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Apricot
FT
SERIES
FT600 Benutzerhandbuch
COMPACT

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric FT600

  • Seite 1 Apricot SERIES FT600 Benutzerhandbuch COMPACT...
  • Seite 2 APRICOT FT SERIE mit PentiumII® prozessor BENUTZERHANDBUCH...
  • Seite 3 Intel, und PentiumII® sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. Microsoft, MS-DOS, Windows®95 und Windows®NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Andere Warenzeichen, die in diesem Dokument erwähnt werden und nicht im vorstehenden aufgeführt wurden, sind Besitz der jeweiligen Eigentümer. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung von seiten Apricot Computers Limited dar.
  • Seite 4: Disketten Und Cds

    INHALTSVERZEICHNIS Sicherheitshinweise und Vorschriften General Transport und Pflege Standards und Rechtsgültigkeit Stromanschluß Informationen zum Netzanschluß Willkommen Auspacken Grafische Darstellung der Systemeinheit Abdeckungen abnehmen Allgemeine Ratschläge Anschließen der Komponenten Los geht’s Einschalten des Rechners Energiesparen Den Rechner abschalten Den Rechner zum ersten Mal starten Elektronischer Fingerabdruck für Windows 95 Sicherung der vorinstallierten Software Persönliche Einstellung des Displays...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    I n h a l t s v e r z e i c h n i s Erweiterungskarten Konfiguration der Karte Installation der Karte Reservieren von ISA-Legacy-Ressourcen Wie Windows über die neue Hardware informiert wird Merkmale der Hauptplatine & Aufrüstungen Einstellung der Steckbrücken auf der Hauptplatine LM78 Systemüberwachung IRQs und DMA-Kanäle der Hauptplatine...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise Und Vorschriften

    Sicherheitshinweise und Vorschriften Elektrische Sicherheit Der Rechner benutzt eine Sicherheitserde und muß geerdet sein. Das Netzkabel der Systemeinheit ist die “Trennstelle”. Sorgen Sie dafür, daß die Systemeinheit nahe einer Steckdose aufgestellt wird, die an das Wechselstrom-Netz angeschlossen ist, und daß der Stecker leicht zugänglich ist. Das mit dem Rechner gelieferte Netzkabel erfüllt die Sicherheitsnormen des Landes, in dem der Rechner zum ersten Mal verkauft wird.
  • Seite 7 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Ergonomie Beim Aufstellen von Systemeinheit, Monitor und Tastatur sind lokale bzw. nationale Vorschriften bezüglich ergonomischer Anforderungen zu berücksichtigen.
  • Seite 8 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Transport Beim Umgang mit dem Rechners geht einfach darum, gesunden...
  • Seite 9 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Standards Sicherheit Dieses Produkt erfüllt den Internationalen Sicherheitsstandard IEC950 und den Europäischen Sicherheitsstandard EN60950, der, wenn anwendbar, die nationalen Abweichungen für das Land, in dem es verkauft wird umfaßt Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
  • Seite 10 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n StromanschlußTypische AC-Stecker 250V 125V 250V 250V 250V BS1363A SHUCO...
  • Seite 11 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Informationen zum Netzanschluß WICHTIG Alle verwendeten Peripheriegeräte mit einem Netzkabel müssen geerdet sein. Befolgen Sie die folgenden Anleitungen, wenn Sie die Systemteile anschließen.
  • Seite 12: Auspacken

    WILLKOMMEN In diesem Kapitel werden Sie mit Ihrem neuen Apricot bekannt gemacht. Sobald Systemteile ausgepackt zusammengebaut haben, sollten Sie zum nächsten Kapitel Los geht’s übergehen. Übrigens bedeutet in diesem Handbuch “Windows” Microsoft Windows 95 oder Windows NT 4.x, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben.
  • Seite 13: Grafische Darstellung Der Systemeinheit

