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LS/VS 550
Handbuch
NATIONAL
ACCREDITATION
OF CERTIFICATION
BODIES

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric apricot LS 550

  • Seite 1 LS/VS 550 Handbuch NATIONAL ACCREDITATION OF CERTIFICATION BODIES...
  • Seite 2 HANDBUCH APRICOT LS/VS 550...
  • Seite 3 Intel und Pentium ® sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. Microsoft, MS-DOS, Windows ® 95 und Windows ® 3.11 sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen, auf die in diesem Handbuch Bezug genommen wird und die obenstehend nicht erwähnt sind, werden hiermit anerkannt.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise Und Vorschriften

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Sicherheitshinweise und Vorschriften Elektrische Sicherheit Der Rechner benutzt eine Sicherheitsmasse und muß geerdet sein. Das Netzkabel der Systemeinheit ist sozusagen seine “Trennstelle”.
  • Seite 5 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Standards Sicherheit Dieses Produkt erfüllt die folgenden Europäischen Sicherheitsstandards EN60950 und EN41003.
  • Seite 6 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Informationen zum Stromanschluß Typische AC-Stecker 125V 250V 250V BS1363A...
  • Seite 7 LS/VS 550 OWNER’S HANDBOOK...
  • Seite 8 LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 9 D a s i s t I h r R e c h n e r DAS IST IHR RECHNER In diesem Kapitel wird Ihnen ein kurzer Überblick über Ihren Apricot-Rechner gegeben. Die Energiespar-Features werden im Einzelnen vorgestellt und die Abbildungen sollen Ihnen dabei helfen, die verschiedenen Teile des Rechners zu identifizieren.
  • Seite 10 D a s i s t I h r R e c h n e r Energiespar-Features Alle Modelle dieser Reihe erfüllen die Anforderungen des “Energy- Star”-Programms für Energie-effiziente Rechner amerikanischen Umweltschutzbehörde. Diese Modelle unterstützen: ♦ System Management Mode (SMM) von Prozessoren. ♦...
  • Seite 11 D a s i s t I h r R e c h n e r Schaubilder Vorderansicht COMP ACT Power-Taste: wird gedrückt, um ein- bzw. abzuschalten. Standby-Taste: wird gedrückt, um das System vom normalen Betriebsmodus in den Standby-Modus zu bringen und umgekehrt.
  • Seite 12 D a s i s t I h r R e c h n e r Rückansicht 10 10 1 Gehäuseschrauben: lösen, um die obere Abdeckung zu entfernen. AC-Stromausgang: hier wird das Netzkabel für den Monitor eingesteckt. Spannungswahlschalter: die Systemeinheit kann auf eine Stromversorgung mit 100-120 V oder 220-240 V AC eingestellt werden.
  • Seite 13 D a s i s t I h r R e c h n e r 13 Abdeckbleche: für die Erweiterungskartensteckplätze 14 Optionales Audio-Tochterboard 15 Sicherheitsvorrichtung: Sie können eine Sicherheitskette hier hindurchführen und absichern, um den Diebstahl der Systemeinheit zu verhindern. 16 Gehäuseschloß...
  • Seite 14: Allgemeine Ratschläge

    L o s g e h t ’ s LOS GEHT’S In diesem Kapitel werden wichtige Informationen gegeben, um Ihnen dabei zu helfen, den Rechner aufzustellen, anzuschließen, mit Spannung zu versorgen und zu konfigurieren. Warnung Warnung Lesen Anleitungen Strom, Abschnitt “Sicherheitshinweise und Vorschriften”...
  • Seite 15: Anschließen Der Komponenten

    L o s g e h t ’ s hineingesogen und dann wieder durch Schlitze auf der Rückseite ausgegeben. Achten Sie darauf, daß diese Schlitze nie blockiert sind. Lassen Sie Kabel, insbesondere Netzkabel, nicht auf dem Boden herumliegen, denn dann könnte leicht jemand über sie fallen. Warnung Warnung Der Rechner benutzt das AC-Netzkabel der Systemeinheit sozusagen als...
  • Seite 16 L o s g e h t ’ s den Benutzeranleitungen für den Monitor nach oder bitten Sie Ihren Händler um Hilfe. Installieren von Add-On-Optionen Wenn der Rechner mit nicht-installierten Add-On-Optionen geliefert wurde, (beispielsweise Erweiterungskarten oder Speichermodule), nehmen Sie Bezug zu den entsprechenden Kapiteln in diesem Handbuch;...
  • Seite 17: Einschalten Und Booten Des Rechners

