MX3W-E2 Series ........................... 1 Inhalt dieses Handbuchs ..............................2 Wichtige Anmerkungen ..............................8 Bevor Sie beginnen .................................9 Überblick ..................................10 Vergleichstabelle für die MX3W-E2-Serie ........................11 Technische Höhepunkte ..............................12 Schnellinstallation................................15 Layout des Motherboard ..............................16 Blockdiagramm ................................17 Hardware-Installation ........................18 Über “Optional” und “Upgrade-optional”… ........................19 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ..........................20...
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ATX-Netzanschluss ...............................34 JP28 für die Tastatur-/Maus-Weckfunktion........................35 Netz-LED und RAM-Netz-LED ............................36 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms......................37 IDE- und Floppy-Anschluss ............................38 IrDA-Anschluss................................40 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem) ......................41 WOL (Wake on LAN) ..............................44 CNR (Communication and Network Riser)-Erweiterungsteckplatz .................46 PC99-Farbkodiertes Feld auf der Rückseite ........................47 Unterstützung für zusätzlichen USB-Anschlüsse ......................48 CD-Audioanschluss ...............................49 Modem-Audioanschluss..............................50...
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Year 2000 (Y2K) ................................59 Low ESR-Kondensatoren ..............................60 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................62 Treiber und Hilfsprogramme ......................63 Bonus-CD mit Autorun-Menü ............................64 Installation der Intel® Chipset Software Installation Utility .....................65 Installation des Onboard-AGP-Treibers .........................66 Installation des Ultra ATA/100 IDE-Treibers ........................67 Installation des Onboard-Soundtreibers.........................68 Installation der ”Hardware Monitoring Utility”...
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AC97 .....................................87 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)......................87 AGP (Accelerated Graphic Port) ............................87 AMR (Audio/Modem Riser) ............................88 AOpen Bonus-CD ................................88 APM (Advanced Power Management) ...........................88 ATA (AT Attachment)..............................88 ATA/66 ...................................89 ATA/100 ..................................89 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................89 Bus Master IDE (DMA mode)............................89 CNR (Communication and Networking Riser) ........................90...
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EV6 Bus ..................................92 FCC DoC (Declaration of Conformity)..........................92 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ..........................93 Flash ROM ..................................93 FSB (Front Side Bus) Clock............................93 C Bus ..................................93 IEEE 1394 ..................................94 Parity Bit..................................94 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM) ..........................94 PC100 DIMM .................................95 PC133 DIMM .................................95 PC-1600 oder PC-2100 DDR DRAM..........................95 PCI (Peripheral Component Interface) Bus........................95 PDF-Format...................................95...
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SIMM (Single In Line Memory Module) ..........................97 SMBus (System Management Bus) ..........................97 SPD (Serial Presence Detect) ............................98 Ultra DMA ..................................98 USB (Universal Serial Bus)............................99 VCM (Virtual Channel Memory) .............................99 ZIP-Datei ..................................99 Fehlerbehebung ..........................100 Technische Unterstützung ......................104 Teilnummer und Seriennummer .........................105 Produktregistrierung ........................
Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software. Diese Dokumentation ist durch Kopierschutzgesetze geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der AOpen Corporation in keiner Form oder auf irgendeine Weise in einer Datenbank oder einem Datenaufrufsystem gespeichert werden.
Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf eines Motherboards der AOpen-MX3W-E2-Serie. Dies ist ein Intel Socket 370-Motherboard, das auf dem ® ® ATX-Formfaktor basierend den Intel i810E2 -Chipsatz unterstützt (das MX3W-V2 ist mit einem Intel 810-Chipsatz ausgerüstet). ® Aufgrund des hochleistungsfähigen, integrierten Chipsatzes kann dieses Motherboards Pentium III und Celeron™...
Nachstehend werden die Funktionen aller Modelle aufgelistet. “V” bedeutet, dass das jeweilige Modell mit der Funktion ausgestattet ist; “X” bedeutet das Gegenteil. Bitte schauen Sie immer auf diese Seite, um die Funktion Ihres Motherboard zu überprüfen. MX3W-SC MX3W-E2 MX3W-E2L MX3W-V2 North Bridge 810E 810E...