    W i l l k o m m e n Grafische Darstellung der Systemeinheit COM PACT Infrarot-Sensor (optional) CD-Aktivitätsanzeige Festplatten-Aktivitätsanzeige verschließbare Vordertür Strommodus-Anzeige CD-Notauswurfsloch -Taste CD-A -Taste TROM USWURF CD-Einschub (Teller) Diskettenlaufwerk CD-Audiobuchse & Hebepunkt an der Vorderseite Lautstärkeregler FT SERIE HANDBUCH...
  • Seite 14 W i l l k o m m e n Monitoranschluß Audio-Ausgangsbuchse (Lautsprecher) Anschluß für Video-Ausgang Dualer-USB-Anschluß (Option) Paralleler (Drucker) Anschluß Schutzöse für Kabel oder Vorhängeschloß Mausanschluß Netzausgang für Monitor Tastaturanschluß Spannungswahlschalter Serieller Anschluß 1 (Modem) Netzanschluß Eingangsbuchse für Mikrofon Gehäuseschloß...
  • Seite 15: Abdeckungen Abnehmen

    W i l l k o m m e n Die Audio-Aus-Buchse ist für Kopfhörer oder externe Lautsprecher mit eigener Stromversorgung. Anschlußsymbole an der Rückwand (von obiger Darstellung) Laut- Leitungs- Mikrofon COM1 Tastatur Maus Drucker Video Mon. sprecher ausgang 10101 Abdeckungen abnehmen Für den normalen Zugriff zum Inneren des Rechners müssen Sie die rechte Seitenwand und unter Umständen auch die obere...
  • Seite 16: Merkmale Der Hauptplatine & Aufrüstungen

    W i l l k o m m e n Schieben Sie die Seitenwand vorsichtig nach hinten. Verwenden Sie dazu den dafür vorgesehenen Handgriff. Nach 2 bis 3 cm können Sie die Seitenwand senkrecht hochheben. Einige Modelle der Serie Apricot FT sind mit einem Sicherheits- Feature ausgestattet, das im BIOS Setup-Programm gesteuert wird und erfassen kann, wenn das Gehäuseschloß...
  • Seite 17 W i l l k o m m e n Netzteil Erstes oder “Master”-Festplattenlaufwerk (HDD) Vorderer Laufwerksschacht für Laufwerke für Wechselspeichermedien und/oder ein zweites HDD-Laufwerk Diskettenlaufwerk Kabel für den Schlüsselsensor an der Seitenwand DIMM-Sockel für die Aufrüstung des Systemspeichers Prozessorsockel; Slot-1 Pentium®II Erweiterungs-Riserkarte Videospeichersockel für SoDIMM (optional) Hinterer Laufwerksschacht für SCSI-Festplattenlaufwerke (optional)
  • Seite 18: Allgemeine Ratschläge

    W i l l k o m m e n Allgemeine Ratschläge Dieser Rechner wurde für die Benutzung in einer normalen Wohnung oder in einem Büro konstruiert. Es folgen einige Ratschläge dazu, wo man ihn am besten aufstellen sollte: Plazieren Sie die Systemeinheit flach auf eine feste, ebene Oberfläche, die keinen Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Seite 19: Anschließen Der Komponenten

    W i l l k o m m e n Anschließen der Komponenten Befolgen Sie die folgenden Anleitungen, wenn Sie die Systemteile anschließen. Es ist wichtig, daß Sie die angegebene Reihenfolge einhalten. Vor Anschließen von Systemteilen sicherstellen, daß der Netzstrom ausgeschaltet oder getrennt ist und daß die Systemeinheit, der Monitor und alle Peripheriegeräte abgeschaltet sind.
  • Seite 20: Einschalten Des Rechners

    LOS GEHT’S In diesem Kapitel werden wichtige Informationen gegeben, die Ihnen dabei helfen sollen, mit dem Apricot PC sicher und effizient zu arbeiten. Sie sollten zumindest dieses Kapitel lesen, auch wenn Sie danach nicht weiterlesen. Einschalten des Rechners Um den Rechner einzuschalten, drücken Sie einfach die “S TROM ”-Taste.
  • Seite 21: Energiesparen

