AK33 ......................1 Inhalt dieses Handbuchs......................2 Wichtige Anmerkungen ........................ 9 Bevor Sie beginnen........................10 Schnellinstallation ........................11 Layout des Motherboards ......................12 Blockdiagramm .......................... 13 Hardware....................14 JP14 CMOS löschen........................15 CPU-Steckplatz und Lüfteranschluss ..................16 Jumperloses CPU-Design......................17 DIMM-Steckplatz ........................
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ATX-Netzanschluss........................26 IDE- und Floppyanschluss ......................27 IrDA-Anschluss .......................... 30 JP26 / JP27 Thermalsensor (Wahlfrei)..................31 WOL (Wake on LAN) ......................... 32 4X AGP (Accelerated Graphic Port) ................... 34 PC99 Farbkodiertes Feld auf der Rückseite................35 Unterstützung von 4 USB-Schnittstellen..................36 JP12 Aktivierung/Deaktivierung des integrierten Soundchips .............
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1500uF Low ESR-Kondensator....................47 Layout (Frequency Isolation Wall)....................49 Treiber und Hilfsprogramme..............50 Autorun-Menü auf der Bonus-CD....................51 Installation von Windows 95....................... 52 Installing Windows 98 ........................ 53 Installation von Windows 98 SE & Windows2000............... 54 Installation des VIA 4 in 1-Treibers ..................... 55 Installation des integrierten Soundtreibers..................
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Advanced Chipset Features....................... 86 Integrated Peripherals......................100 Power Management Setup....................... 115 PnP/PCI Configurations ......................126 PC Health Status ........................133 Load Setup Defaults ........................ 134 Load Turbo Defaults......................... 135 Set Supervisor Password......................136 Set User Password ........................136 Save & Exit Setup........................137 Exit without Saving........................
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AC97 ............................144 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) ..............144 AGP (Accelerated Graphic Port) ....................145 AMR (Audio/Modem Riser) ...................... 145 AOpen Bonus-CD ........................145 APM............................145 ATA/66 ............................. 146 ATA/100 ........................... 146 BIOS (Basic Input/Output System)................... 146 Bus Master IDE (DMA mode)....................147 CODEC (Coding and Decoding) ....................
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EV6 Bus........................... 149 FCC DoC (Declaration of Conformity) ..................149 FC-PGA........................... 150 Flash ROM ..........................150 FSB (Front Side Bus) Clock ..................... 150 I2C Bus............................ 150 P1394 ............................151 Parity Bit ..........................151 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM) ................... 151 PC100 DIMM ........................... 151 PC133 DIMM ...........................
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SDRAM (Synchronous DRAM) ....................153 SIMM (Single In Line Memory Module) ..................154 SMBus (System Management Bus) ..................154 SPD (Serial Presence Detect)....................154 Ultra DMA/33 ........................... 155 USB (Universal Serial Bus) ...................... 155 ZIP-Datei ..........................155 Fehlerbehebung ..................156 Technische Hilfe ...................
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Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der Kabel für das Feld auf der Rückseite Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
Layout des Motherboards PC99 Back Panel AUX_IN Connector JP12 Onboard Sound 1500uF Low ESR Capacitor CD-IN COM 2 ATX Power Connector PCI Slot x 5 Resettable Fuse JP13 H/W Monitor CPU Fan Connector System Voltage & Fan Support 4 USB Port Monitoring Full-range Auto-Detect CPU Wake On LAN...
200/266MHz EV6 Bus (Steckplatz A) DIMM AGP-Karte North Bridge 4X mode 100/133 VIA KT133 AGP Bus Memory Bus PCI Bus Taktpuffer PCI-Karte ATA/66 MIC, Line-In, Speaker IDE Bus Super HDD/CDROM South AC97 Link Bridge Audio USB, Serielle Schnittstelle, VIA 686A CODEC Drucker und PS2 Tastatur/Maus, MIDI/Game Ports.
Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind. 2.Tragen Sie ein Handgelenkserdungsband und befestigen es an einem Metallteil des Systems, bevor Sie eine Komponente anfassen.
ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System ab und stecken das Netzkabel aus. 2. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss CN5. 3.
ü ü Stecken Sie die CPU in den AMD Sockel 462-Anschluss. Seien Sie vorsichtig bei der CPU-Ausrichtung. Stecken Sie das Lüfterkabel in den dreipoligen Anschluss CPUFAN. +12V SENSOR Anmerkung: Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensorpol und können den Lüfter daher nicht überwachen.
CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Mit diesen Technologien werden die Nachteile des Pentium-basierten Jumperlosen Designs ausgeschaltet. Sie brauchen sich keine Sorgen mehr um fehlerhafte Erkennung der CPU-Spannung zu machen .
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Dieses Motherboard unterstützt die CPU VID-Funktion. Die CPU-Kernspannung im Bereich von 1.1 V bis 1.85 V wird automatisch erkannt. Warnung: Hohe CPU-Kernspannungen können die CPU-Geschwindigkeit zum Übertakten erhöhen, die CPU kann jedoch dabei beschädigt bzw. ihre Lebensdauer verkürzt werden..
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ü ü Kernfrequenz = CPU Bus-Takt * CPU-Rate Busgeschwindigkeit = CPU Bustakt x 2 PCI-Takt = CPU Bustakt / Taktrate AGP-Takt = PC-Takt x 2 CPU-Kernfrequenz EV6 Bustakt Rate Athlon 600 600 MHz 200 MHz Athlon 650 650 MHz 200 MHz 6.5x Athlon 700 700 MHz...
Dieses Motherboard hat drei 168-polige DIMM-Steckplätze, in denen Sie PC133-Systemspeicher bis zu 1.5GB einbauen können. Sowohl SDRAM als auch VCM SDRAM werden unterstützt. Tip: Die Treibfähigkeit von Chipsätzen der neuen Generation ist durch das Fehlen eines Speicherpuffers (für bessere Leistung) eingeschränkt.
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DIMMs können einseitig oder doppelseitig sein. Sie haben 64-Bit Daten- sowie 2 oder 4 Taktsignale. Aufgrund seiner Verläßlichkeit empfehlen wir dringend die Verwendung von 4-Takt-SDRAM. Tip: Zur Identifikation von 2-Takt und 4-Takt-DIMM können Sie nachsehen, ob etwaige Spuren mit den goldenen “Finger “-Polen 79 und 163 des SDRAM verbunden sind.
