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Mitsubishi Electric Apricot LS Serie Benutzerhandbuch
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Apricot
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Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric Apricot LS Serie

  • Seite 1 Apricot SERIE Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Die Apricot Ls Serie Handbuch

    DIE APRICOT LS SERIE HANDBUCH (LH) A INITOWER USGABE...
  • Seite 3 Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. LOC Technology ist ein Warenzeichen von Apricot Computers Limited. Andere Warenzeichen, die in diesem Dokument erwähnt werden und nicht im vorstehenden aufgeführt wurden, sind Besitz der jeweiligen Eigentümer. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung von seiten Apricot Computers Limited dar.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise Und Vorschriften

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Sicherheitshinweise und Vorschriften Elektrische Sicherheit Der Rechner benutzt einen Schutzleiter und muß geerdet sein. Das Netzkabel der Systemeinheit ist die “Trennstelle”.
  • Seite 5 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Ergonomie Beim Aufstellen von Systemeinheit, Monitor und Tastatur sind lokale bzw. nationale Vorschriften bezüglich ergonomischer Anforderungen zu berücksichtigen.
  • Seite 6 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Transport Beim Umgang mit dem Rechners geht einfach darum, gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
  • Seite 7 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Stromanschluß Typische AC-Stecker 250V 125V 250V 250V 250V BS1363A...
  • Seite 8 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Informationen zum Netzanschluß Wichtig Alle verwendeten Peripheriegeräte mit einem Netzkabel müssen geerdet sein. Befolgen Sie die folgenden Anleitungen, wenn Sie die Systemteile anschließen.
  • Seite 9 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Rechtsgültigkeit Dieses Gerät erfüllt die relevanten Klauseln der folgenden Europäischen Direktiven: Niedrigstrom-Direktive 73/23/EEC EMV-Direktive...
  • Seite 10: Inhaltsverzeichnis

    I n h a l t s v e r z e i c h n i s INHALTSVERZEICHNIS Willkommen Auspacken Grafische Darstellung der Systemeinheit Seitenwand bzw. obere Abdeckung abnehmen Allgemeine Ratschläge Anschließen der Komponenten Los geht’s Einschalten des Rechners Energiesparen Den Rechner abschalten Den Rechner zum ersten Mal starten...
  • Seite 11 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Merkmale der Hauptplatine & Aufrüstungen Einstellung der Steckbrücken auf der Hauptplatine IRQs und DMA-Kanäle der Hauptplatine Mehr Speicher hinzufügen Mehr Videospeicher hinzufügen Aufrüstung des Prozessors 5/10 Die Konfigurationsbatterie austauschen...
  • Seite 12: Auspacken

    W i l l k o m m e n WILLKOMMEN In diesem Kapitel werden Sie mit Ihrem neuen Apricot bekannt gemacht. Sobald Systemteile ausgepackt zusammengebaut haben, sollten Sie zum nächsten Kapitel Los geht’s übergehen. Übrigens bedeutet in diesem Handbuch “Windows” Microsoft Windows 95 oder Windows NT 4.x, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben.
  • Seite 13: Grafische Darstellung Der Systemeinheit

    W i l l c o m m e n Grafische Darstellung der Systemeinheit COM PAC Infrarot-Sensor (optional) CD-Aktivitätsanzeige Festplatten-Aktivitätsanzeige CD-Notauswurfsloch Strommodus-Anzeige CD-A -Taste USWURF -Taste Diskettenlaufwerk TROM CD-Einschub (Teller) CD-Audiobuchse & Lautstärkeregler APRICOT LS-SERIE HANDBUCH...
  • Seite 14 W i l l k o m m e n 10 10 1 Monitoranschluß Serieller Anschluß 2 (optional) Paralleler (Drucker) Anschluß Handgriffe zur einfacheren Abnahme der Seitenwände Dualer-USB-Anschluß Schutzöse für Kabel oder Vorhängeschloß Serieller (Modem)-Anschluß 1 Netzausgang für Monitor Mausanschluß Spannungswahlschalter Tastaturanschluß...
  • Seite 15: Cd-Rom-Laufwerk

