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Mitsubishi Electric Apricot Benutzerhandbuch
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Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric Apricot

  • Seite 1 Apricot SERIE Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 APRICOT LS SERIE mit pentium®II prozessor BENUTZERHANDBUCH...
  • Seite 3 Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung von seiten Apricot Computers Limited dar. Die in diesem Handbuch beschriebene Software unterliegt einer Lizenzvereinbarung. Die Software darf nur in Übereinstimmung mit dieser Lizenzvereinbarung verwendet bzw. kopiert werden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Persönliche Einstellung des Displays Wenn Ihre Festplatte eine Kapazität von mehr als 2GB besitzt Disketten und CDs Diskettenlaufwerk CD-ROM-Laufwerk (optional) Erweiterungskarten Konfiguration der Karte Installation der Karte Anmeldung von ISA-Legacy-Ressourcen Wie Windows über die neue Hardware informiert wird APRICOT LS HANDBUCH...
  • Seite 5 Das Laufwerk partitionieren und formatieren Das BIOS Setup-Programm und der Selbsttest beim Einschalten (POST) BIOS Setup starten Multiboot-Einrichtung Selbsttest beim Einschalten (POST) Nicht-behebbare POST-Fehler und akustische Signalcodes Fehlerbehebung Probleme beim ersten Anlaufen Probleme, die häufiger auftreten Geräte-Protokollblatt APRICOT LS HANDBUCH...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise Und Vorschriften

    Sicherheitshinweise und Vorschriften Elektrische Sicherheit Der Rechner benutzt eine Sicherheitserde und muß geerdet sein. Das Netzkabel der Systemeinheit ist die “Trennstelle”. Sorgen Sie dafür, daß die Systemeinheit nahe einer Steckdose aufgestellt wird, die an das Wechselstrom-Netz angeschlossen ist, und daß der Stecker leicht zugänglich ist. Das mit dem Rechner gelieferte Netzkabel erfüllt die Sicherheitsnormen des Landes, in dem der Rechner zum ersten Mal verkauft wird.
  • Seite 7 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Ergonomie Beim Aufstellen von Systemeinheit, Monitor und Tastatur sind lokale bzw. nationale Vorschriften bezüglich ergonomischer Anforderungen zu berücksichtigen.
  • Seite 8: Diskettenlaufwerk

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Transport Beim Umgang mit dem Rechners geht es einfach darum, gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
  • Seite 9 WICHTIG Dieses System erfüllt die Direktive zur CE-Kennzeichnung und deren strenge gesetzliche Vorschriften. Verwenden Sie nur Teile, die von Apricot getestet und zugelassen sind, andernfalls kann es sein, daß die Anforderungen der Direktive nicht mehr erfüllt werden, und Ihre Garantie könnte ungültig werden. Alle Erweiterungskarten, Laufwerke und Peripheriegeräte müssen das CE-Zeichen tragen.
  • Seite 10: Stromanschluß

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Stromanschluß Typische AC-Stecker 125V 250V 250V 250V 250V BS1363A...
  • Seite 11 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Informationen zum Netzanschluß WICHTIG Alle verwendeten Peripheriegeräte mit einem Netzkabel müssen geerdet sein. Befolgen Sie die folgenden Anleitungen, wenn Sie die Systemteile anschließen.
  • Seite 12: Auspacken

    WILLKOMMEN In diesem Kapitel werden Sie mit Ihrem neuen Apricot bekannt gemacht. Sobald Systemteile ausgepackt zusammengebaut haben, sollten Sie zum nächsten Kapitel Los geht’s übergehen. Übrigens bedeutet in diesem Handbuch “Windows” Microsoft Windows 95 oder Windows NT 4.x, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben.
  • Seite 13: Grafische Darstellung Der Systemeinheit

    W i l l k o m m e n Grafische Darstellung der Systemeinheit CO MP ACT -Taste CD-Audiobuchse & Lautstärkeregler TROM CD-A -Taste Diskettenlaufwerk USWURF CD-Notauswurfsloch Infrarot-Sensor (optional). CD-Einschub (Teller) Festplatten-Aktivitätsanzeige CD-Aktivitätsanzeige Drücken Sie die S -Taste, um den Rechner TROM einzuschalten und Stromzustände zu wechseln.
  • Seite 14: Anschlußsymbole An Der Rückwand (Von Obiger Darstellung)