Dieses LED zeigt an, dass ein ATX-Netzkabel mit dem Motherboard verbunden ist. Entnehmen Sie keine installierten Komponenten oder installieren neue, wenn dieses LED auf On gestellt ist.
Diese LED-Leiste ist mit dem PC Doctor verbunden, einem optionalen Gerät zur Fehlererkennung. Das Debug LED zeigt Probleme an, die während der Zusammensetzung des Systems auftreten können. Der PC-Doctor verfügt an seiner Vorderseite über 8 LEDs, die mögliche Probleme mit einer Komponente oder Installationsfehler anzeigen.
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Der PC-Doctor ist so groß wie ein 5.25”-Diskettenlaufwerk und kann deshalb im 5.25”-Schacht eines beliebigen Gehäuses untergebracht werden. Im Folgenden ist die Vorderseite des PC-Doctors abgebildet: Boot O.K. Audio Video Memory Wenn das System in einem der 8 Prüfbereiche versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn LED 7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang erfolgreich abgeschlossen.
Schließen Sie die Anschlüsse für Netz-LED, Lautsprecher und Resetschalter an die entsprechenden Pole an. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses. Es ist ein 2-poliger weiblicher Anschluss an der Frontplatte des Gehäuses. Stecken Sie diesen Anschluss in den mit SPWR gekennzeichneten Soft-Power Switch-Anschluss. SPWR KEYLOCK ACPI &...
Die ATX-Stromversorgung verwendet einen (unten abgebildeten) 20-poligen Anschluss. Passen Sie beim Anschließen auf die Richtung auf. +12V 5VSB PSON PWOK -12V +3.3V Warning: Bei ATX-Systemen steht das Motherboard immer unter Standbystrom. Stellen Sie sicher, dass Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss getrennt haben, bevor Sie CPUs, DIMMs, PCI- und AGP-Karten einsetzen oder herausnehmen.
Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC bzw. IDE-Anschluss. Zur einfachen Unterscheidung ist der Anschluss IDE1 blau. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pol 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Slave (2.) Master (1.) IDE1 (Primär) IDE2 (Sekundär) Pol 1...
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IDE1 wird auch primäreR Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt vier Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden.
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Dieses Motherboard unterstützt den ATA/66 IDE-Modus. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit, das bedeutet, daß jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Modus Taktperiode Taktzahl Zykluszeit Datentransferrate PIO Modus 0 30ns 600ns (1/600ns) x 2byte = 3.3MB/s PIO Modus 1...
Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps). Installieren Sie das Infrarotmodul am IrDA-Anschluss und aktivieren die Infrarotfunktion im BIOS-Setup, UART 2...
Durch die Erhöhung ihrer Leistungsfähigkeiten erzeugen Computerkomponenten wie CPUs, VGA-Karten, HDDs usw. heutzutage ausnahmslos große Wärme. Gerade diese Bestandteile sind in Bezug auf die Systemstabilität aber am wichtigsten. Der erweiterbare Thermalsensor bietet Ihnen einen benutzerfreundlichen flexiblen Feststellen jeweiligen Komponententemperatur. Sie können den streifenförmigen Sensor zum Beispiel auch zwischen die CPU und das Kühlblech stecken, um die Temperatur noch exakter zu überwachen.
Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion Wake On Modem, geht aber durch ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Wake On LAN-Funktion brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt, und weiterhin ein Kabel von der LAN-Karte zum WOL-Anschluß des Motherboards.
Dieses Motherboard unterstützt 4X AGP. AGP ist ein Bus-Interface,das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde und nur Memory Read/Write-Betrieb unterstützt. Ein Motherboard kann nur eine AGP-Schnittstelle haben. 2X AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts, die Datentransferrate ist 66MHz x 4 bytes x 2 = 528MB/s. Zwar benutzt 4X AGP immer noch 66MHz AGP-Takt, hat jedoch 4 Datentransfers innerhalb eines 66MHz-Taktzykluses.
ü ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, serielle Schnittstellen COM1 und COM2, Drucker und vier USB-Schnittstellen, AC97-Sound und Game Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. PS/2 Maus Drucker Game Port Tastatur COM1 Line-In...
ü ü Dieses Motherboard unterstützt 4 USB-Schnittstellen. Zwei liegen im Feld auf der Rückseite, die anderen beiden befinden sich auf der unteren linken Seite dieses Motherboards. Mit einem passenden Kabel können Sie sie mit der Frontplatte verbinden. Pol 1 10 9...
Dieses Motherboard hat AC97-Sound onboard. JP12 wird zum aktivieren oder deaktivieren des integrierten AD1885 CODEC-Chips verwendet. Wenn Sie ihn deaktivieren, können Sie Ihre bevorzugte AMR- oder PCI-Soundkarte verwenden. 3 2 1 3 2 1 Aktiviert Deaktiviert...
Dieser Anschluss wird zum Anschließen des CD Audio-Kabels des CDROM- oder DVD-Laufwerks an den integrierten Soundschaltkreis verwendet. Pol 1 CD-IN 4 3 2 1...
Dieser Anschluss wird zum Anschluss des MPEG Audio-Kabels der MPEG-Karte an den integrierten Soundschaltkreis verwendet. Pin 1 AUX_IN 4 3 2 1 4 3 2 1...
Dieses Motherboard verwendet einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne einen Akku zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. ATX-Standbystrom Akku Auto-Schalter Automatische Umschaltung zu ATX-Standbystrom, solange das Netzkabel angeschlossen ist.
Ü Ü Der Überspannungsschutz wurde sehr erfolgreich in den Umschaltnetzteilen der ATX 3.3V/5V/12V eingeführt. Die neue Generation von CPUs verwendet allerdings andere Spannungen, die Reglern für den Transfer von 5V zur CPU-Spannung beinhalten (zum Beispiel 2.0V), und somit den 5V-Überspannungsschutz nutzlos machen. Dieses Motherboard mit Umschaltregulator und Unterstützung für CPU-Überspannungsschutz bieten in Verbindung mit 3.3V/5V/12V Netzteilen kompletten Schutz gegen hohe Voltzahlen.
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Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass auf diesem Motherboard installierte CPUs, Speicher, HDDs oder Zusatzkarten aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
ü ü Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich Betriebsspannung, Lüfterstatus und CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, warnt Sie das AOpen-Hardwareüberwachung-Hilfsprogramm sofort. Lüfter Lüftergeschwindi AOpen Erkennungs- HWMON Schaltkreis...