    W i l l c o m m e n Drücken Sie die S -Taste, um den Rechner TROM einzuschalten und um in die verschiedenen Stromsparmodi zu wechseln. Die Farbe der LED ändert sich, um den jeweils aktuellen Modus anzuzeigen. Nähere Informationen sind im Kapitel Los geht’s nachzulesen.
  • Seite 16: Seitenwand Bzw. Obere Abdeckung Abnehmen

    W i l l k o m m e n Seitenwand bzw. obere Abdeckung abnehmen Für den normalen Zugriff ins Innere der Systemeinheit muß nur die rechte Seitenwand und unter Umständen die obere Abdeckung abgenommen werden. Die linke Seitenwand muß entfernt werden, wenn zusätzliche Laufwerke für Wechselspeichermedien oder Festplatten im vorderen Laufwerksschacht installiert werden sollen.
  • Seite 17: Merkmale Der Hauptplatine & Aufrüstungen

    W i l l c o m m e n Obere Abdeckung Nehmen Sie die rechte Seitenwand wie vorstehend beschrieben ab. Nehmen Sie die Befestigungsschraube der oberen Abdeckung Schieben Sie die obere Abdeckung nach hinten und heben Sie sie dann ab. Linke Seitenwand Nehmen Sie die rechte Seitenwand und die obere Abdeckung wie vorstehend beschrieben ab.
  • Seite 18 W i l l k o m m e n Netzteil Erstes oder “Master”-Festplattenlaufwerk (HDD) Vorderer Laufwerksschacht für Laufwerke für Wechselspeichermedien und/oder ein zweites HDD-Laufwerk Diskettenlaufwerk Kabel für den Schlüsselsensor an der Seitenwand DIMM-Sockel für die Aufrüstung des Systemspeichers Prozessorsockel; ZIF-Sockel 7 Haupt-Steckbrückenblock Erweiterungs-Riserkarte Sockel für die Aufrüstung des Bildspeichers (optional)
  • Seite 19: Allgemeine Ratschläge

    W i l l c o m m e n Allgemeine Ratschläge Dieser Rechner wurde für die Benutzung in einer normalen Wohnung oder in einem Büro konstruiert. Es folgen einige Ratschläge dazu, wo man ihn am besten aufstellen sollte: ♦ Plazieren Sie die Systemeinheit flach auf eine feste, ebene Oberfläche, die keinen Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Seite 20: Anschließen Der Komponenten

    W i l l k o m m e n Anschließen der Komponenten Befolgen Sie die folgenden Anleitungen, wenn Sie die Systemteile anschließen. Es ist wichtig, daß Sie die angegebene Reihenfolge einhalten. Vor Anschließen von Systemteilen sicherstellen, daß der Netzstrom ausgeschaltet oder getrennt ist und daß die Systemeinheit, der Monitor und alle Peripheriegeräte abgeschaltet sind.
  • Seite 21: Einschalten Des Rechners

    L o s g e h t ’ s LOS GEHT’S In diesem Kapitel werden wichtige Informationen gegeben, die Ihnen dabei helfen sollen, mit dem Apricot PC sicher und effizient zu arbeiten. Sie sollten zumindest dieses Kapitel lesen, auch wenn Sie danach nicht weiterlesen.
  • Seite 22: Energiesparen

    L o s g e h t ’ s Hinweis Wenn sich beim Einschalten des Rechners eine Diskette im Diskettenlaufwerk befindet, wird der Rechner versuchen, von dieser Diskette aus zu booten. Dies wird nur gelingen, wenn die Diskette tatsächlich eine ‘Systemdiskette’ ist, d.h. zumindest in Ansätzen ein Betriebssystem enthält.
  • Seite 23 L o s g e h t ’ s Im Suspend-Modus erfüllt der Rechner die Anforderungen des “Energy Star”-Programms für energiesparende Systeme. Im Standby-Modus versucht der Rechner, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, erfüllt aber unter Umständen nicht die Anforderungen des Energy Star-Programms.
  • Seite 24: Den Rechner Abschalten

    L o s g e h t ’ s Energiesparen - automatisch Wenn Ihr PC unter Windows 95 oder Windows for Workgroups läuft und Sie nichts ändern, geht er automatisch über den Standby- [grün] in den Suspend-Modus [gelb] über. Drücken Sie die S TROM -Taste, um ihn wieder aufzuwecken.
  • Seite 25: Den Rechner Zum Ersten Mal Starten