    L o s g e h t ’ s Stecken Sie das Tastaturkabel in den Tastaturport der Systemeinheit. Achten Sie darauf, daß es nicht versehentlich in den Mausport gesteckt wird. Stecken Mauskabel Mausport Systemeinheit. Tastatur und Maus dürfen nur angeschlossen werden, wenn die Systemeinheit abgeschaltet ist.
  • Seite 18 L o s g e h t ’ s Power On Self Test (POST) Jedesmal, wenn der Rechner eingeschaltet wird, testet die Power On Self Test-Routine verschiedene Hardware-Komponenten und vergleicht die tatsächliche Konfiguration des Rechners mit der im Konfigurationsspeicher (CMOS) registrierten Konfiguration.
  • Seite 19 L o s g e h t ’ s Hinweis Hinweis Eine Festplatte könnte in verschiedenen Partitionen mehrere Betriebssysteme enthalten, aber es kann zu einem gegebenen Zeitpunkt nur immer eine Partition aktiv sein. Der Rechner lädt sein Betriebssystem von der Partition, die zum jeweiligen Zeitpunkt aktiv ist.
  • Seite 20 L o s g e h t ’ s Den Strom abschalten Bevor Sie den Rechner abschalten, sollten Sie die folgende Prüfliste durchgehen: ♦ Beenden Sie die Anwendungen, die zur Zeit laufen, bzw. verlassen Sie sie. Denken Sie daran, Dateien, die sie geändert haben, abzuspeichern.
  • Seite 21: Benutzung Des 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s BENUTZUNG IHRES RECHNERS In diesem Kapitel werden nützliche Informationen zum korrekten Betrieb der Laufwerke gegeben, die u.U. in Ihrem Rechner eingebaut sind.
  • Seite 22 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Die physikalischen Unterschiede zwischen den HD- und DD- Disketten werden in der folgenden Abbildung verdeutlicht: Bei den HD-Disketten ist das ‘HD’-Logo nahe der Manschette, und es gibt ein zusätzliches Loch neben dem Etikett.
  • Seite 23 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Schieben Sie die Diskette ganz bis zum Anschlag hinein. Wenn die Auswurftaste des Laufwerks herauskommt, ist die Diskette richtig positioniert.
  • Seite 24: Benutzung Des Cd-Rom-Laufwerks

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Das BIOS Setup-Dienstprogramm kann das Diskettenlaufwerk deaktivieren oder dafür sorgen, daß es nur eingelesen werden kann. Siehe Anhang B “System-BIOS und Setup”. Benutzung des CD-ROM-Laufwerks Das CD-ROM-Laufwerk kann Multimedia-Daten von CD-ROM Disks und Multi-Session Photo-CD-Disks einlesen.
  • Seite 25 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s COM PAC Disk-Einschub Kopfhörerbuchse und Lautstärkeregler für den Kopfhörer Aktivitätsanzeige Notauswurfsloch Auswurftaste Kopfhörerbuchse und Lautstärkeregler können benutzt werden, während kommerzielle Audio- oder Musik-CDs angehört werden (vorausgesetzt, Sie benutzen keine externen Lautsprecher oder leiten die Ausgabe an Ihre HiFi-Anlage weiter).
  • Seite 26 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s COM PAC Drücken Sie die Taste noch einmal oder drücken Sie vorsichtig vorne gegen die Schublade, damit sie in das Laufwerk zurückgezogen wird.
  • Seite 27: Benutzung Des Pd/Cd-Rom-Laufwerks

