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Eingangskenngrößen; Ausgangskenngrößen; Messgenauigkeit - Endress+Hauser Liquicap M FMI51 Betriebsanleitung

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Liquicap M FMI51, FMI52 (PFM)
Endress+Hauser
10.2
Eingangskenngrößen
10.2.1
Messgröße
Kontinuierliche Messung der Kapazitätsänderung zwischen Sondenstab und Behälterwand bzw.
Masserohr, abhängig von der Füllhöhe der Flüssigkeit.
Sonde bedeckt => hohe Kapazität
Sonde frei
=> geringe Kapazität
10.2.2
Messbereich
• Messfrequenz: 500 kHz
• Messspanne: ΔC = 25...4000 pF empfohlen (2 ... 4000 pF möglich)
• Endkapazität: C
= max. 4000 pF
E
• abgleichbare Anfangskapazität:
– C
= 0...2000 pF (< 6 m Sondenlänge)
A
– C
= 0...4000 pF (> 6 m Sondenlänge)
A
10.3
Ausgangskenngrößen
10.3.1
Ausgangssignal
Dem Versorgungsstrom (ca. 8 mA) werden vom Messumformer Stromimpulse (PFM-Signal
60...2800 Hz) mit einer Impulsbreite von ca. 100 μs und einer Stromstärke von ca. 8 mA überlagert.
10.3.2
Ausfallsignal
Eine Fehlerdiagnose kann abgerufen werden über:
• Lokale Anzeige: Rote LED
• Lokale Anzeige am Auswertegerät
10.3.3
Linearisierung
Die Linearisierung erfolgt in den Messumformern.
10.4

Messgenauigkeit

10.4.1
Referenzbedingungen
• Raumtemperatur: +20 °C ±5 °C
• Messspanne
– Standardmessbereich: 5...2000 pF
– Erweiterter Messbereich: 5...4000 pF
– Messspanne für Referenz: 5...4000 pF (entspricht ca. 1 m Sondenlänge)
10.4.2
Messabweichung
• Nichtwiederholbarkeit (Reproduzierbarkeit) nach DIN 61298-2: Max. ±0,1 %
• Nichtlinearität bei Grenzpunkteinstellung (Linearität) nach DIN 61298-2: Max. ±0,5 %
Technische Daten
39

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Diese Anleitung auch für:

Fmi52fei57c pfm

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