    L o s g e h t ’ s ◊ In Windows for Workgroups klicken Sie im Programm- Manager das Menü Datei an, anschließend Windows beenden. Wenn Sie wieder in MS-DOS sind, drücken Sie die S -Taste. TROM ◊ In MS-DOS oder während des POST drücken Sie die -Taste.
  • Seite 26: Elektronischer Fingerabdruck Für Windows 95

    L o s g e h t ’ s Zum ersten Mal unter Windows for Workgroups Wenn Sie Ihren Rechner zum ersten Mal einschalten, erscheint eine Mitteilung, die die gesetzlichen Bedingungen bzgl. der Verwendung der auf der Festplatte des Rechners vorinstallierten Software erklärt. Wenn Sie die Mitteilung gelesen haben, können Sie die Taste drücken, um fortzufahren.
  • Seite 27: Sicherung Der Vorinstallierten Software

    Sicherung der vorinstallierten Software Apricot-Rechner mit einer Festplatte werden normalerweise mit einem vorinstallierten Betriebssystem geliefert. Zusätzliche Software ist u.U. im Werk bzw. von Ihrem Mitsubishi Electric PC-Händler vorinstalliert worden. Wir empfehlen, daß Sie die vorinstallierte Software kurz nach dem Installieren des Systems kopieren oder sichern. Dies ist besonders wichtig für Systeme, die ohne Installationsdisketten für die Software...
  • Seite 28: Persönliche Einstellung Des Displays

    L o s g e h t ’ s Die Kopien, die Sie von vorinstallierter Software anfertigen, dürfen als Sicherungskopien nur für den Fall verwendet werden, daß die vorinstallierte Version verlorengeht. Es ist nicht erlaubt diese Installationsdisketten, dazu zu benutzen, die Software auf einem anderen Rechner zu installieren.
  • Seite 29: Wenn Ihre Festplattenkapazität Größer Als 2 Gbytes Ist

    L o s g e h t ’ s selektieren. Weitere Informationen sind in ATI Desktop’s Online- Hilfe nachzulesen. Wenn Ihre Festplattenkapazität größer als 2 Gbytes ist Wenn auf Ihrem Apricot PC Windows 95 vorinstalliert ist, ist die gesamte Festplatte anfangs als eine Partition formatiert. Wenn Sie mit Windows NT arbeiten, werden die ersten 2 Gbytes als primäre Partition formatiert (Verwendung von FAT).
  • Seite 30: Diskettenlaufwerk

    D i s k e t t e n u n d C D s DISKETTEN und CDs Diskettenlaufwerk Ihr Apricot PC ist mit einem 1,44 Mbyte Diskettenlaufwerk ausgestattet. Dieses Laufwerk arbeitet mit entweder 1,44 Mbyte (HD)- oder 720 Kbyte (DD)-Disketten. Jede Diskette besitzt eine starre Kunststoffhülle mit einer Metallmanschette, die die Oberfläche der Diskette schützt.
  • Seite 31 D i s k e t t e n u n d C D s Schieben Sie die Diskette so weit hinein, bis sie ‘einrastet’. Die -Taste des Laufwerks kommt dann etwas heraus. Die USWURF Laufwerksklappe bleibt geöffnet, so daß die Diskette noch sichtbar ist.
  • Seite 32: Cd-Rom-Laufwerk (Optional)

    D i s k e t t e n u n d C D s CD-ROM-Laufwerk (optional) Das CD-ROM-Laufwerk kann Multimedia-Daten von CD-ROM- CDs und Multi-Session Photo-CDs einlesen. Es kann auch normale Musik-CDs spielen. (Das Laufwerk verfügt über eine eigene Kopfhörerbuchse einen damit...
  • Seite 33 D i s k e t t e n u n d C D s Warnung Der Laserstrahl im Innern des CD-ROM-Laufwerks kann zu Schäden an den Augen fühen. Versuchen Sie nicht, das CD-ROM-Laufwerk auseinanderzunehmen. Sollte ein Fehler auftreten, empfiehlt es sich, einen autorisierten Wartungsdienst zu kontaktieren.
  • Seite 34: Erweiterungskarten