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s COM PAC Halten Sie CDs von Staub und Feuchtigkeit fern, und vermeiden Sie, die Oberfläche der CD zu berühren. Auch extreme Temperaturen und direktes Sonnenlicht sollten vermieden werden.
  • Seite 28 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Die Software für die Laufwerksteuerung liefert zwei Icons, jedes mit eigenem Laufwerkbuchstaben für PD-Datendisks und CD-ROM. Das Laufwerk verwendet zwei LED-Anzeigen: Eine Anzeige stellt fest, welcher Datenträgertyp im Laufwerk ist, die andere zeigt den Aktivitätsstatus des Laufwerks an.
  • Seite 29 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s aufblinken. Warten Sie, bis sie aufhört zu blinken, dann können sie auf Ihre Daten zugreifen. Eine PD/CD herausnehmen Bevor Sie versuchen, eine PD oder CD aus dem Laufwerk herauszunehmen, sollten Sie sich vergewissern, daß...
  • Seite 30: Benutzung Eines Ftd Travan-Bandlaufwerks

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Das PD/CD-Laufwerk reinigen Es wird empfohlen, regelmäßig eine spezielle CD-Reinigungsdisk zu verwenden, um die Linse im Laufwerk zu säubern, da sich auf ihr im Laufe der Zeit Staub absetzen könnte und sie dann nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Seite 31 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Hinweis Hinweis Das Laufwerk kann auch QIC-80 Wide-Kassetten (400 ft, 208 Mb) sowie Long-Length QIC-80-Kassetten (307.5 ft, 124 Mb) aufnehmen. Eine Kassette einlegen 1.
  • Seite 32 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s 3. Kassette wieder in ihre Plastikhülle einlegen. Dadurch wird sie geschützt und es wird verhindert, daß sich auf der Oberfläche des Bandes Staub ansammelt.
  • Seite 33: Benutzung Eines Scsi Dds-2-Bandlaufwerks

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s 3. Die Oberfläche des Lese-/Schreibkopfes mit einem mit Alkohol angefeuchteten Wattebausch leicht von Seite zu Seite abreiben. Weitere Wattebäusche verwenden, bis sie nicht mehr schmutzig sind.
  • Seite 34 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Datenkompression und -dekompression werden von der Host- Software erkannt. Das DDS-2-Laufwerk verwendet 120 Meter Kassetten. Das Laufwerk erfaßt automatisch, ob es sich um Kassetten des Formats DDS-2 oder des älteren DDS-Formats handelt.
  • Seite 35 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Grün Gelb Status des Laufwerks Kassette eingegeben Kassette eingegeben: Band wird eingelesen oder beschrieben blinkt langsam ein/aus Daten trägor fehlerhaft blinkt schnell Laufwerk konnte...
  • Seite 36 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Hardware-Fehler oder hohe Feuchtigkeit Wenn die “Laufwerk aktiv”-LED (gelb) schnell blinkt, weist dies entweder einen Hardware-Fehler oder “Tau” (hohe Feuchtigkeit) hin.
  • Seite 37 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Das Laufwerk wird ein leeres Band automatisch formatieren, wenn die ersten Daten geschrieben werden. Wenn Sie ein neues Band verwenden, sollten Sie daran denken, daß...
  • Seite 38 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Bandprotokoll, welches eine Aufzeichnung Datenintegritätsfehlern enthält, kann nicht aktualisiert werden, wenn die Kassette schreibgeschützt ist. Das heißt also, daß das Bandprotokoll ungenau wird, wenn eine Kassette benutzt wird, während sie schreibgeschützt ist.
  • Seite 39: Die Audioanschlüsse