    W i l l k o m m e n 101 01 Gehäuseschrauben für den Deckel Paralleler Anschluß (Drucker) Netzausgang für Monitor Anschluß für Video-Ausgang (Option) Spannungswahlschalter Monitoranschluß Netzanschluß PCI-Steckplatz (volle Länge) Dualer USB-Anschluß ISA-Steckplatz (volle Länge) Audio-Ausgangsbuchse (Lautsprecher) ISA-Steckplatz (halbe Länge) Ausgangsbuchse für Audio PCI-Steckplätze (zwei, halbe Länge) Eingangsbuchse für Mikrofon...
  • Seite 15: Merkmale Der Hauptplatine & Aufrüstungen

    Vorsichtsmaßnahmen, wenn der Deckel abgenommen wird, wie zu Beginn dieses Handbuchs im Abschnitt Sicherheithinweise und Vorschriften beschrieben. Einige Modelle der Apricot LS-Reihe verfügen über eine besondere Sicherheitsfunktion, welche im BIOS-Setup gesteuert wird und die erkennen kann, ob der Deckel abgenommen wurde, während der Rechner abgeschaltet war.
  • Seite 16 W i l l k o m m e n Netzteil CD-ROM (optional) Gehäuse des Festplattenlaufwerks (unter dem CD-ROM) Diskettenlaufwerk Gehäuselüfter Speichersockel (DIM-Module) Pentium® II-Prozessor Videospeichersockel (SoDIMM) Die Lüftergeschwindigkeit und damit der Lärmpegel des Systems kann variieren. Der Lüfter wird von einem Temperatursensor auf dem Prozessor gesteuert, der bei einigen Betriebsbedingungen, beispielsweise intensiver Softwarebenutzung, wärmer wird.
  • Seite 17: Allgemeine Ratschläge

    W i l l k o m m e n Allgemeine Ratschläge Dieser Rechner wurde für die Benutzung in einer normalen Wohnung oder in einem Büro konstruiert. Es folgen einige Ratschläge dazu, wo man ihn am besten aufstellen sollte: ♦ Plazieren Sie die Systemeinheit flach auf eine feste, ebene Oberfläche, die keinen Erschütterungen ausgesetzt ist.
  • Seite 18: Anschließen Der Komponenten

    Wird der Netzstrom zugeführt, ist die Systemeinheit gewöhnlich im AUS-Modus [rot]. Im Kapitel Los geht’s sind nähere Informationen über Strom-Zustände nachzulesen. Einige Modelle der Apricot LS-Reihe verfügen über eine Funktion, welche über das BIOS-Setup-Programm gesteuert wird und die den PC automatisch in den EIN-Modus [grün] bringt, wenn die Netzstromversorgung beispielsweise nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird.
  • Seite 19: Einschalten Des Rechners

    LOS GEHT’S In diesem Kapitel werden wichtige Informationen gegeben, die Ihnen dabei helfen sollen, mit dem Apricot PC sicher und effizient zu arbeiten. Sie sollten zumindest dieses Kapitel lesen, auch wenn Sie danach nicht weiterlesen. Einschalten des Rechners Um den Rechner einzuschalten, drücken Sie einfach die “S TROM ”-Taste.
  • Seite 20: Energiesparen

    L o s g e h t ’ s HINWEIS Wenn sich beim Einschalten des Rechners eine Diskette im Diskettenlaufwerk befindet, wird der Rechner versuchen, von dieser Diskette aus zu booten. Dies wird nur gelingen, wenn die Diskette tatsächlich eine ‘Systemdiskette’ ist, d.h. zumindest in Ansätzen ein Betriebssystem enthält.
  • Seite 21 L o s g e h t ’ s Energiesparen - von Hand Wenn Sie die S -Taste drücken, während der TROM Rechner eingeschaltet ist [grün] und entweder unter Windows 95 oder Windows for Workgroups arbeiten, geht der Rechner in den Suspendier-Modus [gelb] über.
  • Seite 22: Den Rechner Abschalten

    L o s g e h t ’ s Den Rechner abschalten Um den Rechner sicher abzuschalten, verfahren Sie wie folgt: Warten Sie, bis alle Aktivitätsanzeigen auf dem Bedienfeld ‘nicht aktiv’ anzeigen. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus, abgesehen vom Monitor und all den Peripheriegeräten, die so konstruiert sind, daß...
  • Seite 23: Den Rechner Zum Ersten Mal Starten

    L o s g e h t ’ s müssen. Dazu drücken Sie die S -Taste mindestens TROM vier Sekunden lang. Wenn Sie die S -Taste drücken, während Sie in TROM MS-DOS sind oder den Selbsttest beim Einschalten (SBE) ausführen, geht der Rechner immer direkt in den AUS-Modus [rot] über.
  • Seite 24: Elektronischer Fingerabdruck Für Windows 95