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n ERWEITERUNGSKARTEN Erweiterungskarten (“Erweiterungsplatinen” oder “Adapterkarten”) sind kleine, in sich geschlossene Leiterplatten, die die Fähigkeiten des Rechners erweitern. Zum Beispiel kann eine Grafikkarte spezialisiertere Videofunktionen liefern als jene, die vom integriertenVideosystem geboten werden, und eine Modemkarte kann über eine Telefonleitung einen Anschluß...
  • Seite 35: Konfiguration Der Karte

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Konfiguration der Karte Bei der Installation einer Erweiterungskarte müssen Sie die Karte auch einrichten bzw. “konfigurieren”, damit sie im Rechner richtig arbeitet. Die meisten PCI-Karten arbeiten mit “Plug and Play”...
  • Seite 36 E r w e i t e r u n g s k a r t e n weit es geht auf diese Einstellungen und ändert sie nur dann, wenn sie mit anderen Bausteinen in Konflikt geraten. Interrupt Request Level (IRQ) Der Interrupt Request Level (IRQ) ist die Leitung, über die die Erweiterungskarte ein Signal schickt, um die Aufmerksamkeit des Prozessors auf sich zu ziehen, d.h.
  • Seite 37 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Im Kapitel Merkmale der Hauptplatine und Aufrüstungen sind nähere Informationen über die normale Zuordnung von DMA- Kanälen nachzulesen. Adresse des Basis-Eingabe/Ausgabeports (E/A-Ports) E/A-Ports werden vom Prozessor zur Kommunikation mit Hardware-Elementen benutzt.
  • Seite 38: Installation Der Karte

    Dieses System erfüllt die Direktive zur CE-Kennzeichnung und deren strenge gesetzliche Vorschriften. Verwenden Sie nur Teile, die von Mitsubishi Electric getestet und zugelassen sind, andernfalls kann es sein, daß die Anforderungen der Direktive nicht mehr erfüllt werden, und Ihre Garantie könnte ungültig werden. Alle Erweiterungskarten, Laufwerke und Peripheriegeräte müssen das CE-Zeichen tragen.
  • Seite 39 E r w e i t e r u n g s k a r t e n hinweisen und Vorschriften am Anfang dieses Handbuchs nachzulesen. Entscheiden Sie, in welchem der verfügbaren Steckplätze Sie die Karte ihrem Typ und ihrer Größe entsprechend installieren wollen.
  • Seite 40: Reservieren Von Isa-Legacy-Ressourcen

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Schieben Sie die Karte in den Steckplatz und achten Sie dabei darauf, daß die Steckerleiste korrekt mit dem Sockel auf der Riser-Platine zusammenkommt. Wenden Sie nicht zu viel Kraft an.
  • Seite 41 E r w e i t e r u n g s k a r t e n dieselben Einstellungen zu benutzen. Im Kapitel BIOS-Setup und der Selbsttest beim Einschalten sind nähere Informationen nachzulesen. Alternativ können Sie unter Windows 95 die Systemsteuerung dazu verwenden, um die von den Geräten benutzten Einstellungen von Ressourcen zu ändern: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start in der Task-Leiste, dann...
  • Seite 42: Wie Windows Über Die Neue Hardware Informiert Wird

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Wie Windows über die neue Hardware informiert wird Windows 95 und Windows NT 4.x (oder höher) sollte automatisch Karten erfassen und konfigurieren, die “Plug and Play” unterstützen.
  • Seite 43: Merkmale Der Hauptplatine Und Aufrüstungen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n MERKMALE DER HAUPTPLATINE UND AUFRÜSTUNGEN In diesem Kapitel werden die Merkmale der Hauptplatine des...
  • Seite 44: Die Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Hauptplatine Video Parallel Com 1...
  • Seite 45: Einstellung Der Steckbrücken Auf Der Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Einstellung der Steckbrücken auf der Hauptplatine Es gibt nur wenige Steckbrücken auf der Hauptplatine, die unter Umständen umgesetzt werden müssen.
  • Seite 46 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Prozessor Geschwin- Steckbrückenblock PL19 digkeit PW2 PW1 PW0...
  • Seite 47 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Das CMOS wird zurückgesetzt, indem die PL11 Steckbrücke einen Moment auf die Position 2-3 Position gesetzt wird, während das System abgeschaltet ist.
  • Seite 48: Irqs Und Dma-Kanäle Der Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n IRQs und DMA-Kanäle der Hauptplatine Komponenten IRQs Systemzeitgeber...
  • Seite 49: Mehr Speicher Hinzufügen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Mehr Speicher hinzufügen Sie können die Speicherkapazität Ihres Rechners erweitern, indem Sie Speichermodule, sogenannte “DIMMs”...
  • Seite 50 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Richten Sie das Speichermodul auf den ausgewählten Sockel aus und achten Sie darauf, daß...
  • Seite 51: Mehr Videospeicher Hinzufügen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Wenn Sie fertig sind, setzen Sie alle Erweiterungskarten, die Sie zuvor herausnehmen mußten, wieder ein.
  • Seite 52: Aufrüstung Des Prozessors