    L o s g e h t ’ s HINWEIS Wenn sich beim Einschalten des Rechners eine Diskette im Diskettenlaufwerk befindet, wird der Rechner versuchen, von dieser Diskette aus zu booten. Dies wird nur gelingen, wenn die Diskette tatsächlich eine ‘Systemdiskette’ ist, d.h. zumindest in Ansätzen ein Betriebssystem enthält.
  • Seite 22 L o s g e h t ’ s Energiesparen - von Hand Wenn Sie die S -Taste drücken, während der TROM Rechner eingeschaltet ist [grün] und entweder unter Windows 95 oder Windows for Workgroups arbeiten, geht der Rechner in den Suspendier-Modus [gelb] über.
  • Seite 23: Den Rechner Abschalten

    L o s g e h t ’ s Den Rechner abschalten Um den Rechner sicher abzuschalten, verfahren Sie wie folgt: Warten Sie, bis alle Aktivitätsanzeigen auf dem Bedienfeld ‘nicht aktiv’ anzeigen. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus, abgesehen vom Monitor und all den Peripheriegeräten, die so konstruiert sind, daß...
  • Seite 24: Den Rechner Zum Ersten Mal Starten

    L o s g e h t ’ s müssen. Dazu drücken Sie die S -Taste mindestens TROM vier Sekunden lang. Wenn Sie die S -Taste drücken, während Sie in TROM MS-DOS sind oder den Selbsttest beim Einschalten (POST) ausführen, geht der Rechner immer direkt in den AUS-Modus [rot] über.
  • Seite 25: Elektronischer Fingerabdruck Für Windows 95

    L o s g e h t ’ s Elektronischer Fingerabdruck für Windows 95 Die Funktion “Elektronischer Fingerabdruck” ermöglicht, daß Sie Ihren Rechner ‘personifizieren’, indem Sie persönliche Angaben in seinem Festwertspeicher abspeichern. Wenn Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift und Rufnummer angeben, wird dies der Polizei helfen, sollte der Rechner gestohlen werden.
  • Seite 26: Sicherung Der Vorinstallierten Software

    Sicherung der vorinstallierten Software Apricot-Rechner mit einer Festplatte werden normalerweise mit einem vorinstallierten Betriebssystem geliefert. Zusätzliche Software ist u.U. im Werk bzw. von Ihrem Mitsubishi Electric PC-Händler vorinstalliert worden. Wir empfehlen, daß Sie die vorinstallierte Software kurz nach dem Installieren des Systems kopieren oder sichern. Dies ist besonders wichtig für Systeme, die ohne Installationsdisketten für die Software...
  • Seite 27: Persönliche Einstellung Des Displays

    L o s g e h t ’ s einsetzen. Sie könnten in einem anderen Rechner sogar schwerwiegende Probleme verursachen. Persönliche Einstellung des Displays Die vorinstallierte Kopie von Windows ist für eine Standard-VGA- Monitorauflösung (640 x 480 Pixel) konfiguriert, so daß sichergestellt ist, daß...
  • Seite 28: Wenn Ihre Festplatte Eine Kapazität Von Mehr Als 2Gb Besitzt

    L o s g e h t ’ s Wenn Ihre Festplatte eine Kapazität von mehr als 2GB besitzt Ist auf Ihrem Apricot PC Windows 95 vorinstalliert, dann ist die gesamte Festplatte anfänglich als eine Partition formatiert. Verwenden Sie Windows NT, sind die ersten 2 Gbytes als eine primäre Partition formatiert (bei Verwendung von FAT).
  • Seite 29: Diskettenlaufwerk

