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K o n f i g u r a t i o n s s o f t w a r e u n d D i e n s t p r o g r a m m e
Nummer jenes Datensatzes im SDR-Bereich ist. Die nächste Zeile nach der Kopfzeile enthält die
Sensordaten im Hex.-Format, dargestellt durch Leerzeichen. Jede Zeile hält bis zu 16 Bytes. Den
Daten in jeder Zeile folgen die gleichen Daten im ASCII-Format; nicht-druckbare Zeichen (ch <
32 || ch > 126) werden durch einen Punkt ersetzt (.).
Beispiel: Um den SDR-Bereich anzuzeigen, geben Sie frusdr -d sdr ein und drücken die
Eingabetaste.
Benutzung einer angegebenen CFG-Datei
Das Dienstprogramm kann mit dem Kommandozeilen-Parameter -cfg Dateiname.cfg aufgerufen
werden. Der Dateiname kann eine beliebige von DOS akzeptierte, acht Zeichen lange
Dateinamenkette sein. Das Dienstprogramm lädt die angegebene CFG-Datei und benutzt die
Einträge in jener Datei, um die Hardware zu prüfen und die entsprechenden SDRs in den nicht-
flüchtigen Speicher zu laden.
Anzeige des Titels und der Version des Dienstprogramms
Das Dienstprogramm zeigt seinen Titel an:
FRU & SDR Load Utility, Version 2.0, Revision X.XX, wobei X.XX die Revisionsnummer des
Dienstprogramms ist.
Konfigurationsdatei
Die Konfigurationsdatei ist in ASCII-Text. Das Dienstprogramm führt Kommandos aus, die
durch die Ketten, die in der Konfigurationsdatei vorhandenen sind, geformt werden. Diese
Kommandos bewirken, dass das Dienstprogramm Aufgaben ausführt, die erforderlich sind, um die
entsprechenden SDRs in den nicht-flüchtigen Speicher des BMC und möglicherweise generische
FRU-Geräte zu laden. Einige der Kommandos könnten interaktiv sein und erfordern eine
Auswahl.
Prompt für FRU-Informationen auf Produktebene
Durch die Verwendung einer Konfigurationsdatei könnte das Dienstprogramm Sie auffordern,
FRU-Informationen einzugeben.
Filtern von Datensätzen aus der SDR-Datei
Die MASTER.SDR -Datei hat alle möglichen SDRs für das System. Diese Datensätze müssen
unter Umständen auf der Grundlage der aktuellen Produktkonfiguration gefiltert werden. Die
Konfigurationsdatei steuert die Filterung der SDRs.
Aktualisierung des nicht-flüchtigen SDR-Speicherbereichs
Nachdem das Dienstprogramm den Kopfbereich der gelieferten SDR-Datei validiert hat,
aktualisiert es den zentralen SDR-Datenbankbereich. Vor der Programmierung löscht das
Dienstprogramm den SDR-Datenbankbereich. Das Dienstprogramm filtert alle gekennzeichneten
SDRs je nach der in der Konfigurationsdatei gesetzten Produktkonfiguration. Nicht-
gekennzeichnete SDRs werden automatisch
außerdem alle SDRs, die in die SDR.TMP-Datei eingeschrieben wurden; sie enthält ein Bild
dessen, was geladen war. Die TMP-Datei ist ebenfalls nützlich, um den Server auszutesten.
Aktualisierung des nicht-flüchtigen FRU-Speicherbereichs
Wenn die Konfiguration ermittelt ist, aktualisiert das Dienstprogramm den FRU nicht-flüchtigen
Speicherbereich. Zuerst verifiziert es den allgemeinen Kopfbereich und die Prüfsumme der
angegebenen FRU-Datei. Der interne Benutzungsbereich wird aus der angegebenen .FRU-Datei
ausgelesen und in den nicht-flüchtigen Speicher einprogrammiert. Der Chassis-Bereich wird aus
der angegebenen .FRU-Datei ausgelesen. Zum Schluß liest es den Produktbereich aus der
angegebenen FRU-Datei. Dann wird der Bereich in den nicht-flüchtigen FRU-Speicher
einprogrammiert. Alle Bereiche werden außerdem in die FRU.TMP-Datei eingeschrieben.
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FT5000 HANDBUCH
programmiert. Das Dienstprogramm kopiert
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