ü ü Traditionelle Motherboards verfügen über Sicherungen für Tastatur und USB-Port zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen. Diese Sicherungen sind auf dem Board aufgelötet und können im Falle eines Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden, wobei das Motherboard immer noch nicht funktioniert. Mit teureren zurücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
Y2K bedeutet, daß der Jahreszahlcode im System nicht richtig erkannt wird. Um Speicherplatz zu sparen, verwendet traditionelle Software zwei Ziffern für die Identifikation des Jahres, z. B. 98 für 1998 und 99 für 1999. Hierdurch wird nicht klar, ob 00 für 1900 oder 2000 steht. Ein RTC-Schaltkreis (Real Time Clock - Echtzeittakt) in Verknüpfung mit 128-Byte CMOS RAM-Daten befindet sich im Chipsatz des Motherboards.
Im normalen Award BIOS aktualisiert diese Tick-Routine das CMOS nicht bei jedem Mal, da der CMOS-Zugriff sehr langsam ist und die Systemleistung stark verringert. Die Tick-Routine des AOpen BIOS hat 4 Ziffern für den Jahrescode, daher tritt kein Y2K-Problem auf, so lange Anwendung und Betriebsystem den Regeln zur Beschaffung von Information zu Datum und Zeit folgen (das NSTL-Testprogramm geht so vor).
Die Qualität des ESR-Kondensators (Low Equivalent Series Resistance) während des Hochfrequenzbetriebs ist sehr wichtig für die Stabilität des CPU-Stroms. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist ein weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Darüber hinaus besitzt dieses Motherboard 1500uF Kondensatoren, die viel größer als normale 1000uF Kondensatoren sind und für bessere Stabilität des CPU-Stroms sorgen können.
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Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muß geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Athlon, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muß unter 280mV liegen. Hier unten sehen Sie nun ein Timingdiagramm, erfasst von einem Digital Storage Scope, das anzeigt, dass der Spannungstransient nur 143mv beträgt, selbst wenn ein Maximalstrom von 18A angewandt wird.
Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout der wichtigste Faktor für stabile Arbeitsabläufe von Chipsatz und CPU. Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einizigartiges Design namens “ Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt des Motherboards in Bereiche, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzung und Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb...
Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können.
Installieren Sie zunächst außer einer AGP-Karte keine Zusatzkarten. Installieren Sie Windows 95 OSR2 v2.1, 1212 oder 1214 und höher mit USB-Unterstützung. Ansonsten müssen Sie USBSUPP.EXE installieren. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm für die VIA Chipset Funktion enthält.
Installieren Sie zunächst außer einer -Karte keine Zusatzkarten. Aktivieren Sie den USB Controller in BIOS Setup > Advanced Chipset Features > OnChip USB, um dem BIOS die vollständige Kontrolle der IRQ-Zuteilung zu ermöglichen. Installieren Sie Windows 98 auf Ihrem System Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ...
& & Wenn Sie Windows® 98 Second Edition oder Windows2000 verwenden, müssen Sie den 4-in-1-Treiber nicht installieren, da der IRQ Routing-Treiber und das ACPI-Registrierungsprogramm bereits in das Betriebssystem integriert sind. Windows® 98 SE-Anwender können den IDE Busmaster und die AGP-Treiber durch die jeweilige Einzelinstallation aktualisieren. Bitte beziehen Sie sich für die neueste Version des 4-in-1-Treibers auf VIA Technologies Inc:...
Sie können den VIA 4 in 1-Treiber (IDE Bus Master, VIA AGP, IRQ Routing-Treiber, VIA Registrierung ) durch das Autorun-Menü auf der Bonus-CD installieren. Anmerkung: Aufgrund der Installation dieses Bus Master IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion “ Suspend To Hard Drive“...
Dieses Motherboard wird mit einem AD 1885 AC97 CODEC geliefert. Der Soundcontroller befindet sich im VIA South Bridge-Chipsatz. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü auf der Bonus-CD.
ü ü Sie können das Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm zur Überwachung von CPU-Temperatur, Lüftern und Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
ACPI Suspend To Hard Drive wird grundlegend vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
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Beim Eintreten in den Suspend-Modus: Systembild & Status Fest- Speichern zu platte Beim nächsten Anschalten: Systembild Fest- & Status platte Wieder- herstellen innerhalb von Sekunden...
Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Strommanagement.
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Speicherplatz vorhanden sein muß. Wenn Sie zum Beispiel 64 MB DRAM und eine 16 MB VGA-Karte installiert haben, muß das System mindestens 80 MB freien Festplattenspeicher aufweisen. Das Hilfsprogramm erkennt den Festplattenspeicher automatisch. b. Führen Sie bitte "aozvhdd /c /partition" aus, wenn Sie Win 98 eine individuelle Partition zuteilen wollen.
Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie zum folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln.
4. Starten Sie das System in DOS und führen "AOZVHDD.EXE /C /file" aus. Wechsel von ACPI to APM 1. Führen Sie "Regedit.exe" a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln.
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c. Speichern Sie die Änderungen. 2. Wählen Sie "Neue Hardware hinzufügen" in der Systemsteuerung. Lassen Sie Windows 98 neue Hardware finden. (Es findet "Plug und Play BIOS" und entfernt “ACPI BIOS") 3. Starten Sie das System neu. 4. Führen Sie "Neue Hardware hinzufügen" erneut aus und es findet "Advanced Power Management Resource".
Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI Suspend to RAM. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom DRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. Suspend to DRAM speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab.
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Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von „ACPI Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystems wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. Bitte beziehen Sie sich auf Suspend to Hard Drive zum Einrichten des Windows 98 ACPI-Modus. Der VIA 4 in 1-Treiber muss korrekt installiert worden sein.
Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Um ins BIOS-Setupmenü zu gehen, drücken Sie die <Entf>-Taste, wenn der POST (Power-On Self Test) Bildschirm auf Ihrem Monitor erscheint..
Wenn Sie mit der Einstellung der Jumper und dem Kabelanschluß fertig sind, schalten Sie das System an und gehen ins BIOS-Setup, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die <Entf>-Taste drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults” für empfohlene Optimalleistung. Warnung: Bitte verwenden Sie "Load Turbo Defaults"...
Die "Standard CMOS Features" sind grundlegende Systemparameter wie PgUp Datum, Zeit und Festplattentyp ein. Markieren Sie mit den Pfeiltasten ein Menüelement und wählen mit den Tasten <Bild oben> und <Bild unten> den PgDn...