    LAUFWERKE FÜR WECHSELBARE SPEICHERMEDIEN Diskettenlaufwerk Ihr Apricot Server ist mit einem 1,44 Mbyte Diskettenlaufwerk ausgestattet. Dieses Laufwerk arbeitet mit entweder 1,44 Mbyte (HD)- oder 720 Kbyte (DD)-Disketten. Jede Diskette besitzt eine starre Kunststoffhülle mit einer Metallmanschette, die die Oberfläche der Diskette schützt. Vermeiden Sie jegliche Berührung der freiliegenden Oberfläche unter dem Verschluß, denn Sie könnten dadurch die Diskette verformen oder einen Fingerabdruck hinterlassen, der das Einlesen...
  • Seite 30 L a u f w e r k e f ü r w e c h s e l b a r e S p e i c h e r m e d i e n Laufwerksklappe bleibt geöffnet, so daß die Diskette noch sichtbar ist.
  • Seite 31: Cd-Rom-Laufwerk

    L a u f w e r k e f ü r w e c h s e l b a r e S p e i c h e r m e d i e n CD-ROM-Laufwerk Das CD-ROM-Laufwerk kann Multimedia-Daten von CD-ROM- CDs und Multi-Session Photo-CDs einlesen.
  • Seite 32 L a u f w e r k e f ü r w e c h s e l b a r e S p e i c h e r m e d i e n Eine CD einlegen Drücken Sie die A -Taste vor dem Laufwerk.
  • Seite 33 L a u f w e r k e f ü r w e c h s e l b a r e S p e i c h e r m e d i e n DAT-Bandlaufwerk (Option) Es wird empfohlen, regelmäßig Sicherungskopien der auf den Festplattenlaufwerken abgelegten Software zu erstellen.
  • Seite 34 L a u f w e r k e f ü r w e c h s e l b a r e S p e i c h e r m e d i e n Einlegen einer DAT-Kassette COMP ACT Halten Sie die Kassette so, daß...
  • Seite 35 ERWEITERUNGSKARTEN Erweiterungskarten (“Erweiterungsplatinen” oder “Adapterkarten”) sind kleine, in sich geschlossene Leiterplatten, die die Fähigkeiten des Rechners erweitern. Zum Beispiel kann eine Grafikkarte spezialisiertere Videofunktionen liefern als jene, die vom integriertenVideosystem geboten werden, und eine Modemkarte kann über eine Telefonleitung einen Anschluß an das Internet herstellen.
  • Seite 36: Konfiguration Der Karte

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Konfiguration der Karte Bei der Installation einer Erweiterungskarte müssen Sie die Karte auch einrichten bzw. “konfigurieren”, damit sie im Rechner richtig arbeitet. Die meisten PCI-Karten arbeiten mit “Plug and Play”...
  • Seite 37 E r w e i t e r u n g s k a r t e n weit es geht auf diese Einstellungen und ändert sie nur dann, wenn sie mit anderen Bausteinen in Konflikt geraten. Unterbrechungsanforderung (IRQ) Die Unterbrechungsanforderung ist die Leitung, über die die Erweiterungskarte ein Signal schickt, um die Aufmerksamkeit des Prozessors auf sich zu ziehen, d.h.
  • Seite 38 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Im Kapitel Merkmale der Hauptplatine und Aufrüstungen sind nähere Informationen über die normale Zuordnung von DMA- Kanälen nachzulesen. Adresse des Basis-Eingabe/Ausgabeports (E/A-Ports) E/A-Ports werden vom Prozessor zur Kommunikation mit Hardware-Elementen benutzt.
  • Seite 39: Installation Der Karte

