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Mitsubishi Electric FT5000 Handbuch Seite 40

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H a u p t p l a t i n e
6.
Die Steckbrücke von den Stiften 6 und 7 wieder auf die Stifte 5 und 6 zurücksetzen.
7.
Die Zugangsabdeckung mit den Originalschrauben wieder anbringen und die Netzkabel an
das System anschließen.
8.
Das SSU-Programm ausführen, um ein neues Passwort zu definieren. Siehe Kapitel
'Konfiguration'.
Steckbrücke Recovery boot (Wiederherstell-Start)
Die Steckbrücke auf den Stiften 9, 10 und 11 regelt, ob das System versucht mit dem im Flash-
Speicher programmierten BIOS zu starten.
Prozedur, um das Recovery Booting zu deaktivieren:
1.
Die Steckbrücke "Recovery Boot" von den Stiften 9 und 10 auf die Stifte 10 und 11
umstecken.
2.
Die Zugangsabdeckung zu Ihrer Sicherheit wieder anbringen (Originalschrauben verwenden)
und die Netzkabel an das System anschließen.
3.
Das
Aktualisierungsdienstprogramm in Laufwerk A einlegen. Wenn der Bootvorgang
abgeschlossen ist, gibt der Lautsprecher ein einzelnes akustisches Signal aus und der Recovery-
Prozess startet. Dies dauert etwa drei Minuten. Wenn der Recovery-Prozess abgeschlossen ist,
gibt der Lautsprecher zwei akustische Signale aus.
Wenn das System im Recovery-Modus ist, wird auf dem Monitor nichts angezeigt. Die Tastatur
ist deaktiviert, da das System automatisch das BIOS wiederherstellt. Die folgenden akustischen
Signale beschreiben den Recovery-Status.
Beep-Code
2
4
Kontinuierliche
Serie von tiefen
Piepstönen
4. Das System ausschalten, alle Netzkabel abtrennen und die Zugangsabdeckung entfernen.
5.
Die Steckbrücke von den Stiften 10 und 11 auf die Stifte 9 und 10 zurückstecken, um den
normalen Boot-Modus zu aktivieren.
6.
Die Zugangsabdeckung wieder anbringen, die Diskette aus Laufwerk A entfernen und die
Netzkabel an das System anschließen.
7.
Nach dem besonderen Recovery-Modus das SSU-Programm ausführen, um ein neues
Passwort zu definieren. Siehe Kapitel 'Konfiguration'.
Prozessor
Der FT5000 kann mit bis zu vier Pentium II Xeon-Prozessoren ausgerüstet werden. Sie müssen
vom untersten Sockel nach oben eingebaut werden, wie in der Abbildung etwas füher in diesem
Kapitel dargestellt. Die entsprechenden Spannungsregler müssen ebenfalls eingebaut werden (siehe
Seite 10 in diesem Kapitel).
Jeder Pentium II Xeon-Prozessor ist in einer SEC-Cartridge verpackt. Die Cartridge enthält den
Prozessorkern mit einem integrierten 16 KB primären (L1) Cache-Speicher; den sekundären (L2)
Cache; eine Wärmeplatte und eine Rückwand. Jede S.E.C.-Cartridge wird durch einen 330-
poligen Steckplatz 2-Randstecker an das Baseboard angeschlossen. Die Cartridge wird durch ein
Rückhaltemodul, das am Baseboard befestigt ist, gesichert. Je nach Konfiguration verfügt Ihr
System über ein bis vier Prozessoren.
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FT5000 HANDBUCH
System
einschalten
Meldung
Erfolgreich abgeschlossen; keine Fehler.
Das System konnte nicht von der Diskette booten. Die Diskette ist unter Umständen
nicht bootfähig.
Die falschen BIOS Recovery-Dateien werden benutzt und/oder die Flash-Speicher-
Steckbrücke ist in der falschen Position.
und
die
Diskette
mit
dem
Flash-Speicher-

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