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PgUp PgDn Standard CMOS Features > Date (mm:dd:yy) Zur Einstellung des Datums markieren Sie den Datumsparameter. Drücken Sie <Bild oben> oder <Bild unten>, um das aktuelle Datum einzustellen. Das Datumsformat ist Monat, Tag und Jahr. Standard CMOS Features > Time (hh:mm:ss) Zur Einstellung der Zeit markieren Sie den Zeitparameter.
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Standard CMOS Features > IDE Primary Master > Type Standard CMOS Features > IDE Primary Slave > Type Standard CMOS Features > IDE Secondary Master > Type Standard CMOS Features > IDE Secondary Slave > Type Type Mit diesem Menüelement können Sie die von Ihrem Systen unterstützten IDE-Festplattenparameter auswählen.
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Standard CMOS Features > IDE Primary Master > Mode Standard CMOS Features > IDE Primary Slave > Mode Standard CMOS Features > IDE Secondary Master > Mode Standard CMOS Features > IDE Secondary Slave > Mode Mode Die erweiterte IDE-Funktion erlaubt dem System die Verwendung von Festplatten mit einem Fassungsvermögen Auto über 528MB.
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Standard CMOS Features > Drive A Drive A Diese Menüelemente wählen die Art des Floppylaufwerks. Die verfügbaren Einstellungen und Typen, die das Mainboard None unterstützt, sind links aufgezählt. 360KB 5.25" 1.2MB 5.25" 720KB 3.5" 1.44MB 3.5" 2.88MB 3.5" Standard CMOS Features > Video Video Dieses Menüelement bestimmt die Art der verwendeten /VGA...
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Standard CMOS Features > Halt On Halt On Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob und wann das System im Falle eines Fehlers beim Power-On Self Test No Errors (POST) anhalten soll. All Errors All, But Keyboard All, But Diskette All, But Disk/Key...
Dieser Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "Advanced BIOS Features " im Hauptmenü wählen.
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Diese Seite stellt die untere Hälfte des Advanced BIOS Features-Untermenüs dar.
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Advanced BIOS Features > Virus Warning Virus Warning Stellen Sie diesen Parameter auf Enabled, um die Warnmeldung zu aktivieren. Diese Funktion schützt den Enabled Bootsektor und die Partitionstabelle Ihrer Festplatte vor Disabled Virusbefall. Jeder Versuch, während des Bootens zum Bootsektor der Festplatte zu schreiben, stoppt das System und die folgende Warnmeldung erscheint auf dem Bildschirm.
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Advanced BIOS Features > CPU Internal Cache CPU Internal Cache Die Aktivierung dieses Parameters aktiviert die Sekundärcache (z. Z. PBSRAM-Cache). Deaktivieren des Enabled Parameters verlangsamt das System. Daher empfehlen wir Disabled Ihnen, diesen Parameter aktiv zu lassen, es sei denn, Sie beheben gerade ein Systemproblem.
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Advanced BIOS Features > CPU L2 Cache ECC Checking CPU L2 Cache ECC Mit diesem Menüelement können Sie das Prüfen der L2 Checking Cache aktivieren oder deaktivieren. Enabled Disabled Advanced BIOS Features > Quick Power On Self Test Quick Power on Self Dieser Parameter beschleunigt den POST, indem er einige Test Elemente überspringt, die normalerweise geprüft werden.
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Advanced BIOS Features > First Boot Device Advanced BIOS Features > Second Boot Device Advanced BIOS Features > Third Boot Device First Boot Device Mit diesem Parameter können Sie die Boot- und Suchsequenz des Systems festlegen. Die Festplatten-ID sind im Folgenden festgelegt: LS/ZIP C: Primary master D: Primary slave...
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Advanced BIOS Features > Boot Other Device Boot Other Device Mit diesem Parameter können Sie das System zum Booten oben nicht genannter Geräte befähigen. Enabled Disabled Advanced BIOS Features > Boot Up Floppy Seek Boot Up Floppy Mit diesem Menüelement können Sie das System Seek veranlassen, den Status der beiden Floppy-Laufwerke während des POST im Detail zu untersuchen und jeden...
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Advanced BIOS Features > Boot Up NumLock Status Boot Up NumLock Die Einstellung dieses Parameters auf On aktiviert die Status Nummernfunktion des nummerischen Ziffernblocks. Stellen Sie diesen Parameter auf Off, um die Funktion zu deaktivieren. Deaktivierung der Nummernfunktion erlaubt Ihnen, die Nummerntastatur zur Cursorsteuerung zu verwenden.
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Advanced BIOS Features > Typematic Rate Setting Typematic Rate Stellen Sie diesen Parameter zur Aktivierung bzw. Setting Deaktivierung der Tastaturwiederholungsfunktion ein. Wenn aktiviert, wird durch kontinuierliches Drücken einer Taste auf Disable der Tastatur der entsprechende Anschlag wiederholt. Enable Advanced BIOS Features > Typematic Rate (Chars/Sec) Typematic Rate Mit diesem Menüelement können Sie die Geschwindigkeit wiederholter Anschläge einstellen.
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Advanced BIOS Features > Security Option Security Option Die System-Option beschränkt Zugang zum System-Boot sowie zum BIOS-Setup. Ein Prompt, der Sie zur Eingabe Setup Ihres Passwortes auffordert, erscheint bei jedem Systemstart System auf dem Bildschirm. Die Setup-Option beschränkt den Zugang nur zum BIOS-Setup. Zur Deaktivierung der Security-Option und Auswahl der Passwordeinstellfunktion im Hauptmenü...
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Advanced BIOS Features > Video BIOS Shadow Video BIOS Shadow VGA BIOS Shadowing bedeutet, daß das Grafikkarten-BIOS in den DRAM-Bereich kopiert wird. Dies verbessert die Enabled Systemleistung, weil die DRAM-Zugriffszeit schneller als die Disabled von ROM ist. Advanced BIOS Features > C800-CBFF Shadow Advanced BIOS Features >...
"Advanced Chipset Features" beinhaltet Einstellungen für die chipsatzabhängigen Eigenschaften. Diese Eigenschaften beeinflussen auch die Systemleistung. Warnung: Vergewissern Sie sich, daß Sie die Elemente in diesem Menü völlig verstehen, bevor Sie jegliche Änderungen vornehmen. Sie können die Parametereinstellungen für bessere Systemleistung ändern, dies kann allerdings zu einem instabilen System führen, wenn diese Einstellungen nicht für Ihre Systemkonfiguration geeignet sind.
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Diese Seite stellt die untere Hälfte des Advanced Chipset Features-Untermenüs dar.