Bridge für das I/O-Subsystem. Die GMCH verfügt über einen integrierten Systemspeicher-DRAM-Controller, der 64-Bit 100 MHz DRAM-Arrays unterstützt. Erweiterungssteckplätze Dieses Motherboard verfügt über drei 32-Bit/33Mhz-Steckplätze und einen CNR-Erweiterungssteckplatz. Der Local Bus-Durchsatz kann bis zu 132MB/Sek. betragen. Der Communication & Nectworking Riser (CNR)-Steckplatz von Motherboards der MX3W-E2-Serie kann ein CNR-Interface für eine Modem-/LAN-/Audiokarte unterstützen.
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Ultra DMA 33/66/100, die PIO-Modi 3 und 4, den Bus Master IDE DMA-Modus 4 sowie „Enhanced IDE“-Geräte. Onboard AC97-Sound Motherboard der MX3W-E2-Serie verfügen über einen AD1885 AC97-Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem. Energieverwaltung/Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion von Motherboards der MX3W-E2-Serie entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S.
Schnittstelle mit EPP- und ECP-Kompatibilität. UART kann zum Erstellen einer kabellosen Verbindung auch über die COM1-Schnittstelle mit dem Infrarot-Modul verbunden werden. SmartCard Motherboard der MX3W-E2-Serie verfügen zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Systems über einen SmartCard-Reader. Mit diesem „schlauen“ Gerät können Sie Identitätskontrollen und Datenchiffrierung auf Ihrem Computer betreiben.
Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
(nur bei MX3W-SC) COM2-Schnittstellenanschluss CNR-Erweiterungssteckplatz AUX-Lüfteranschluss DVO-Anschluss Drei 32-Bit PCI-Erweiterungssteckplätze 370-Pin-CPU-Steckplatz mit Anzeige-Cache automatischer Spannungs- und (nur bei MX3W-SC und MX3W-E2 ® Frequenzerkennung für Intel Pentium™ WOM (Wake on Modem) III & Celeron 533MHz~1GHz+ CPUs ATX-Netzanschluss WOL (Wake on LAN) ®...
Taktgenerator 100/133MHz FSB Graphics Memory Control Hub (GMCH) I MM PC100 Hub Link Speicherbus HDD/CDROM PCI-Karte I/O Control Hub (ICH2) 33/66/100 IDE-Bus 4Mb BIOS ROM CNR-Karte AC97 Link Low Pin Floppy Count Audio Super I/O MIC, Line-in CODEC Serieller Schnittstelle, Lautsprecher Drucker und PS/2-Tastatur/-Maus...
Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
Funktionen AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern. Aus diesem Grund werden solche Funktionen mit "Upgrade-optional" bezeichnet. Optionale Funktionen, die Sie nicht selbst erweitern können, nennen wir "optional". Bei Bedarf können Sie sich zum Kauf von Upgrade-optionalen Komponenten an Ihren lokalen Händler wenden.
ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2-3 für einige Sekunden kurz.
® ® ® ™ Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium III , Celeron und VIA Cyrix III Socket 370-CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Steckplatz stecken. Ziehen Sie den CPU-Steckplatzhebel 2. Finden Sie Pin 1 und suchen nach der CPU PIN1-Markierung an der nach oben bis zu einem Winkel von oberen linken Ecke des Steckplatzes.
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3. Drücken Sie die CPU-Steckplatzhebel zur Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Steckplatzes Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden.
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Dieser Jumper wird zur Spezifikation des Verhältnisses zwischen PCI- und FSB-Takt verwendet. Sollten Sie nicht übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Auto FSB=122~160MHz FSB=66.6~80MHz FSB=95~166MHz (Voreinstellung)
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PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 Taktrate CPU (Host) Speicher 66MHz 33MHz PCI x2 oder x3 2X, übertaktet 75MHz 37.5MHz 75MHz PCI x2 oder x3 100MHz 33MHz 66MHz PCI x2, x3 oder x4 3X, übertaktet 112MHz 37.3MHz 74.6MHz...
CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator ®...
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Dieses Motherboard verfügt über die CPU VID-Funktion. Die Kernspannung der CPU wird automatisch erkannt. Sie liegt im Bereich von 1.3V bis 3.5V. Es ist nicht notwendig, die Kernspannung der CPU einzustellen.