    Festwertspeicher abspeichern. Wenn Sie Ihren Namen, Ihre Anschrift und Rufnummer angeben, wird dies der Polizei helfen, sollte der Rechner gestohlen werden. Das Programm “Elektronischer Fingerabdruck” von Apricot erscheint jedes Mal, wenn Sie Windows starten, bis Sie den Rechner personifiziert haben. Wenn Sie ihn nicht sofort persoifizieren, könnte Ihnen jemand zuvorkommen!
  • Seite 25: Sicherung Der Vorinstallierten Software

    Sicherung der vorinstallierten Software Apricot-Rechner mit einer Festplatte werden normalerweise mit einem vorinstallierten Betriebssystem geliefert. Zusätzliche Software ist u.U. im Werk bzw. von Ihrem Mitsubishi Electric PC-Händler vorinstalliert worden. Wir empfehlen, daß Sie die vorinstallierte Software kurz nach dem Installieren des Systems kopieren oder sichern. Dies ist besonders wichtig für Systeme, die ohne Installationsdisketten für die Software...
  • Seite 26: Persönliche Einstellung Des Displays

    Pop-up-Menü. Display-Einstellungen in Windows for Workgroups Die Einstellung des Monitors kann mit dem ATI Desktop- Dienstprogramm in der Apricot-Gruppe geändert werden. Öffnen Sie ATI Desktop, wählen Sie “Bildschirm-Neueinstellung” und dann “Monitor wählen”. Jetzt erscheint eine Liste mit allen derzeitigen Apricot-Monitoren.
  • Seite 27: Wenn Ihre Festplatte Eine Kapazität Von Mehr Als 2Gb Besitzt

    L o s g e h t ’ s Wenn Ihre Festplatte eine Kapazität von mehr als 2GB besitzt Ist auf Ihrem Apricot PC Windows 95 vorinstalliert, dann ist die gesamte Festplatte anfänglich als eine Partition formatiert. Verwenden Sie Windows NT, sind die ersten 2 Gbytes als eine primäre Partition formatiert (bei Verwendung von FAT).
  • Seite 28: Diskettenlaufwerk

    DISKETTEN und CDs Diskettenlaufwerk Ihr Apricot Rechner kann mit einem 1,44 Mbyte Diskettenlaufwerk ausgerüstet werden. Dieses Laufwerk arbeitet mit entweder 1,44 Mbyte (HD) oder 720 Kbyte (DD) Disketten. Jede Diskette besitzt eine starre Kunststoffhülle mit einer Metallmanschette, die die Oberfläche der Diskette schützt.
  • Seite 29 D i s k e t t e n u n d C D s Eine Diskette herausnehmen ♦ Warten Sie bis die Aktivitätsanzeige des Laufwerks nicht mehr aufleuchtet. Drücken Sie die A -Taste. USWURF Wenn eine Diskette im Laufwerk steckenbleibt, weil sich vielleicht dasikett geöst hat, sollten Sie nicht versuchen, sie mit einer Pinzette oder einem ähnlichen Gerät herauszuholen, da das Laufwerk dadurch beschädigt werden könnte.
  • Seite 30: Cd-Rom-Laufwerk (Optional)

    D i s k e t t e n u n d C D s CD-ROM-Laufwerk (optional) Das CD-ROM-Laufwerk kann Multimedia-Daten von CD-ROM- CDs und Multi-Session Photo-CDs einlesen. Es kann auch normale Musik-CDs spielen. (Das Laufwerk verfügt über eine eigene Kopfhörerbuchse und einen damit verbundenen Lautstärkeregler).
  • Seite 31 D i s k e t t e n u n d C D s Eine CD einlegen Drücken Sie die A -Taste vor dem Laufwerk. USWURF Legen Sie die CD in die Mitte des Tellers. Die bedruckte Seite sollte nach oben weisen. Drücken Sie die A -Taste noch einmal oder drücken USWURF...
  • Seite 32 Dieses System erfüllt die Direktive zur CE-Kennzeichnung und deren strenge gesetzliche Vorschriften. Verwenden Sie nur Teile, die von Mitsubishi Electric getestet und zugelassen sind, andernfalls kann es sein, daß die Anforderungen der Direktive nicht mehr erfüllt werden, und Ihre Garantie könnte ungültig werden. Alle Erweiterungskarten und Laufwerke müssen das CE-Zeichen tragen.
  • Seite 33: Konfiguration Der Karte