Seite 88
Advanced Chipset Features > Bank 0/1 DRAM Timing Advanced Chipset Features > Bank 2/3 DRAM Timing Advanced Chipset Features > Bank 4/5 DRAM Timing Mit diesem Menüelement können Sie das DRAM-Timing Bank 0/1 DRAM ändern. Timing Der voreingestellte Wert ist “Normal”. Ändern Sie diesen SDRAM 8/10 ns Wert nicht, wenn Sie den Vorgang nicht vollständig Normal...
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Advanced Chipset Features > DRAM Clock DRAM Clock Um es Anwendern verständlich zu machen, die nicht übertakten, ist es hier als Host CLK und HCLK +33M Host CLK, dargestellt. Tatsächlich ist er CPU CLK und CPU +PCI HCLK +33M CLK. Die Voreinstellung ist Auto. Auto Advanced Chipset Features >...
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Advanced Chipset Features > PCI Master Pipeline Req PCI Master Pipeline Mit diesem Menüelement können Sie die Leistungsfähigket des PCI-Bus erhöhen. Die Voreinstellung ist Disabled. Enabled Disabled Advanced Chipset Features > P2C/C2P Concurrency P2C/C2P Concurrency Diese Option ermöglicht gleichzeitiges Ablaufen der Modi PCI to CPU und CPU to PCI.
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Advanced Chipset Features > System BIOS Cacheable System BIOS Die Einstellung auf Enabled ermöglicht dem System, Cacheable BIOS-Daten bei F0000h-FFFFFh (im Hauptspeicher, insgesamt 64K) für bessere Systemleistung in den Cache zu Enabled laden Disabled Wenn ein Programm allerdings diesen Speicherumfang belegt, kann ein Systemfehler auftreten.
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Advanced Chipset Features > AGP Aperture Size AGP Aperture Size Mit diesem Menüelement können Sie die effektive Größe der AGP Grafik-Apertur festlegen. Die AGP-Aperture ist ein 4, 8, 16, 32, 64, 128 Speicherbereich, der für die Datenübertragung von/zu der AGP-Karte verwendet wird. Advanced Chipset Features >...
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Advanced Chipset Features > AGP Driving Value AGP Driving Value Geben Sie eine HEX-Zahl ein Min=000 Max=00FF Bit 7-4: AGP output buffer drive strength N control. Bit 3-0: AGP output buffer drive strength P control. Advanced Chipset Features > K7 Clock Control Select K7 Clock Control Mit dieser Option wird der Takt-Kontrollschaltkreis einer K7 Select...
Advanced Chipset Features > USB Keyboard Support USB Keyboard Mit diesem Menüelement können Sie den Support USB-Tastaturtreiber im Onboard-BIOS aktivieren oder deaktivieren. Der Tastaturtreiber simuliert Enabled Legacy-Tastaturbefehle und erlaubt Ihnen die Verwendung Disabled einer USB-Tastatur während des POST oder nach dem Booten, wenn Ihr Betriebsystem nicht über USB-Treiber verfügt.
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Advanced Chipset Features > USB Mouse Support USB Mouse Support Mit diesem Menüelement können Sie den USB-Maustreiber des BIOS aktivieren. Enabled Disabled Advanced Chipset Features > OnChip Sound OnChip Sound Mit diesem Menüelement können Sie die integrierte Audiofunktion aktivieren oder deaktivieren. Enable Disable...
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Advanced Chipset Features > CPU to PCI Write Buffer CPU to PCI Write Dieses Menüelement wird zur Aktivierung oder Buffer Deaktivierung der CPU To PCI Write Buffers verwendet. Im Write Buffer werden CPU TO PCI-Daten vorübergehend Enable gespeichert. Dadurch wird die CPU entlastet und kann Disable andere Aufgaben wahrnehmen.
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Advanced Chipset Features > PCI Master 0 WS Write PCI Master 0 WS Mit diesem Menüelement können Sie den PCI Master Write Write Cycle kontrollieren.Falls aktiviert, gibt es keinen Wartestatus. Falls deaktiviert, gibt es keinen Wartestatus Enable für PCI Master Write. Disable Advanced Chipset Features >...
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Advanced Chipset Features > PCI#2 Access #1 Retry PCI#2 Access #1 Mit diesem Menüelement können Sie AGP Master Retry Retry Disconnect aktivieren oder deaktivieren. Falls aktiviert wird wird die Verbindung zum AGP-Master getrennt, wenn die Enable maximale Anzahl erlaubter Neuversuche keinen Erfolg Disable bringt.
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Advanced Chipset Features > AGP Master 1 WS Read AGP Master 1 WS Dieses Menüelement wird dazu verwendet, den AGP Master Read 1 Wait State Read zu aktivieren oder deaktivieren. Der Wait State kann zur Verzögerung des AGP-Betriebs und zur Enable Verbesserung der Kompabilität verwendet werden.
Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "Integrated Peripherals" im Hauptmenü auswählen. Mit dieser Option können Sie die I/O-Eigenschaften konfigurieren.
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Diese Seite stellt die untere Hälfte des Integrated Peripherals-Untermenüs dar.
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Integrated Peripherals > OnChip IDE Channel0 Integrated Peripherals > OnChip IDE Channel1 OnChip IDE Channel0 Mit diesem Menüelement können Sie den IDE-Kanal 0 aktivieren und deaktivieren. Wenn Sie eine Enabled hochleistungsfähige IDE-Karte installiert haben, müssen Sie Disabled dieses Menüelement zuerst deaktiveren. Integrated Peripherals >...
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Integrated Peripherals > Primary Master PIO Integrated Peripherals > Primary Slave PIO Integrated Peripherals > Secondary Master PIO Integrated Peripherals > Secondary Slave PIO Auto Primary Master PIO Die Einstellung dieses Menüelements auf aktiviert die automatische Erkennung der Festplattengeschwindigkeit. Auto Der PIO-Modus spezifiziert die Datentransferrate der Mode 1 Festplatte.
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Integrated Peripherals > Primary Master UDMA Integrated Peripherals > Primary Slave UDMA Integrated Peripherals > Secondary Master UDMA Integrated Peripherals > Secondary Slave UDMA Primary Master UDMA Mit diesem Menüelement können Sie den ATA/66-Modus einstellen, der von der Festplatte unterstützt wird, die mit Auto Ihrem primären IDE-Anschluss verbunden ist.
