma Quantum (Hersteller von Festplattenlaufwerken) und Intel (Hersteller von Chipsätzen mit Bus-Unterstützung) als vorgeschlagenen Industriestandard entwickelt.
NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird. VCM erhöht die Effizienz des Speicherbusses und die Leistungsfähigkeit einer beliebigen DRAM-Technologie. Dies wird durch ein Set schneller, statischer Register zwischen dem Speicherkern und den I/O-Pins erreicht. Durch Verwendung der VCM-Technologie wird die Datenzugriffs-Latenz und der Stromverbrauch reduziert.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
Seite 105
Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für...
Seite 106
Weiter Nein Vielleicht ist Ihre Ist die Bildschimanzeige VGA-Karte oder Ihr korrekt? Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
Seite 107
Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? IDE-Kabel oder Festplatte selbst. Installieren Sie Ihr Betriebsystem (z.
ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
5 5 5 5 Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker oder professionellen Anwendern in der Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com.de/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. Wir von Aopen bitten Sie, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
Bitte zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden, wenn Sie ein Problem mit einem unserer Produkte haben. Wir sind für jede Meinung offen. Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516...