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Dieses Motherboard hat ein jumperloses CPU-Design; Sie können die CPU-Frequenz im BIOS-Setup einstellen. Sie müssen dazu keine Jumper oder Schalter betätigen. BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Speed Setting CPU-Rate 2x, 2.5x, 3x, 3.5x, 4x, 4.5x, 5x, 5.5x, 6x, 6.5x, 7x, 7.5x und 8x 66.6, 66.8, 68.3, 75.3, 78, 80, 95, 100, 100.2, 105, 110, 114, 117, 122, 127, (nach BIOS-Tabelle) 133.3, 133.6, 138, 140, 144, 146.6, 150, 157.3, 160, 166MHz.
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ü ü Kernfrequenz = CPU -Takt * CPU-Rate Anmerkung: Dieses Motherboard verfügt über eine automatische CPU-Erkennungsfunktion. Sie PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Takt-Rate müssen die CPU-Frequenz daher nicht manuell AGP-Takt = PCI-Takt x 2 einstellen. CPU-Kernfrequenz FSB-Takt Rate Celeron 300A 300MHz 66MHz 4.5x...
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Pentium III 750E 750MHz 100MHz Pentium III 800E 800MHz 100MHz Pentium III 850E 850MHz 100MHz 8.5x Pentium III 533EB 533MHz 133MHz Pentium III 600EB 600MHz 133MHz 4.5x Pentium III 667EB 667MHz 133MHz Pentium III 733EB 733MHz 133MHz Pentium III 800EB 800MHz 133MHz Pentium III 866EB...
ä ü ü ä ü ü Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in den Anschluss FAN2 oder FAN3 stecken. Bitte beachten Sie, dass das MX3W-SC nicht über eine Hardwareüberwachungsfunktion verfügt und der Anschluss des CPU-Lüfters aus diesem Grund keinen Sensorpin hat.
ä ä Dieses Motherboard hat zwei 168-Pin-DIMM-Steckplätze, in die Sie PC100 oder PC133-Speichermodule für insgesamt bis zu 512 MB einbauen können. Motherboards der MX3W-E2-Serie unterstützen SDRAM-Module. DIMM1 DIMM2...
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Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM-Modul wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 20 pins 60 pins 88 pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM-Modul fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken die ACPI- & Netz-LEDs, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
Das ATX-Netzteil verwendet den unten gezeigten 20-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. +12V 5VSB PW-OK PS-ON +3.3V -12V +3.3V +3.3V...
ü ü Dieses Motherboard verfügt über eine Tastatur-/Maus-Weckfunktion. Diese Funktion können Sie mit dem Jumper JP28 aktivieren oder deaktivieren. JP28 Tastatur-/Maus-Weckfunktion Deaktiviert Aktiviert (Voreinstellung)
Diese beiden LEDs zeigen an, ob das Motherboard und der Systemspeicher ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden. Dadurch können Sie bei ausgeschaltetem System oder während sich das System im Modus Suspend to RAM befindet, den Status Ihres Netzteils überprüfen. RAM-Netz-LED Warnung: Installieren oder entfernen kein DIMM-Modul,...
Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung des Stroms neu einschalten müssen. Dieses Motherboard führt die Funktion „Automatische Wiederherstellung des Netzstroms“...
Schließen Sie das 34-Pin-Floppykabel und das 40-Pin-IDE-Kabel an den Floppyanschluss FDC und den IDE RAID-Anschluss an. Passen Sie auf die Ausrichtung von Pin 1 auf, da das System bei falscher Ausrichtung beschädigt werden könnte. Er ist zur leichteren Erkennung blau gefärbt. Secondary Secondary Slave (4.)
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IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder K.nal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
ü ü Dieses Motherboard verwendet zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems besondere Schaltkreise. Da interne Modemkarten bei ausgeschaltetem Systemstrom keine Energie verbrauchen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung eines internen Modems. Verbinden Sie zum Anschluss eines internen Modems den RING-Anschluss der Modemkarte über das 4-Pin-Kabel mit dem WOM-Anschluss des Motherboards.
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Der Suspend-Modus herkömmlicher Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet die MB COM-Schnittstelle über das externe Modem um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard)
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Mit Hilfe des ATX Soft Power On/Off können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder um Faxe zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist.
Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Wake On LAN-Funktion brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen Sie die LAN-Karte über ein Kabel mit dem WOL-Anschluss des Motherboards verbinden. Die Systemidentifikations-Informationen (vermutlich die IP-Adresse) sind auf der Netzwerkkarte gespeichert.
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WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard)
neueste Riser-Karten-Spezifikation, anstatt (Audio/Modem Riser) Unterstützung V.90-Analogmodems, Multikanal-Audiofunktionen und über Telefonleitungen betriebenen Netzwerken verwendet werden kann. Da die Leistungsstärke von CPUs weiter größer werden, können digitale Datenverarbeitungen im Hauptchipsatz durchgeführt werden. Dies reduziert außerdem den Stromverbrauch der CPU. Der analoge Konvertierungs-Schaltkreis (CODEC), der auf der CNR-Karte liegt, benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign.
ü ü Die integrierten I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die seriellen Schnittstellen COM1/COM2, Drucker, die vier USB-Anschlüsse sowie die AC97 Sound- und Game-Anschlüsse. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. MIDI/Game Port SPP/EPP/ECP RJ-45 LAN- PS/2-Maus- Parallele Schnittstelle...
ü ü ä ü ü ü ä ü Dieses Motherboard verfügt über vier USB-Anschlüsse. Zwei davon befinden sich im farbkodierten Feld PC99 auf der Rückseite des Gehäuses. Mit geeigneten Kabeln können Sie die anderen USB-Anschlüsse mit der Frontplatte oder der Rückseite des Gehäuses verbinden.
Mit dem Modemanschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabel eines internen Modems und den Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pole 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Art von Anschluss gibt und daher nur wenige interne Modemkarten diesen Anschluss verwenden.
Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Pin 1 MIC_IN2 VREFOUT PHONE_R PHONE_L Anmerkung: Bitten entfernen Sie vor dem Anschluss des Frontplatten-Audiokabels die Jumperkappe. Entfernen Sie sie nicht, wenn Ihr Gehäuse an der Frontseite keinen Audioport hat.
GPO (General Purpose Output) ist eine von AOpen entwickelte Spezifikation für fortgeschrittene Anwender, die weitere Funktionen selbst definieren möchten. Sie können beispielsweise ein „Daughter Board“ einrichten, das als Alarm, Summer, Stoppuhr usw. fungiert. Pin 1 3.3V GPO21 GPO19...
SmartCard-Anschluss Eine SmartCard ist eine Plastikkarte mit einem eingelassenen Computerchip. Sie hat die Größe einer Kreditkarte. Momentan ist die Verwendung von SmartCards mit Informationstechnologien vorwiegend auf externe SmartCard-Reader gestützt. Wenn die Karte in einen SmartCard-Reader eingeschoben wird, hat der leitfähige Chip auf der Oberfläche der Karte eine direkte Verbindung mit dem SmartCard-Reader.
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Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
Anmerkung: Obwohl wir Schutzschaltungen eingebaut haben, um menschliche Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, oder Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch einen Alarm des Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramms gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen- Erkennungs- Hardwareüberwachungs- CPU-Temperatur Schaltkreis Hilfsprogramm CPU-Spannung Lüfter...
ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Schnittstellen. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
Anwendungen diese Tick-Routine das CMOS nicht jedes Mal, da der Zugriff auf das CMOS sehr langsam ist und die Systemleistung stark verringert. Die Tickroutine des AOpen BIOS hat 4 Ziffern für den Jahrescode. Daher Betriebssystem (wie z.B. Windows 98) tritt...
Die Qualität der ESR-Kondensatoren (Low Equivalent Series Resistor) ist besonders während Hochfrequenzbetrieb sehr wichtig für die Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist ein weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert.
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Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen. Hier unten sehen Sie nun ein Timing-Diagramm, das von einem Digital Storage Scope erfasst wurde.
Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
® ® Windows 95/98 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da es vor den Intel i810E2 and 810-Chipsätzen veröffentlicht wurde. Zum Löschen der Fragezeichen können Sie die Intel INF Update Utility der Bonus- CD installieren.
Die Intel i810E2 und 810-Chipsätze verfügen über einen integrierten 2D/3D-Grafikbeschleuniger und bieten unglaubliche AGP 1X/2X-Leistung zum Zugriff auf den Hauptspeicher mit bis zu 1GB/Sek. Den Audiotreiber finden Sie im Autorun-Menü der Bonus-CD. Anmerkung: Wenn Sie Windows95 verwenden, sollten Installation des AGP-Treibers zuerst den DCOM95-Patch von der Bonus-CD installieren.