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Integrated Peripherals > IDE HDD Block Mode IDE HDD Block Mode Diese Eigenschaft verbessert die Leistungsfähigkeit der Festplatte durch Multi-Sektor-Datentransfers und Enabled Abschaffung der Interrupt Arbeitszeit für jeden Sektor. Die Disabled meisten IDE-Laufwerke, ausgenommen den alten Designs, unterstützen diese Eigenschaft. Integrated Peripherals >...
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Integrated Peripherals > Onboard Serial Port 1 Integrated Peripherals > Onboard Serial Port 2 Onboard Serial Port 1 Mit diesem Menüelement können Sie Adresse und Interrupt für die serielle Schnittstelle des Boards einrichten. Die Auto Voreinstellung ist Auto. 3F8/IRQ4 2F8/IRQ3 3E8/IRQ4 2E8/IRQ3 Disabled...
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Integrated Peripherals > UART 2 Mode UART 2 Mode Dieses Menüelement ist nur konfigurierbar, wenn der "Onboard Serial Port 2" aktiviert ist. Dies erlaubt Ihnen die Standard Festlegung des Modus der seriellen Schnittstelle 2. Die HPSIR folgenden Modi stehen zur Verfügung: ASKIR Standard Stellt serielle Schnittstelle 2 auf Normalmodus.
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Integrated Peripherals > IR Function Duplex IR Function Duplex Mit diesem Menüelement können Sie die Optionen Full Duplex oder Half Duplex der IR-Funktion einstellen. Full Normalerweise ist Full Duplex schneller, da Daten Half gleichzeitig in beiden Richtung übertragen werden können. Integrated Peripherals >...
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Integrated Peripherals > Onboard Parallel Port Onboard Parallel Port Dieses Menüelement regelt Adresse und Interrupt der parallelen Onboardschnittstelle. 3BC/IRQ7 378/IRQ7 278/IRQ5 Disabled Anmerkung: Wenn Sie eine I/O-Karte mit einer parallelen Schnittstelle verwenden, achten Sie darauf, dass Adressen und IRQ keine Konflikte aufwerfen.
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Integrated Peripherals > Onboard Parallel Mode Onboard Parallel Mit diesem Menüelement können Sie den Modus für die Mode parallele Schnittstelle einstellen. Die Modusoptionen sind EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Parallel Normal Port). ECP/EPP Normal (SPP - Standard and Bi-direction Parallel Port) SPP ist der mit IBM AT und PS/2 kompatible Modus.
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Integrated Peripherals > ECP Mode Use DMA ECP Mode Use DMA Mit diesem Menüelement können Sie den DMA-Kanal des ECP Modus einstellen. Integrated Peripherals > Parallel Port EPP Type Parallel Port EPP Mit diesem Menüelement können Sie das EPP Type Modusprotokoll auswählen.
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Integrated Peripherals > Sound Blaster Sound Blaster Da dieses Motherboard über eine Sound Blaster Pro-kompatible Audiofunktion verfügt, können Sie die Enable integrierte Audiofunktion über dieses Menüelement Disable veranlassen, als Sound Blaster-Karte zu fungieren. Integrated Peripherals > SB I/O Base Address SB I/O Base Address Mit diesem Menüelement können Sie der integrierten Audiofunktion eine Sound Blaster kompatible...
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Integrated Peripherals > SB DMA Select SB DMA Select Mit diesem Menüelement können Sie der integrierten Audiofunktion eine Sound Blaster kompatibles DMA0, DMA1, DMA-Adresse zuteilen. DMA2, DMA3 Integrated Peripherals > MPU-401 MPU-401 Mit diesem Menüelement können Sie der MIDI-Schnittstelle eine I/O-Basisadresse zuteilen. Enabled Disabled Integrated Peripherals >...
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Integrated Peripherals > Game Port (200-207H) Game Port (200-207H) Mit diesem Menüelement können Sie dem Game Port eine Adresse zuteilen. Enabled Disabled...
Im Power Management Setup können Sie die Energiespareigenschaften des Motherboards einstellen, wie im folgenden Bild.
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Power Management Setup > ACPI Function ACPI Function Wenn Ihr OS ACPI-aktiviert ist, müssen Sie dieses Menüelement auf Enabled stellen, oder es können Enabled unerwartete Fehler auftreten. Wenn Ihr OS im APM-Modus Disabled ist, können Sie die Einstellung Disabled beibehalten. Power Management Setup >...
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Power Management Setup > Power Management > HDD Power Down HDD Power Down Mit dieser Option können Sie die Untätigkeitszeit der IDE HDD einstellen, bevor das Gerät in den Power-Down-Status Disabled, 1 Min, .., übergeht. Dieses Menüelement ist unabhängig von den zuvor 15 Min in diesem Abschnitt beschriebenen Energiezuständen (Standby und Suspend).
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Power Management Setup > Power Management > Suspend Mode Suspend Mode Mit diesem Menüelement können Sie Zeitspanne einstellen, nach der das System in den Suspendmodus übergeht. Der Disabled, 1 Min, 2 Min, Suspend Modus kann unter "Suspend Type" auf “Power On 4 Min., 6 Min, 8 Min, 10 Suspend”...
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Power Management Setup > Video Off Option Video Off Option Mit dieser Option werden Stromsparmodi und die Weise, auf die der Monitor ausgeschaltet wird, festgelegt. Dadurch wird Suspend -> Off entschieden, ob der Monitor ausgeschaltet ist oder sich im All modes -> Off Suspend-Modus befindet.
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Power Management Setup > Modem Use IRQ Modem Use IRQ Mit diesem Menüelement können Sie einen IRQ für das Modem einstellen. 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, N/A Power Management Setup > Soft-Off by PWRBTN Soft-Off by PWRBTN Dies ist eine ACPI-Spezifikation und wird von der Hardware unterstützt.
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Power Management Setup > Wake up Events > VGA Mit diesen Menüelementen wird die Erkennung von VGA-Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-Status aktiviert oder deaktiviert. Power Management Setup > Wake up Events > LPT & COM LPT & COM Mit diesen Menüelementen wird die Erkennung von LPT &...
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Power Management Setup > Wake up Events > PCI Master PCI Master Mit diesen Menüelementen wird die Erkennung von PCI Master-Aktivitäten für den Übergang in den Power Down-Status aktiviert oder deaktiviert. Power Management Setup > Wake up Events > Power On by PCI Card PowerOn by PCI Dies ist eine Funktion zur PCI-Spezifikation 2.2.