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Reinigungskassette wird ein bislang unbenutzter Abschnitt des Bandes benutzt. Wenn das Laufwerk die Reinigungskassette sofort nach Einlegen der Kassette auswirft, bedeutet dies, daß das gesamte Band benutzt worden ist und eine neue Reinigungskassette benötigt wird.
  • Seite 40 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Die Diebstahlsicherungsvorrichtungen Ihres Rechners Ihr Rechner ist mit der Funktion “elektronischer Fingerabdruck” ausgestattet oder verfügt über eine durch Bewegung aktivierte Sensonic-Sirene, “elektronischen Fingerabdruck”...
  • Seite 41 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Hinweis Hinweis Sie werden Angaben innerhalb Ihrer persönlichen Informationen ändern können, indem Applikation “Elektronischer Fingerabdruck” später laufen lassen und das korrekte Paßwort eingeben. Dies wäre beispielsweise notwendig, wenn Sie umziehen.
  • Seite 42 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s oben) Ihre persönlichen Angaben eingeben müssen. Erst dann werden Sie Zugriff zur Sensonic Software erhalten, um die Sirene aktivieren zu können.
  • Seite 43 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Wenn Sie die Installation von Windows abgeschlossen haben, können Sie die Einstellung so ändern, daß sie mehr Ihrem eigenen Monitor entspricht, damit Sie die beste Leistung aus dem Monitor herausholen können.
  • Seite 44: Software-Backup

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Weitere Einzelheiten sind in den Unterlagen zu Windows for Workgroups und in der Online-Hilfe nachzulesen. Software-Backup Apricot-Rechner werden gewöhnlich vorinstalliertem Betriebssystem geliefert.
  • Seite 45: Pflege Des Rechners

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Benutzung von “Hilfe” Neben der auf der Festplatte Ihres Rechners vorinstallierten Software werden Sie oftmals eine oder mehrere Hilfe-Dateien von Apricot vorfinden.
  • Seite 46 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Die Systemeinheit Verwenden Sie keine Sprays, Lösemittel oder Scheuermittel, die die Oberfläche des Systems beschädigen könnten. Verwenden Sie keine Reinigungsflüssigkeiten oder Sprays neben den Lüftungsschlitzen, Ports oder Laufwerken für Datenträger.
  • Seite 47 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s ♦ Wenn die Flüssigkeit dünnflüssig und klar ist, sollten Sie versuchen, den Stecker der Tastatur herauszuziehen, sie umdrehen, um die Flüssigkeit herausfließen zu lassen, und sie mindestens 24 Stunden bei Raumtemperatur trocknen lassen.
  • Seite 48: Benutzung Des Rechners In Einem Anderen Land

    B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Transport des Rechners Bei der Handhabung des Rechners geht es einfach darum, gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Insbesondere Festplatten können beschädigt werden, wenn der Rechner fallengelassen oder grob gehandhabt...
  • Seite 49 B e n u t z u n g I h r e s R e c h n e r s Warnung Warnung Es ist unbedingt erforderlich, daß der Rechner vor der Benutzung auf den richtigen Spannungsbereich eingestellt wird, andernfalls könnte die Maschine ernsthaft beschädigt werden.
  • Seite 50: Erweiterungskarten

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n ERWEITERUNGSKARTEN In diesem Kapitel werden Anleitungen zur Installation von Erweiterungskarten in Ihren Rechner gegeben. Es ist wichtig, daß Sie dieses Kapitel lesen, bevor Sie einen Karte kaufen. Wenn Sie nach dem Lesen der Installationsanleitungen immer noch nicht ganz sicher sind, wie die Aufrüstung durchgeführt wird, könnten Sie vielleicht Ihren Händler oder eine Service-Organisation darum...
  • Seite 51: Konfiguration Der Karte