    Dieses System erfüllt die Direktive zur CE-Kennzeichnung und deren strenge gesetzliche Vorschriften. Verwenden Sie nur Teile, die von Mitsubishi Electric getestet und zugelassen sind, andernfalls kann es sein, daß die Anforderungen der Direktive nicht mehr erfüllt werden, und Ihre Garantie könnte ungültig werden. Alle Erweiterungskarten, Laufwerke und Peripheriegeräte müssen das CE-Zeichen tragen.
  • Seite 40 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Vorsichtsmaßnahmen” Sicherheitshinweisen Vorschriften am Anfang dieses Handbuchs nachzulesen. Entscheiden Sie, in welchem der verfügbaren Steckplätze Sie die Karte ihrem Typ und ihrer Größe entsprechend installieren wollen.
  • Seite 41 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Bringen Sie die Erweiterungskarte neben den Steckplatz, in den sie eingebaut werden soll. Richten Sie die Rückseite der Karte auf den Steckplatz an der Rückseite der Systemeinheit und die Vorderseite der Karte, wenn es sich um eine Karte voller Länge handelt, auf die entsprechende Kartenführung aus.
  • Seite 42: Reservieren Von Isa-Legacy-Ressourcen

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Reservieren von ISA-Legacy-Ressourcen Wenn der Rechner die neue Erweiterungskarte nicht sofort beim ersten Einschalten nach Einsetzen der Karte erfaßt, starten Sie das BIOS Setup-Dienstprogramm, gehen in das “Advanced”-Menü...
  • Seite 43: Wie Windows Über Die Neue Hardware Informiert Wird

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Wie Windows über die neue Hardware informiert wird Windows 95 und Windows NT 4.x (oder höher) sollte automatisch Karten erfassen und konfigurieren, die “Plug and Play” unterstützen.
  • Seite 44: Merkmale Der Hauptplatine Und Aufrüstungen

    VORSICHT Verändern Sie nur Einstellungen von Steckbrücken oder Schaltern, die hier aufgeführt sind, es sei denn, die Änderung wird von Ihrem Mitsubishi Electric PC-Händler oder einem autorisierten Wartungsdienst empfohlen. Andernfalls könnten der Systemprozessor, die Hauptplatine oder beide beschädigt werden. HINWEIS Wenn Sie mehr Speicher hinzugefügt oder den Prozessor aufgerüstet haben,...
  • Seite 45 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Hauptplatine im Detail PL18 PL19 J 5,6,7,8...
  • Seite 46: Hauptmerkmale Der Platine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Hauptmerkmale der Platine Hilfsaudioeingang (Option) ‘Wake on LAN’-Anschluß...
  • Seite 47: Lm78 Systemüberwachung

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n LM78 Systemüberwachung Hauptplatine verfügt über...
  • Seite 48 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Integriertes Video deaktivieren (J1) Wenn Sie eine Videoadapter-Erweiterungskarte installieren, sollte dies automatisch vom Rechner erfaßt werden und der integrierte Videoadapter sollte dann deaktiviert werden.
  • Seite 49 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Farbe des Strommodus -Lämpchens.(J11) Normalerweise leuchtet das Lämpchen für den Strommodus [rot], wenn das System “aus”-geschaltet ist.
  • Seite 50: Irqs Und Dma-Kanäle Der Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Lüfterstecker, PL3 & PL2 Stifte CPU-Kühlkörper Stifte...
  • Seite 51: Die Konfigurationsbatterie Austauschen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Konfigurationsbatterie austauschen Der Rechner zeichnet seine derzeitige Hardware-Konfiguration in einem CMOS-Speicherchip auf, der von einer kleinen Batterie gespeist wird.
  • Seite 52: Aufrüstung Der Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Setzen Diskettenlaufwerkseinheit, zuvor herausgenommen wurde, wieder ein, und bringen Sie die Abdeckung der Systemeinheit wieder an.
  • Seite 53: Dimm-Spezifikation

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n DIMM-SPEZIFIKATION Die DIMM-Module, die Sie verwenden, müssen der folgenden Spezifikation entsprechen: Serial Presence Detect (SPD), Goldkontakt, 3.3V, 64, (oder 72Bit- ECC), ungepuffert, SDRAM mit einer CAS-Latenz von 2 bei 66 MHz...
  • Seite 54 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n die DIMMs wurden korrekt in ihre Steckplätze eingesetzt die eingesetzten DIMMs entsprechen der angegebenen Spezifikation Unter Umständen ist es notwendig, den ursprünglichen...
  • Seite 55: Mehr Videospeicher Hinzufügen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Ein DIMM herausnehmen Wenden Sie nicht zu viel Kraft an.
  • Seite 56 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Prüfen Sie die in Ihrem Rechner installierte Videokapazität. Sie müssen einen Baustein mit derselben Kapazität einsetzen.
  • Seite 57: Die Prozessoreinheit