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n jeden Chip an seinen Kanten und vermeiden Sie jegliche Berührung der Metallstifte.
  • Seite 53 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Vorsichtsmaßnahmen” Sicherheitshinweisen Vorschriften am Anfang dieses Handbuchs nachzulesen.
  • Seite 54 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Warnung Wenn Sie den Lüfter/Kühlkörper entfernen, wird sich unten am Kühlkörper und oben auf dem Prozessor Wärmeleitpaste befinden.
  • Seite 55 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Vorsicht Wenn der Prozessor falsch ausgerichtet ist, wird er nicht in den Sockel hineinpassen, und jeder Versuch, ihn unter Krafteinsatz hineinzudrücken, wird den Prozessor oder den Sockel bzw.
  • Seite 56 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n 17. Befestigen Sie wieder die Halteklemme des Lüfters/ Kühlkörpers vorne und hinten am Sockel.
  • Seite 57: Die Konfigurationsbatterie Austauschen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Vorsicht Wenn das Stromkabel des Lüfters/Kühlkörpers nicht wieder richtig angeschlossen wird, könnte der Prozessor überhitzt und auf Dauer beschädigt werden.
  • Seite 58 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Vorsichtsmaßnahmen” Sicherheitshinweisen Vorschriften am Anfang dieses Handbuchs nachzulesen.
  • Seite 59 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Setzen Sie den hinteren Laufwerksschacht ein und bringen Sie die Seitenwand und die obere Abdeckung der Systemeinheit wieder an.
  • Seite 60: Festplattenaufrüstungen

    F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n FESTPLATTEN- AUFRÜSTUNGEN In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie ein weiteres Festplattenlaufwerk in Ihren Rechner einbauen. ♦ Der vordere Laufwerksschacht kann zwei Festplattenlaufwerke aufnehmen.
  • Seite 61: Konfiguration Des Laufwerks

    F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n Warnung Wenn Sie im Innern des Rechners arbeiten, muß die Netzspannung abgeschaltet sein. Schalten Sie deshalb immer den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
  • Seite 62 F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n Treffen Sie geeignete antistatische Vorsichtsmaßnahmen und nehmen alle Systemabdeckungen Nähere Informationen sind im Abschnitt “Antistatische Vorsichts- maßnahmen” in den Sicherheitshinweise und Vorschriften am Anfang dieses Handbuchs nachzulesen.
  • Seite 63: Installation Im Hinteren Laufwerksschacht

    F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n 10. Prüfen Sie, daß keine anderen Kabel oder Anschlüsse versetzt oder eingeklemmt wurden. Danach bringen Sie die innere Metallabdeckplatte, den Frontrahmen aus Plastik und die Abdeckungen des Systems wieder an.
  • Seite 64: Das Laufwerk Partitionieren Und Formatieren

    F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n Prüfen Sie, daß keine anderen Kabel oder Anschlüsse versetzt oder eingeklemmt wurden. Abschließend bringen Sie die Systemabdeckungen wieder an. Wenn der Rechner beim ersten Einschalten nach Einsetzen eines neuen Festplattenlaufwerks dieses nicht automatisch erfaßt, starten Sie das BIOS Setup-Dienstprogramm, gehen in das “Advanced”-...
  • Seite 65 F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n den Unterlagen zu MS-DOS sind Anleitungen zur Benutzung von MS-DOS-Hilfe zu finden. Unter Windows for Workgroups kann jede Partition nicht größer als 2 Gigabytes sein.
  • Seite 66: Laufwerksaufrüstungen Für Wechselspeichermedien