Zur Unterstützung von ATA/100-Festplattenlaufwerken müssen Sie den Bus Master IDE-Treiber installieren. Sie finden den Treiber auf der AOpen Bonus-CD. Anmerkung: Aufgrund Installation dieses ATA/100 IDE-Treibers kann Versagen der Funktion „Suspend to Hard Drive“ kommen.
Dieses Motherboard wird mit einem AD 1885 AC97 CODEC geliefert. Der Soundcontroller befindet sich im VIA South Bridge-Chipsatz. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
” ” ” ” Sie können die “Hardware Monitoring Utility” zur Überwachung der CPU-Temperatur, der Lüfter und der Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungsfunktion wird automatisch vom BIOS und dem Hilfsprogramm durchgeführt. Eine Hardwareinstallation ist nicht erforderlich.
Treiber 1. Führen Sie die Datei install.exe aus. 2. Installieren Sie die “Microsoft Smart Card Base Components” 3. Installieren Sie die “Microsoft Smart Card Driver Library” Anmerkung: Wenn Sie unter Win98/98SE/ME die Schritte 2 und 3 nicht ausführen, kann die Anwendung nicht gestartet...
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4. Installieren Sie den Winbond SmartCard-Treiber und starten Sie Ihren Computer neu.
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Anwendung Sie können den “Smart Card Manager” unter Win98/98SE/ME ausführen. Dieses Programm unterstützt GSM/SIM und einige Windows 2000-Karten. In Zukunft werden weitere SmartCards unterstützt.
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3. Der SmartCard-Manager verfügt über folgende Funktionen: (1) Winbond Logon-Anwendung Einrichtung der Logon SmartCard: Das “Logon” dient zur Identifizierung des Anwenders anhand eines Kennworts, einer SmartCard oder einer anderen Überprüfungsmöglickeit. Wenn die Überprüfung problemlos verläuft, wird das System gebootet.
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Logon Card Check Mode: Disable Check: Durch diese Einstellung überprüft der SmartCard-Manager die Logon-Karte nicht. Boot Check: Durch diese Einstellung wird die Logon-Karte bei jedem Booten des Systems überprüft. Always Check: Die registrierte Karte muss verändert des Betriebs immer eingesetzt sein. File Protect Check Mode:...
“ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
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Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
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HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c.
Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Das im Flash ROM des Motherboards installierte AwardBIOS™ ist eine handelsübliche Version des Industriestandard-BIOS. Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen.
Tasten “Bild↑” und “Bild↓” können Sie den jeweiligen Wert ändern. Drücken Sie auf die Taste „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen. Taste Beschreibung Bild ↑...
Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch>...
Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
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Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel MX3WE2102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch...
Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Basierend auf der FSB-Frequenz hat DDR DRAM zwei Arbeitsfrequenzen bei 200MHz und 266MHz. Da der DDR DRAM-Datenbus mit 64-Bit läuft, wird eine Datentransfer-Bandbreite von bis zu 200x64/8=1600MB/s bzw. 266x64/8=2100MB/s ermöglicht.
Die PnP-Spezifikation ist ein Standard-Registerinterface für BIOS und Betriebsysteme (wie z. B. Windows 95). BIOS und Betriebsystem verwenden diese Register, um Systemressourcen zu konfigurieren und Konflikte zu vermeiden. Der IRQ/DMA/Speicher wird vom PnP-BIOS oder Betriebsystem automatisch zugewiesen. Heutzutage sind fast alle PCI-Karten und die meisten ISA-Karten PnP-kompatibel.
FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
SPD ist ein kleines ROM- oder EEPROM-Gerät auf DIMM- oder RIMM-Modulen. SPD speichert Speichermodul-Information wie z. B. DRAM-Timing und Chipparameter. SPD kann vom BIOS eingesetzt werden, um über das beste Timing für dieses DIMM oder RIMM zu entscheiden. Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory”...
USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem kaskadieren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen sollten. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
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Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für...
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Weiter Nein Vielleicht ist Ihre Ist die Bildschimanzeige VGA-Karte oder Ihr korrekt? Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
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Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
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