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Power Management Setup > Wake up Events > RTC Alarm Resume RTC Alarm Resume Der Wake Up Timer ähnelt mehr einem Alarm, der Ihr System zu einer vorbestimmten Zeit für eine spezifische Enabled Anwendung aktiviert. Er kann auf regelmäßiges tägliches Disabled Wecken oder auch auf ein bestimmtes Datum innerhalb eines Monats gestellt werden.
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Power Management Setup > Wake up Events > Resume Time (hh:mm:ss) ResumeTime Dieses Menüelement wird angezeigt, wenn Sie die (hh:mm:ss) Option ”Wake On RTC Timer“ aktivieren. Hier können Sie die Aufweckzeit des Systems einstellen. hh:mm:ss Power Management Setup > Wake up Events > Primary INTR Primary INTR Mit diesem Menüelement können Sie die Erkennung von IRQ3-15 oder NMI Unterbrechungen für den Übergang in...
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Power Management Setup > Wake up Events > IRQs Activity Monitoring IRQs Activity Diese Menüelemente aktivieren oder deaktivieren die Monitoring Erkennung von Geräteaktiviäten durch IRQs für den Übergang in den Power Down-Status.. IRQ3 (COM 2) IRQ4 (COM 1) IRQ5 (LPT 2) IRQ6 (Floppy Disk) IRQ7 (LPT 1) IRQ8 (RTC Alarm)
Im „PnP/PCI ConfigurationS“ können Sie die ISA und PCI-Geräte konfigurieren, die in Ihrem System installiert sind. Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "PnP/PCI Configuration " im Hauptmenü wählen.
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PnP/PCI Configurations > PNP OS Installed PnP OS Installed Normalerweise werden die PnP-Ressourcen vom BIOS während des POST (Power-On Self Test) zugewiesen. Wenn Sie ein PnP-Betriebsystem (wie z. B. Windows 9x), verwenden, stellen Sie dieses Menüelement auf , um dem BIOS zu befehlen, nur die Ressourcen zu konfigurieren, die zum Laden des Systems notwendig sind (VGA/IDE oder SCSI).
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PnP/PCI Configurations > Resources Controlled By Resources Controlled Die Einstellung dieser Option auf Manual erlaubt Ihnen individuelle Zuweisung der IRQs und DMAs zu ISA- und PCI-Geräten. Stellen Sie diesen Parameter auf Auto, um Auto (SECD) die automatische Konfigurationsfunktion zu aktivieren. Manual...
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PnP/PCI Configurations > IRQ Resources IRQ-3 assigned to Teilen Sie bei manueller Kontrolle der Resourcen jedem System-Interrupt entsprechend der Geräteart, die den IRQ-4 assigned to Interrupt benutzt, einen Typ zu. IRQ-5 assigned to Die verfügbaren IRQs sind: IRQ3 (COM2), IRQ4 (COM1), IRQ-7 assigned to IRQ5 (Netzwerk/Sound oder andere), IRQ7 (Drucker oder IRQ-9 assigned to...
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PnP/PCI Configurations > DMA Resources DMA-0 assigned to Teilen Sie bei manueller Kontrolle der Resourcen jedem System-DMA entsprechend der Geräteart, die den DMA-Kanal DMA-1 assigned to benutzt, einen Typ zu. DMA-3 assigned to DMA-5 assigned to DMA-6 assigned to DMA-7 assigned to PCI/ISA PnP Legacy ISA...
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PnP/PCI Configurations > PCI/VGA Palette Snoop PCI/VGA Palette Aktivierung dieses Menüelements stellt die PCI VGA-Karte Snoop ruhig (und verhindert Konflikte), wenn Palettenregister aktualisiert werden (d. h., akzeptiert Daten, ohne auf Enabled Kommunikationssignale zu reagieren). Dies ist nur nützlich, Disabled wenn zwei Grafikkarten die gleiche Palettenadresse verwenden und zugleich an den selben PCI-Bus angeschlossen sind (wie z.
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PnP/PCI Configurations > Assign IRQ For USB Assign IRQ For USB Wenn ein Problem nach der Zuteilung der IRQs oder nach der Konfiguration des Systems auftritt, können Sie die Enabled Funktion aktivieren. Diese ermöglicht es Ihrem System, die Disabled Konfiguration automatisch zurückzustellen sowie die IRQs, die DMAs und die I/O-Adressen neu zuzuteilen.
Dieses Untermenü zeigt den Hardwareüberwachungs-Status an und bietet einige grundlegende Kontrollfunktionen. Sie können das Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm ohne Verwendung von Setup-Menüelementen in diesem Untermenü installieren...
Die Option "Load Setup Defaults" lädt Einstellungen für optimierte Systemleistung. Optimale Einstellungen sind vergleichsweise sicherer als die Turbo-Einstellungen. Alle Produktverifizierungen, Kompatibilitäts- Zuverlässigkeitstestberichte Qualitätskontrolle bei der Herstellung basieren auf "Load Setup Defaults". Wir empfehlen die Verwendung dieser Einstellungen für den Normalbetrieb. "Load Setup Defaults" ist nicht die langsamste Einstellung für dieses Motherboard.
Die Option "Load Turbo Defaults" bietet eine bessere Leistung als "Load Setup Defaults". Sie ist für Poweruser gedacht, die ihr Motherboard auf Höchstleistung bringen wollen. Die Turbo-Einstellung wird nicht allen detaillierten Zuverlässigkeits- und Kompatibilitätstests unterzogen, sondern nur mit begrenzter Konfiguration getestet (zum Beispiel in einem System, welches nur eine VGA-Karte und zwei DIMMs enthält).
Passworte verhindern unbefugte Nutzung Ihres Computers. Wenn Sie ein Passwort eingerichtet haben, fragt das System Sie nach diesem Passwort vor dem Booten oder Zugang zum Setupmenü. Zur Deaktivierung eines Passworts drücken Sie die Eingabetaste, wenn Sie zur Eingabe des Passworts aufgefordert werden. Auf dem Bildschirm erscheint eine Meldung, die bestätigt, daß das Passwort deaktiviert wurde.
Beenden Sie mit dieser Funktion das Setup, ohne die Änderungen an den CMOS- Werten zu speichern. Verwenden Sie diese Option nicht, wenn Sie die neue Konfiguration speichern wollen. Aufgrund von Platzbegrenzung des Flash ROM schließen einige BIOS-Versionen NCR 53C810 SCSI BIOS (unterstützt DOS, Windows 3.1 und OS/2) im System-BIOS nicht ein. Viele SCSI-Karten haben ihr eigenes SCSI-BIOS eingebaut, daher können Sie für bessere Systemleistung die Treiber verwenden, die der NCR SCSI-Karte oder Ihrem Betriebsystem beiliegen.