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n In diesem Rechnersystem ist Platz für: Einen ISA (Industry Standard Architecture)-Steckplatz voller Länge Zwei ISA-Steckplätze halber Länge Einen PCI (Peripheral Component Interface)-Steckplatz halber Länge Einen ISA- oder PCI-Steckplatz voller Länge...
  • Seite 52 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Ist eine Konfiguration per Hand erforderlich, werden Sie wahrscheinlich mindestens zwei der folgenden Angaben machen müssen: ♦ Interrupt Request Level (IRQ) ♦ Direct Memory Access (DMA)-Kanal ♦...
  • Seite 53 E r w e i t e r u n g s k a r t e n sind festgelegt, andere können neu zugeordnet oder freigegeben werden, indem das Bauelement mit BIOS-Setup deaktiviert wird. In der folgenden Tabelle sind die vom Rechner benutzten Interrupts zusammengestellt und es wird gezeigt, welche Interrupts von Erweiterungskarten benutzt werden können.
  • Seite 54 E r w e i t e r u n g s k a r t e n IRQ3 ist verfügbar, wenn Sie den seriellen Port 2 mit dem BIOS-Setup- Dienstprogramm deaktivieren. IRQ4 ist verfügbar, wenn Sie den seriellen Port 1 deaktivieren. Deaktivieren Sie einen dieser Ports erst dann, wenn Sie wirklich nicht vorhaben, ihn zu benutzen.
  • Seite 55 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Standard-I/O-Portadresse I/O-Ports werden vom Prozessor benutzt, um mit Hardware- Bauteilen zu kommunizieren. Einige Erweiterungskarten werden ebenfalls von I/O-Ports gesteuert. Die Standard-I/O-Portadresse gibt an, wo die Ports der Karte beginnen. In der folgenden Tabelle sind die von den Bauteilen auf dem Motherboard benutzten I/O- Ports zusammengestellt.
  • Seite 56 E r w e i t e r u n g s k a r t e n I/O-Ports Standardzuordnung 378h-37Fh Paralleler Port 1 388h-38Fh FM-Synthesiser 3B0h-3BFh Monochrom-Display und Druckeradapter 3B4h, 3B5h, 3BAh Video-Subsystem 3C0h-3C5h 3C6h-3C9h Video-DAC 3CAh-3DFh 3F0h-3F7h Diskettenlaufwerk-Controller 3F8h-3FFh Serieller Port 1 Basisspeicheradresse...
  • Seite 57: Einbau Der Karte

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Hinweis Hinweis Speicheradressen werden immer im 16er (Hexadezimalsystem) geschrieben. Das Hexadezimalsystem benutzt sechzehn Stellen (0-9 und A-F, wobei A=10, B=11 usw. bis F=15). Hexadezimalzahlen werden entweder durch das Suffix “h”...
  • Seite 58 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Hinweis Hinweis Wenn Sie mit den empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen gegen statische Aufladung nicht vertraut sind und/oder nicht genau wissen, wie man die Abdeckung der Systemeinheit abnimmt, lesen Sie bitte in Anhang A, “Im Inneren der Systemeinheit”...
  • Seite 59 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Vorderseite der Karte mit Hilfe der Kartenführung in den unteren Steckplatz. 8. Schieben Sie die Karte in den Steckplatz. Achten Sie dabei darauf, daß...
  • Seite 60: System-Aufrüstungen

    S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n SYSTEM-AUFRÜSTUNGEN In diesem Kapitel werden Anleitungen dazu gegeben, wie Aufrüstungen oder “Add-Ons” im Rechner installiert werden (auf Erweiterungskarten wird nicht mehr eingegangen, siehe dazu Kapitel Lesen Sie dieses Kapitel, bevor Sie eine Aufrüstung kaufen.
  • Seite 61 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n Im Inneren der Systemeinheit Die folgende Abbildung zeigt die wichtigsten Bauelemente im Inneren der Systemeinheit, die von den Installationsanleitungen in diesem Kapitel betroffen sind. Videospeicher-Aufrüstungssockel Jumper für die Auswahl der Prozessorgeschwindigkeit ZIF-Prozessorsockel...
  • Seite 62: Hinzufügen Von Mehr Systemspeicher

    S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n Hinzufügen von mehr Systemspeicher Das Motherboard des Rechners ist mit Sockeln für maximal vier SIMMs (Single In-Line Memory Modules) bestückt. Sie müssen unter Umständen mehr Speicher hinzufügen, wenn Sie komplexe Betriebssysteme oder große Applikations-Programme laufen lassen wollen.
  • Seite 63 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n bereits installiert ist, können einige der Sockel bereits besetzt sein. 4. Vergleichen Sie die aktuelle Konfiguration der SIMMs mit der Konfiguration der Speicheraufrüstung, die Sie installieren wollen.
  • Seite 64 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n 2. Heben Sie das SIMM aus seinem Sockel heraus. Halten Sie das SIMM an seinen Kanten und vermeiden Sie jedwede Berührung der Metallkontakte.
  • Seite 65: Mehr Videospeicher Hinzufügen