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Prozessoreinheit Um den vorhandenen Prozessor herauszunehmen, verfahren Sie wie folgt Schalten Sie den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab.
  • Seite 58 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Entfernen Sie die Metallstütze in der Mitte des Chassis.  Gehen Sie vorsichtig vor, denn diese Stützvorrichtung stützt auch die Erweiterungs-Riserkarte und ist an ihr befestigt.
  • Seite 59 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n  Aufrüstungsprozessor und Sockel sind markiert, um sicherzustellen, daß...
  • Seite 60 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Jetzt müssen Prozessormultiplikator- Geschwindigkeitsbrücken auf der Hauptplatine (Steckbrücke 5 bis 8) den Angaben im Prozessor-Datenblatt entsprechend...
  • Seite 61: Laufwewrkaufrüstung

    LAUFWERKAUFRÜSTUNG In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie Ihrem Rechner weitere Laufwerke hinzufügen können. Der vordere Laufwerksschacht kann zwei Festplattenlaufwerke mit Formfaktor 3,5- oder 5,25-Zoll aufnehmen. Es können E- IDE-Laufwerke sein oder SCSI-Laufwerke, wenn Sie eine SCSI Host Bus Adapter-Erweiterungskarte haben. Der Schacht unter dem CD-ROM-Laufwerk kann ein beliebiges 5,25-Zoll...
  • Seite 62: Konfiguration Eines Fastplattenlaufwerks

    L a u f w e r k a ü f r u s t u n g WARNUNG Wenn Sie im Innern des Rechners arbeiten, muß der Netzstrom abgeschaltet sein. Schalten Sie den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab, bevor Sie die obere Abdeckung des Rechners entfernen.
  • Seite 63 L a u f w e r k a ü f r u s t u n g Ein SCSI-Bus muß am Ende terminiert sein, um korrekt arbeiten zu können. Dies geschieht mit einer Brücke am letzten Laufwerk. einem bereits vorhandenen Laufwerk Bus-...
  • Seite 64 L a u f w e r k a ü f r u s t u n g Schließen Sie ein unbenutztes Stromkabel an das neue Laufwerk an (es ist eigentlich nicht wichtig, welches der verfügbaren Stromkabel Sie wählen). Wenn Sie ein E-IDE-Laufwerk einbauen, stecken Sie den unbenutzten Stecker am HDD-Bandkabel (Signalkabel) in das Slave-Laufwerk.
  • Seite 65: Das Laufwerk Partitionieren Und Formatieren

    L a u f w e r k a ü f r u s t u n g Laufwerk im Schacht muß an seiner Grundplatte, das zweite Laufwerk an seinen Seiten befestigt werden. Setzen Sie den hinteren Laufwerksschacht wieder in die Systemeinheit ein und befestigen Sie ihn mit den Schrauben, die in Schritt 5 herausgenommen wurden.
  • Seite 66 L a u f w e r k a ü f r u s t u n g VORSICHT Wenn Sie Fdisk laufen lassen, wird angenommen, daß Sie mit dem ersten, d.h. dem Master-Laufwerk, arbeiten wollen (es wird angegeben, daß das aktuelle Festplattenlaufwerk Laufwerk 1 ist). Um auf das Slave-Laufwerk überzugehen, wählen Sie im Hauptmenü...
  • Seite 67: Konfiguration Des Laufwerks Für Wechselbare Speichermedien

