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ASSCON Quicky 300 Bedienungsanleitung Seite 6

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Hohe Temperaturbeständigkeit
Exzellente Materialverträglichkeit
Hohe Beständigkeit gegen reaktive Chemikalien
Gute dielektrische Eigenschaften
Niedrigen Dampfdruck
Keinen Flammpunkt
Hohe Dampfdichte
Exzellenten Wärmeübertragungskoeffizienten
Niedrige Oberflächenspannung, gute Benetzungseigenschaften
Kein Gefahrstoff im Sinne des Arbeitsschutzes
Keinerlei chemische Aktivität (perfluoriert, d.h. keine H- oder CI-Atome )
Kein Ozonschädigungspotential
Die Sicherheit
Die aus diesen Eigenschaften resultierende Gebrauchssicherheit beim Dampfphasen-Löten wurde gelegentlich
in Frage gestellt, konnte jedoch in vielen Untersuchungen immer wieder zweifelsfrei bestätigt werden.
TM
Galden
-Polymere sind nicht brennbar oder explosiv und bis hin zu hohen Temperaturen außerge-
wöhnlich inert gegenüber allen Chemikalien; sie reagieren nicht mit Säuren, Alkalien oder starken Oxi-
dantien und sind verträglich mit allen bekannten Kunststoffen, Metallen und Elastomeren. Bei bestim-
mungsgemäßem Einsatz, d.h. unter normalen Druckbedingungen im Siedebetrieb sind alle Galden-
Typen thermisch stabil.
Die Dampfphase bildet aufgrund der hohen Dichte eine inerte Atmosphäre und schützt dadurch das
Lötgut zuverlässig vor Oxidation. Der im Molekül vorhandene Sauerstoff ist chemisch fest gebunden
und reagiert nicht.
TM
Galden
-Polymere wurden in vielen Versuchen, auch unter Praxisbedingungen, auf toxische Spaltpro-
dukte untersucht. Solche waren in allen Fällen nicht nachweisbar.
Die biologische Inertheit wurde immer wieder anhand toxikologischer Prüfungen bewiesen.
So ergab sich bei sämtlichen akuten und subakuten oralen und Inhalationstest an Ratten eine normale
Körpergewichtsentwicklung. Alle Tiere überlebten selbst sehr hohe
Dosen (25g/kg oral), es wurden keine Verhaltensstörungen registriert und die
Untersuchung der Organe ergab keine abweichenden Befunde.
Ebenso ergaben sich bei allen Hautirritations- und Augenreiztests an Kaninchen keine Anzeichen der Bil-
dung von Erythemen oder Ödemen. Die reinen Flüssigkeiten wurden symptomlos vertragen.
Ein Mutagenitätstest an Mikroben verlief genauso negativ, d.h. erbrachte keinerlei Anhaltspunkte für eine
mutagene Wirksamkeit, wie ein an 30 freiwilligen Versuchspersonen durchgeführter Hautsensibilisie-
rungstest.
Bedienungsanleitung Q300-3 10.2012_d
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