    S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n 3. Drücken Sie vorsichtig gegen die oberen Ecken. Stellen Sie es im Sockel aufrecht hin, bis die Stifte des Sockels in die Löcher auf dem SIMM eingreifen und die Metallklemmen beide Enden des SIMMs fest in Position halten.
  • Seite 66 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n Verfügt Ihr Rechner über 1 Mb Videospeicherkapazität, können Sie ihn auf maximal 2 Mb aufrüsten. Das System-BIOS wird nicht geändert. Die einzigen unmittelbaren Unterschiede werden deutlich, wenn Sie die Einstellungen des Videotreibers ändern.
  • Seite 67: Ein Zweites Festplattenlaufwerk Hinzufügen

    S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n Ecke des Sockels entspricht. Sie müssen wie folgt ausgerichtet werden. 7. Drücken Sie die Chips der Reihe nach fest in die Sockel. 8.
  • Seite 68 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n IDE-Laufwerke werden gewöhnlich mit Hilfe von Jumpern auf dem Laufwerk konfiguriert. Einzelheiten zur Konfiguration können je nach Laufwerk verschieden sein. Die meisten Laufwerke werden mit Unterlagen geliefert, denen zu entnehmen ist, wie das Laufwerk konfiguriert wird.
  • Seite 69: Erweiterung Des Prozessors

    S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n der Systemeinheit befestigen, und lösen Sie sie dann, so daß der Laufwerkschacht frei wird. 8. Laufwerkschacht herausschieben und auf eine anti-statische Unterlage legen.
  • Seite 70 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n angegeben wird. Das Verhältnis der internen und externen Taktgeschwindigkeiten ist unter der Bezeichnung “Prozessortakt- Vielfache” bekannt. Intel Pentium OverDrive Wenn Sie einen Intel Pentium Prozessor installieren, müssen Sie sicherstellen, daß...
  • Seite 71 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n 3. War der Rechner vor Beginn dieser Prozedur eingeschaltet, sollten Sie mindestens 15 Minuten warten, damit der Prozessor abgekühlt ist, bevor Sie weitermachen. Warnung Warnung Der Prozessor kann sehr heiß...
  • Seite 72 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n 6. Prozessor aus dem Sockel heben und auf einer anti-statischen Unterlage außerhalb der Systemeinheit ablegen. Prozessor an den Kanten festhalten und eine Berührung der Metallstifte vermeiden.
  • Seite 73 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n 4. Haltebügel in die Sperrposition bringen. Nur soviel Druck anwenden, daß der vom Bügel gebotene Widerstand überwunden wird. 5. Wenn es nötig ist, den Kühlkörper oben auf den neuen Prozessor setzen.
  • Seite 74 S y s t e m - A u f r ü s t u n g e n 6. Sie werden die Jumper für die Geschwindigkeitseinstellung des Prozessors auf dem Motherboard neu einstellen müssen. In Anhang A, “Im Inneren der Systemeinheit”, sind weitere Informationen über das Finden und Einstellen der Jumper auf dem Motherboard nachzulesen.
  • Seite 75 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 76 F e h l e r b e h e b u n g ♦ LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 77 F e h l e r b e h e b u n g ♦ ♦ ♦ LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 78 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 79 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 80 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 81 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 82 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 83 F e h l e r b e h e b u n g LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 84: Anti-Statische Vorsichtsmaßnahmen

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t IM INNEREN DER SYSTEMEINHEIT In diesem Anhang sind Anleitungen zusammengestellt, wie man in das Innere des Rechnersystems hineinkommt, um das System zu warten oder es aufzurüsten.
  • Seite 85: Öffnen Der Systemeinheit

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Alle Arbeiten, bei denen die Abdeckung abzunehmen ist, müssen in einer Fläche durchgeführt werden, die vollständig frei von statischer Elektrizität ist.
  • Seite 86 I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Wenn das System mit einem Gehäuseschloß ausgerüstet ist (an der Rückwand der Systemeinheit), bringen Sie den Schlüssel für dieses Schloß...
  • Seite 87: Board-Layout