    L a u f w e r k a ü f r u s t u n g Konfiguration des Laufwerks für wechselbare Speichermedien Manchmal notwendig, Laufwerke für wechselbare Speichermedien zu konfigurieren, indem vielleicht vor der Installation Steckbrücken auf dem Laufwerk umgesetzt werden. Konfigurationsdetails sind je nach Laufwerk unterschiedlich: Ein zweites ATA-Laufwerk muß...
  • Seite 68 L a u f w e r k a ü f r u s t u n g Schließen Sie ein verfügbares Stromkabel an das neue Laufwerk an (es ist eigentlich nicht wichtig, welches der verfügbaren Stromkabel Sie wählen). 8a. Wenn Sie ein SCSI-Gerät einbauen, installieren Sie die SCSI Host Bus-Adapterkarte, wie im Kapitel Erweiterungskarten beschrieben.
  • Seite 69 DAS BIOS SETUP- PROGRAMM UND DER SELBSTTEST BEIM EINSCHALTEN (POST) BIOS ist die Abkürzung für ‘Basic Input/Output System’ (Basis- Eingabe/Ausgabesystem). Das BIOS vermittelt zwischen der Hardware des Rechners – Prozessor, Speicher usw. – und seiner Software – dem Betriebssystem und Ihren Programmen. Das BIOS- Programm ist im Festspeicher, dem Nur-Lese-Speicher, abgelegt.
  • Seite 70: Bios Setup

    Dienstprogramm umgeleitet. BIOS Setup Um das BIOS-Setup-Dienstprogramm zu starten, verfahren Sie folgendermaßen: Den Rechner einschalten bzw. neu starten. Warten, bis das Logo von Mitsubishi Electric am Bildschirm erscheint. Die Taste 2 drücken. Wenn Sie zuvor ein Supervisor-Paßwort definiert haben, werden Sie aufgefordert, dieses einzugeben, bevor das BIOS Setup-Programm startet.
  • Seite 71 B I O S S e t u p u n d P O S T Wenn es sich um einen hartnäckigen Defekt handelt, sollten Sie sich die Fehlermitteilungen sowie die derzeitigen Konfigurationseinstellungen notieren, bevor Sie sich mit einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung setzen. Die CMOS-Batterie ist leer.
  • Seite 72 B I O S S e t u p u n d P O S T Drücken Sie 1 oder ein allgemeines Hilfethema anzusehen. drücken, um das Hilfefenster zu schließen. das aktuelle Menü zu verlassen. oder Pfeiltaste ein anderes Menü auszuwählen. LINKE RECHTE Nach...
  • Seite 73: Selbsttest Beim Einschalten (Post)

    B I O S S e t u p u n d P O S T Multiboot-Einrichtung Wenn Sie Ihren Rechner neu starten und die Taste drücken, während das Mitsubishi Electric-Logo sichtbar ist, erscheint ein Diagnosebildschirm und anschließend ein Menü, das dem folgenden ähnelt: Boot-Menü...
  • Seite 74: Bios Setup

    B I O S S e t u p u n d P O S T Überprüfen Sie, daß alle externen Kabel fest sitzen. Versuchen Sie, das BIOS Setup-Dienstprogramm laufen zu lassen, um das System neu zu konfigurieren. Wenn der Rechner nicht starten will, nachdem Sie Änderungen im BIOS-Setup vorgenommen haben, versuchen Sie, die ursprünglichen Werte wieder herzustellen.
  • Seite 75 B I O S S e t u p u n d P O S T Tastatur-Fehler [nn] or Tastatur-Kontroller Fehler Es liegt ein Fehler bei der Tastatur oder (weniger wahrscheinlich) Standard-E/A-Kontroller Hauptplatine vor. Wenn der POST eine eingeklemmte Taste entdeckt, zeigt er deren Abtastcode an.
  • Seite 76 B I O S S e t u p u n d P O S T Program laufen und konfigurieren Sie das System noch einmal, indem Sie die Standardwerte benutzen oder Ihre eigene Auswahl treffen. System-Zeitgeber-Fehler Unter Umständen wird ein Service-Techniker benötigt, der die Hauptplatine austauscht.
  • Seite 77: Fehlerbehebung

    FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel werden Ratschläge zu Fehlern gegeben, die Sie in Ihrem Rechner vermuten. Es geht hierbei hauptsächlich um Probleme, die vom Rechner selbst verursacht werden. Es ist jedoch wahrscheinlicher, daß die Ursachen woanders liegen, beispielsweise bei Ihrem Betriebssystem oder der Anwendungssoftware. Es sollte auch daran gedacht werden, wie leicht vergessen wird, Kabel oder Stecker im Rechner anzuschließen, daß...
  • Seite 78 F e h l e r b e h e b u n g Sicherung gegen eine Sicherung desselben Typs aus, schließen das Netzkabel der Systemeinheit wieder an und schalten ein. Brennt auch die neue Sicherung wieder durch, sollten Sie sich mit Ihrem Händler oder Wartungsdienst in Verbindung setzen.
  • Seite 79 F e h l e r b e h e b u n g No boot sector on fixed disk (Kein Bootsektor auf der Festplatte) Die Festplatte hat keine aktive, bootfähige Partition oder ist nicht formatiert. Wenn Sie noch das ursprüngliche Master- Festplattenlaufwerk verwenden, das mit Ihrem Rechner geliefert wurde, deutet diese Meldung auf ein ernstes Problem hin, welches von einem Service-Techniker untersucht werden...
  • Seite 80: Probleme, Die Häufiger Auftreten

    F e h l e r b e h e b u n g Probleme, die häufiger auftreten Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem Rechner einem Problem begegnen, sollten Sie die in den folgenden Abschnitten aufgelisteten Dinge überprüfen, bevor Sie sich mit Ihrem Händler, autorisierten Wartungsdienst oder Ihrer Support-Organisation in Verbindung setzen.
  • Seite 81 F e h l e r b e h e b u n g angefeuchteten Tuch (Lösemittel-Reinigungsmittel) Fett und Staub von den Walzen innerhalb der Maus. Tastatur Wenn die Tastatur Probleme bereitet, könnte etwas unter den Tasten eingeklemmt sein. Drehen Sie die Tastatur um und schütteln Sie sie;...
  • Seite 82 F e h l e r b e h e b u n g Diskettenlaufwerk Wenn Sie beim Zugriff auf eine Diskette Probleme haben, überprüfen Sie, daß sie korrekt eingelegt ist, korrekt formatiert und nicht schreibgeschützt ist, und daß die vom BIOS zugewiesenen Erlaubnisse beabsichtigten Zugriff...
  • Seite 83 GERÄTEPROTOKOLL Verwenden Sie dieses Protokollblatt, um relevante Informationen über Ihren PC schriftlich festzuhalten. Insbesondere sollten Sie sich 12-stellige “Fall-back”-Paßwort Sicherheitsfunktion “Elektronischer Fingerabdruck” notieren (im Kapitel Los geht’s sind nähere Informationen nachzulesen). Tragen Sie das Paßwort in die folgenden Kästchen ein, und bewahren Sie diese Seite (bzw.
  • Seite 84 G e r ä t e p r o t o k o l l Erweiterungskarten Hersteller Beschreibung Serien-Nr. Andere Informationen Es könnte nützlich sein, Zusatzinformationen wie das Kaufdatum, Händler, usw. zusammen mit der Telefonnummer Ihrer Wartungsorganisation aufzuschreiben. LOG/2 FT SERIE HANDBUCH...
  • Seite 85 16326431 MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC PC DIVISION PC DIVISION Apricot Computers Limited Apricot Computers Limited 3500 Parkside Niederlassung Deutschland Birmingham Business Park Gothaer Strasse 27 Birmingham B37 7YS 40880 Ratingen United Kingdom Germany Tel +44 (0) 121 717 7171 Tel +49 (0) 2102 4556...

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Apricot ft serie

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