    L a u f w e r k a u f r ü s t e n f ü r W e c h s e l s p e i c h e r m e d i e n LAUFWERKAUFRÜSTUNGEN FÜR WECHSEL- SPEICHERMEDIEN...
  • Seite 67: Installation Des Laufwerks

    L a u f w e r k a u f r ü s t e n f ü r W e c h s e l s p e i c h e r m e d i e n erforderlich.
  • Seite 68 L a u f w e r k a u f r ü s t e n f ü r W e c h s e l s p e i c h e r m e d i e n Bleistifts) nach vorne drücken.
  • Seite 69 B I O S S e t u p u n d P O S T DAS BIOS SETUP- PROGRAMM UND DER SELBSTTEST BEIM EINSCHALTEN (POST) BIOS ist die Abkürzung für ‘Basic Input/Output System’ (Basis- Eingabe/Ausgabesystem). Das BIOS vermittelt zwischen der Hardware des Rechners –...
  • Seite 70: Bios Setup

    Dienstprogramm umgeleitet. BIOS Setup Um das BIOS-Setup-Dienstprogramm zu starten, verfahren Sie folgendermaßen: Den Rechner einschalten bzw. neu starten. Warten, bis das Logo von Mitsubishi Electric am Bildschirm erscheint. Die Taste 2 drücken. Wenn Sie zuvor ein Supervisor-Paßwort definiert haben, werden Sie aufgefordert, dieses einzugeben, bevor das BIOS Setup-Programm startet.
  • Seite 71 B I O S S e t u p u n d P O S T eine oder mehrere POST-Fehlermeldungen signalisiert werden, die im Kapitel “Fehlerbehebung” aufgelistet sind. Wenn es sich um einen hartnäckigen Defekt handelt, sollten Sie sich die Fehlermitteilungen sowie die derzeitigen Konfigurationseinstellungen notieren, bevor Sie sich mit einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung setzen.
  • Seite 72 B I O S S e t u p u n d P O S T Drücken Sie 1 oder allgemeines Hilfethema anzusehen. drücken, um das Hilfefenster zu schließen. das aktuelle Menü zu verlassen. oder Pfeiltaste ein anderes Menü auszuwählen. LINKE RECHTE Nach...
  • Seite 73 PCI/PNP ISA IRQ Ressourcenausschließung oder PCI/PNP ISA UMB Regionausschließung. Multiboot-Einrichtung Wenn Sie Ihren Rechner neu starten und die Taste drücken, während das Mitsubishi Electric-Logo sichtbar ist, erscheint ein Diagnosebildschirm und anschließend ein Menü, das dem folgenden ähnelt: Boot-Menü 1. Diskettenlaufwerk 2.
  • Seite 74: Selbsttest Beim Einschalten (Post)

    B I O S S e t u p u n d P O S T Selbsttest beim Einschalten (POST) Behebbare POST-Fehler Jedes Mal, wenn während des POST ein behebbarer Fehler auftritt, zeigt das BIOS eine Fehlermeldung an, die das Problem beschreibt (die am häufigsten auftretenden Fehler werden im folgenden beschrieben).
  • Seite 75 B I O S S e t u p u n d P O S T an dieser Adresse, die den Speichertest nicht bestanden. Jede “1” in der Liste stellt ein Bit dar, das versagte. Fehler auf der Festplatte X Ein Festplattenlaufwerk arbeitet nicht oder ist nicht richtig konfiguriert.
  • Seite 76 B I O S S e t u p u n d P O S T Echtzeit-Taktgeber-Fehler Starten Sie das BIOS Setup und prüfen Sie die Einstellungen für Systemuhrzeit und -datum im Hauptmenü. System Batterie leer - Ersetzen und SETUP ausfhüren Tauschen Sie die Konfigurationsbatterie aus, wie im Kapitel Merkmale der Hauptplatine und Aufrüstungen beschrieben.
  • Seite 77 B I O S S e t u p u n d P O S T sich den Fehlercode (wenn angegeben) und setzen sich mit Ihrem Händler oder autorisierten Wartungsdienst in Verbindung. Code Piepstöne Test, der nicht erfolgreich war 1-2-2-3 BIOS ROM-Prüfsumme 1-3-1-1 DRAM-Refresh...
  • Seite 78: Fehlerbehebung