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Board-Layout Com 1 Video Parallel Com 2 (optional) Maus Tastatur SIMM-Sockel 3 and 4 11 Radiokarten-Anschluß SIMM-Sockel 1 and 2 12 TV Audio-Anschluß...
  • Seite 88: Jumper-Einstellungen Ändern

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Jumper-Einstellungen ändern PL100 PL22 PL32 PL37 PL36 PL11 PL10 PL3, PL4, PL6, & PL7 Vorsicht Vorsicht Ändern Sie nur die Einstellungen der hier angegebenen Jumper bzw.
  • Seite 89 I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t BIOS-Aufrüstung und Recovery Diese Jumper sollten normalerweise nur von einem Service- Techniker oder unter Anleitung eines Service-Technikers geändert werden.
  • Seite 90: System-Steckverbinder

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Processor und BUS-Takt Diese Einstellungen dürfen nicht geändert werden, es sei denn, der Prozessor wird aufgerüstet.
  • Seite 91: Austausch Der Cmos-Batterie

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Steck- Pins Funktion verbinder 1 - 2 Linker Stereo-Lautsprecher 5 - 6 Rechter Stereo-Lautsprecher 1 - 2 System Standby Restore-Schalter 3 - 7 Infrarot-Controller...
  • Seite 92: Austausch Der Sensonic-Batterien

    I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t 4. Etwaige Erweiterungskarten, die den Zugriff zur Batterie erschweren, vorsichtig abtrennen und entfernen. Warnung Warnung Zur Herausnahme der Batterie dürfen keine Gegenstände aus Metall oder anderem leitfähigen Material verwendet werden.
  • Seite 93 I m I n n e r e n d e r S y s t e m e i n h e i t Software von Sensonic überpüfen. Wenn die Batterien schwach werden, müssen sie ausgetauscht werden. Es werden zwei AA alkalische Batterien benötigt.
  • Seite 94: System-Bios Und Setup

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p SYSTEM-BIOS UND SETUP BIOS (“bye-oss” ausgesprochen) ist eine Abkürzung für Basic Input/Output System. BIOS operiert an der Grenze zwischen Hardware (Prozessor, Speicher usw.) und Software (Betriebssystem und Ihr Programm) und übernimmt sozusagen eine Vermittlerrolle.
  • Seite 95: Einstieg In Setup

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Einstieg in Setup Während auf dem Bildschirm die Diamanten von Mitsubishi Electric erscheinen, können Sie die F1-Taste drücken, um das BIOS Setup-Dienstprogramm zu starten. Wenn Setup von selbst läuft Es können drei Gründe vorliegen: ♦...
  • Seite 96 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Steuertasten Es werden verschiedene Tasten verwendet, um im BIOS Setup- Dienstprogramm zu navigieren, Optionen auf dem Bildschirm auszuwählen und die aktuelle Konfiguration zu ändern. Die zwei Zeilen unten auf dem Bildschirm zeigen an, was Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt tun können.
  • Seite 97 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Bildschirm des Hauptmenüs Wenn Sie BIOS-Setup starten, erscheint ein Hautpmenü- Bildschirm mit den folgenden Optionen: • • System Summary System Zusammenfassung •...
  • Seite 98: System Summary (System-Zusammenfassung)

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Sehen Sie neben einer Zeile, deutet dies darauf hin, daß BIOS- Setup einen Konfigurationsfehler erfaßte und versuchte, ihn zu korrigieren. Wird die Option “Save settings” ausgewählt, werden alle Änderungen abgespeichert, die Sie bis dahin vorgenommen haben.
  • Seite 99 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Devices and I/O Ports (Geräte und E/A-Ports) Serielle Ports A & B (COM1 & COM2) An dieser Stelle können Sie die I/O Ports und Interrupts einstellen, die von den zwei seriellen Ports verwendet werden.
  • Seite 100 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Disketten-Controller Diese Option aktiviert Benutzung 3,5-Zoll Diskettenlaufwerks. Normalerweise sollte diese Einstellung nicht deaktiviert werden. Diskettenlaufwerk A/B Hier können Sie angeben, welche Diskettenlaufwerke angebracht sind.
  • Seite 101: Date And Time (Datum Und Uhrzeit)