Sie nur eine Datei für den Updateprozess ausführen müssen. Achtung: AOpen Easy Flash BIOS-Programme sind für Kompatibilität mit dem Award BIOS konstruiert. Zu diesem Zeitpunkt stehen AOpen Easy Flash BIOS-Programme noch nicht für AMI BIOS zur Verfügung. AMI BIOS tritt meistens auf alten 486er-Boards und einigen früheren Pentium-Boards auf.
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Im Folgenden nun die Schritte für einfaches Flashen: (NUR FÜR AWARD BIOS) 1. Holen Sie sich ein neues BIOS-Aktualisierungsprogramm von AOpens Website, zum Beispiel AK33102.ZIP. 2. Starten Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/), die verschiedene Betriebssysteme unterstützt, um die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm zu entpacken.
Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
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Warnung: Das Design dieses Produkts folgt den Designrichtlinien von CPU- und Chipsatzherstellern. Alle Versuche, das Produkt jenseits der Grenzen seiner Spezifikationen zu bringen, werden nicht empfohlen, und Sie nehmen das Risiko in Kauf, Ihr System oder wichtige Daten zu beschädigen. Vor dem Übertakten müssen Sie sich vergewissern, daß...
VGA und HDD sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten, für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. VGA: http://www.aopen.com.tw/tech/report/overclk/mb/vga-oc.htm HDD: http://www.aopen.com.tw/tech/report/overclk/mb/hdd-oc.htm...
Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, Auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden. Im Gegensatz zu ACPI regelt das BIOS die meiste APM-Strommanagementfunktionen.
ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel.
Traditionelles PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, daß die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse. Zur Reduktion der Arbeitslast der CPU überträgt das Busmaster IDE-Gerät Daten vom/zum Speicher, ohne die CPU zu unterbrechen und stellt die CPU für kontinuierlichen Betrieb frei, während Daten zwischen Speicher und IDE-Gerät übertragen werden.
Der ECC Modus benötigt 8 ECC Bits für 64-Bit Daten. Bei jedem Zugriff auf den Speicher werden ECC-Bits aktualisiert und von einem speziellen Algorithmus geprüft. Der ECC-Algorithmus ist in der Lage, Doppelbitfehler zu erkennen und Einzelbitfehler automatisch zu richten, während der Paritätsmodus nur Einzelbitfehler erkennen kann.
Traditionelle Motherboards speichern BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden. Wenn das BIOS aktualisiert werden muß, müssen Sie das EPROM vom Motherboard entfernen, seine Inhalt mit ultraviolettem (UV) Licht löschen, es neu programmieren und dann wieder einsetzen. EV6 Bus ist die Alpha-Prozessor-Technologie der Digital Equipment Corporation.
Virusinfektionen. Aufgrund von immer mehr neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit). AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe in Richtung 4MBit auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810).
P1394 (IEEE 1394) ist ein Standard für serielle Hochgeschwindigkeits-Peripheriebusse. Im Gegensatz zu USB, das bei niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit läuft, unterstützt P1394 50 bis 1000MBit/Sek. und kann für Videokameras, Medienträger und LAN verwendet werden. Der Parity-Modus benutzt 1 Paritätsbit für jedes Byte. Normalerweise ist der Modus geradzahlig. Bei jedem Update der Speicherdaten wird jedes Paritätsbit auf “1”...
SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig; Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen anschauen. Sie können PDF-Datei auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen, beachten Sie aber, daß Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). Es ähnelt als PBSRAM in seiner Verwendung des Burst-Modustransfers. SDRAM gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM und arbeitet bei 3.3V. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996).
SIMM-Sockel sind nur 72-polig und nur einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMM besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMM wird mittlerweile beim Motherboarddesign nicht mehr eingesetzt. SMBus wird auch...
Im Gegensatz zum traditionellen PIO/DMA-Modus, der nur die ansteigende Flanke des IDE Befehlssignals für den Datentransfer verwendet, nutzt UDMA/33 sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, wodurch die Datentransferrate das Doppelte des PIO Modus 4 oder DMA Modus 2 beträgt. 16.6MB/s x2 = 33MB/s 4-poliger serieller...
Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten, enschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker Stellen Sie sicher, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind CMOS löschen Weiter...
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Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an Nein und prüfen, ob Netzteil und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards.
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Weiter Vielleicht ist Ihre Nein VGA-Karte oder Ihr Ist die Bildschimanzeige Monitor defekt korrekt? Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die <Lösch>-Taste, um das System neu zu starten Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
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Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die <Lösch>-Taste, um BIOS-Setup aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Default”. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE –Kabel wieder an. Nein Das Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl eines AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
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3 3 3 3 3 3 3 3 FAQ: Die neuesten FAQs (Frequently Asked Questions) könnten Lösungen für Ihr Problem beinhalten. http://www.aopen.com.tw/tech/faq/default.htm 4 4 4 4 4 4 4 4 Software herunterladen: Schauen Sie in dieser Tabelle nach den neuesten BIOS, Hilfsprogrammen and Treibern.
7 7 7 7 7 7 7 7 Kontakt mit uns: Bitte bereiten Sie Details übe Ihre Systemkonfiguration und Fehlersymptome vor, bevor Sie sich an uns wenden. Die Teilnummer, Seriennummer und BIOS-Version sind auch sehr hilfreich. Teil- und Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber mit dem Strichcode. Diesen Aufkleber finden Sie auf der äußeren Verpackung, auf dem ISA/CPU-Steckplatz oder auf der Komponentenseite des PCB, zum Beispiel: P/N: 91.88110.201 ist die Teilnummer, S/N: 91949378KN73 ist die Seriennummer.
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Web: http://www.aopen.com Email : Senden Sie uns über die folgenden Kontaktformseiten eine Email. Englisch http://www.aopen.com.tw/tech/contact/techusa.htm Japanisch http://aojp.aopen.com.tw/tech/contact/techjp.htm Chinesisch ROC http://w3.aopen.com.tw/tech/contact/techtw.htm Deutsch http://www.aopencom.de/tech/contact/techde.htm Chinesisch VRCh http://www.aopen.com.cn/tech/contact/techcn.htm TEL: 510-489-8928 Holland +31 73-645-9516 China (86) 755-375-3013 Taiwan (886) 2-2696-1333 Deutschland +49 (0) 2102-157-700...