    F e h l e r b e h e b u n g FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel werden Ratschläge zu Fehlern gegeben, die Sie in Ihrem Rechner vermuten. Es geht hierbei hauptsächlich um Probleme, die vom Rechner selbst verursacht werden. Es ist jedoch wahrscheinlicher, daß...
  • Seite 79: Probleme Beim Ersten Anlaufen

    F e h l e r b e h e b u n g Probleme beim ersten Anlaufen Wenn Sie eine durchgebrannte Sicherung vermuten In Großbritannien und einigen anderen Ländern, sind Netzstecker mit Sicherungen ausgerüstet. Ihr Apricot-Rechner wird zunächst mit der korrekten Sicherung für den Betrieb in dem Land, in der er zum ersten Mal verkauft wird, geliefert.
  • Seite 80 F e h l e r b e h e b u n g Bootvorgang gelingt nicht Nach Abschluß des POST versucht der Rechner, von einer Systemdiskette oder einer bootfähigen Festplattenpartition zu booten. In der folgenden Tabelle sind einige der Meldungen zusammengestellt, die während der Bootsequenz erscheinen könnten.
  • Seite 81: Probleme, Die Häufiger Auftreten

    F e h l e r b e h e b u n g No boot device available Dies könnte auf einen Fehler im Disketten- oder Festplattenlaufwerk hinweisen oder vielleicht auf eine beschädigte Systemdiskette. Drücken Sie 1, um es noch einmal zu versuchen und benutzen Sie, wenn es geht, eine andere Systemdiskette.
  • Seite 82 F e h l e r b e h e b u n g Monitor Wenn auf dem Monitor nichts angezeigt wird, sollten Sie überprüfen, ob der Monitor eingeschaltet ist und die Helligkeits- und Kontrastregler zu niedrig eingestellt sind. Wenn Sie eine neue Video-Controller-Erweiterungskarte installiert haben und sich danach Probleme einstellen, sollten Sie versuchen, den integrierten Video-Kontroller zu deaktivieren, indem Sie eine Steckbrücke von der Hauptplatine entfernen.
  • Seite 83 F e h l e r b e h e b u n g Erweiterungskarten Wenn eine Erweiterungskarte nicht funktioniert, sollten Sie prüfen, ob alle Kabel sicher an die Karte angeschlossen sind, ob die Karte korrekt konfiguriert ist, ob ihre Benutzung von Ressourcen des Systems nicht mit einer anderen Karte oder einer Komponente der Hauptplatine in Konflikt gerät und ob Legacy-Ressourcen (wenn es sich um eine ISA-Karte handelt) im BIOS-Setup-Dienstprogramm...
  • Seite 84 F e h l e r b e h e b u n g Festplattenlaufwerk Wenn sich beim Zugriff auf das Festplattenlaufwerk Probleme ergeben, benutzen Sie das BIOS Setup-Dienstprogramm, um zu überprüfen, daß das Laufwerk korrekt spezifiziert und der Laufwerkskontroller aktiviert ist. Überprüfen Sie auch, daß die Platte korrekt formatiert ist und die vom Betriebssystem zugewiesene Erlaubnis den beabsichtigten Zugriff zuläßt.
  • Seite 85 GERÄTE-PROTOKOLL Verwenden dieses Geräte-Protokollblatt, relevante Informationen über Ihren PC schriftlich festzuhalten. Sie sollten sich die Modell-Codes und Seriennummern der Systembestandteile notieren. Sie können dies mit Informationen über eingesetzte Erweiterungskarten aktualisieren. Insbesondere sollten Sie sich das 12stellige “Fall-back”-Paßwort der Sicherheitsfunktion “Elektronischer Fingerabdruck” notieren (im Kapitel Los geht’s sind nähere Informationen nachzulesen).
  • Seite 86 Erweiterungskarten Hersteller Beschreibung Seriennummer FALL-BACK PASSWORD...
  • Seite 87 MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC PC DIVISION PC DIVISION Apricot Computers Limited Apricot Computers Limited 3500 Parkside Niederlassung Deutschland Birmingham Business Park Gothaer Strasse 27 Birmingham B37 7YS 40880 Ratingen United Kingdom Germany Tel +44 (0) 121 717 7171 Tel +49 (0) 2102 4556...

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