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Festplattenlaufwerke Größe und Typ der Festplatte werden beim Einschalten des Compters automatisch erfaßt, aber andere Parameter können für jedes Laufwerk von Hand eingestellt werden. Parameter Einstellungen Transfermodus...
  • Seite 102: System Security (Systemsicherheit)

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p System Security (Systemsicherheit) Dies ermöglicht Ihnen, Paßworte zu allgemeinen oder Verwaltungs- Zwecken zu definieren, zu ändern oder zu löschen. Paßwort beim Einschalten Diese Option ermöglicht Ihnen, ein Paßwort zu definieren, das jedesmal angefordert wird, wenn der Rechner eingeschaltet oder neu gebootet wird.
  • Seite 103 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Paßwort-Prompt auf “Ein” eingestellt, erscheint das folgende Prompt: Geben Sie Ihr Paßwort ein und drücken Sie dann die ENTER-Taste. Wenn die Paßwort-Prompt-Option auf “Aus” eingestellt ist, erscheint keine Eingabeaufforderung.
  • Seite 104 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Tastatur-Numlock-Status “Ein” (Voreinstellung) bedeutet, daß die Tasten auf dem numerischen Tastenblock (auf der rechten Seite der Tastatur) Zahlen produzieren, wenn sie gedrückt werden. “Aus” bedeutet, daß diese Tasten statt dessen Cursor-Steuerfunktionen bieten.
  • Seite 105 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Der Rechner kann übrigens nicht booten, wenn das erste Startgerät auf “Deaktiviert” gesetzt ist. Die möglichen Einstellungen hängen von Zahl und Typ der Geräte ab, die in Ihrem Rechner installiert sind.
  • Seite 106 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p ROM-Abschattung Dies bedeutet, daß der Inhalt des ROM-Speichers in den Speicher des Rechnersystems, den Schreib-Lese-Speicher (RAM), kopiert wird. Dies ist aus zwei Grümnden vorteilhaft: Der Festwertspeicher (ROM) hat relativ lange Zugiffszeiten, d.h.
  • Seite 107: Plug And Play

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Plug and Play Sie können die Plug and Play-Adapter-Konfiguration entweder aktivieren oder deaktivieren. Ist sie aktiviert, werden Plug and Play- Karten automatisch konfiguriert, aber für ISA-Adapter, die Plug and Play nicht unterstützen, müssen die Systemressourcen registriert werden.
  • Seite 108 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Vorsicht Vorsicht Der mit Ihrem Rechner gelieferte Monitor kann mit diesen Stromsparfunktionen arbeiten. Wenn Sie einen anderen Monitor benutzen wollen, sollten Sie darauf achten, daß er DPMS unterstützt; wenn nicht, könnte er schwer beschädigt werden.
  • Seite 109 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Eine andere Methode, den Stromverbrauch des Monitors zu reduzieren, wird mit den Stromspar-Features von Windows geboten. Windows “Hilfe” sind weitere Einzelheiten nachzulesen.
  • Seite 110 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Fehlermeldungen Wenn ein Fehler gemeldet wird, der hier nicht aufgeführt ist, oder wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie sich mit Ihrem Händler oder einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung setzen.
  • Seite 111 T e c h n i s c h e I n f o r m a t i o n e n LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 112 T e c h n i s c h e I n f o r m a t i o n e n LS/VS 550 HANDBUCH...
  • Seite 113 F a l l - b a c k P a ß w o r t “FALL-BACK”-PASSWORT Dieses Paßwort besteht aus einer 12-stelligen Zahl, die einzig und allein Ihrem Rechner zugeordnet und im Festwertspeicher Ihres Rechners unauslöschbar einkodiert ist. Es ist für die Benutzung mit Diebstahlsicherungs-Features Ihres Rechners...
  • Seite 114 MITSUBISHI ELECTRIC PC DIVISION APRICOT COMPUTERS LIMITED NIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND GOTHAER STRASSE 27 40880 RATINGEN DEUTSCHLAND Tel: +49 (0) 2101 4556 Fax: +49 (0) 2101 455700 http://www.apricot.co.uk...

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Apricot vs 550

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