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Konfiguration der Karte Bei der Installation einer Erweiterungskarte müssen Sie die Karte auch einrichten bzw. “konfigurieren”, damit sie im Rechner richtig arbeitet. Die meisten PCI-Karten arbeiten mit “Plug and Play”...
  • Seite 34 E r w e i t e r u n g s k a r t e n weit es geht auf diese Einstellungen und ändert sie nur dann, wenn sie mit anderen Bausteinen in Konflikt geraten. Interrupt Request Level (IRQ) Der Interrupt Request Level (IRQ) ist die Leitung, über die die Erweiterungskarte ein Signal schickt, um die Aufmerksamkeit des Prozessors auf sich zu ziehen, d.h.
  • Seite 35 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Im Kapitel Merkmale der Hauptplatine und Aufrüstungen sind nähere Informationen über die normale Zuordnung von DMA- Kanälen nachzulesen. Adresse des Basis-Eingabe/Ausgabeports (E/A-Ports) E/A-Ports werden vom Prozessor zur Kommunikation mit Hardware-Elementen benutzt.
  • Seite 36: Installation Der Karte

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n fünfstelligen Speicheradresse wird oft ausgelassen, so daß C8000h als C800h geschrieben werden kann. Da Speicherbeträge gewöhnlich in Kbytes und nicht im Hexadezimalsystem angegeben wird, folgende...
  • Seite 37 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Schraube gut auf; sie wird später wieder benötigt, um die Karte zu befestigen. 4b. Ist der gewählte Steckplatz auf der rechten Seite der Systemeinheit (in der Nähe des Netzteils), entfernen Sie das Blech mit der Schutzöse –...
  • Seite 38: Anmeldung Von Isa-Legacy-Ressourcen

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Bringen Sie die Erweiterungskarte neben den Steckplatz, in den sie eingebaut werden soll. Richten Sie die Rückseite der Karte auf den Steckplatz an der Rückseite der Systemeinheit und die Vorderseite der Karte, wenn es sich ,,,,,,,um eine Karte voller Länge handelt, auf die entsprechende Kartenführung aus.
  • Seite 39: Wie Windows Über Die Neue Hardware Informiert Wird

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Dies ist notwendig, damit alle “Plug and Play”-Komponenten automatisch konfiguriert werden können und nicht versuchen, dieselben Einstellungen zu benutzen. Im Kapitel BIOS-Setup und der Selbsttest beim Einschalten sind nähere Informationen nachzulesen.
  • Seite 40: Merkmale Der Hauptplatine Und Aufrüstungen

    HAUPTPLATINE UND AUFRÜSTUNGEN In diesem Kapitel werden die Merkmale der für den ‘Pentium®II Prozessor’ konstruierten Hauptplatine von Apricot beschrieben, und es werden schrittweise Anleitungen dazu gegeben, wie man mehr System- oder Videospeicher hinzufügt, den Prozessor aufrüstet und die Konfigurationsbatterie austauscht. Außerdem werden Sie in diesem Kapitel auch Details zu den relevanten Hauptplatinensteckern und Steckbrückeneinstellungen finden können.
  • Seite 41: Die Hauptplatine Im Detail

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Hauptplatine im Detail PL18 PL19 J 5,6,7,8...
  • Seite 42: Hauptmerkmale Der Platine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Hauptmerkmale der Platine Hilfsaudioeingang (Option) ‘Wake on LAN’-Anschluß...
  • Seite 43: Lm78 Systemüberwachung

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n LM78 Systemüberwachung Hauptplatine verfügt über...
  • Seite 44 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Integriertes Video deaktivieren (J1) Wenn Sie eine Videoadapter-Erweiterungskarte installieren, sollte dies automatisch vom Rechner erfaßt werden und der integrierte Videoadapter sollte dann deaktiviert werden.
  • Seite 45 “normal” zurückgesetzt werden, bevor der Strom wieder angeschlossen wird. Für die BIOS-Neuprogrammierung (J2) ist Spezialsoftware erforderlich. müssen sicherstellen, daß Funktion BIOS- Neuprogrammierung aktiviert ist, wenn Sie die optionale Apricot LS Sicherheitskarte (LOC Technologie) verwenden wollen. CMOS löschen CMOS-Batterie angeschlossen 1-2* (Standardeinstellung) CMOS-Batterie abgetrennt BIOS-Neuprogrammierung aktiviert deaktiviert Diese Steckbrücke muß...
  • Seite 46: Irqs Und Dma-Kanäle Der Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Lüfterstecker, PL3 & PL2 Stifte CPU-Kühlkörper Stifte...
  • Seite 47: Die Konfigurationsbatterie Austauschen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Konfigurationsbatterie austauschen Der Rechner zeichnet seine derzeitige Hardware-Konfiguration in einem CMOS-Speicherchip auf, der von einer kleinen Batterie gespeist wird.
  • Seite 48: Aufrüstung Der Hauptplatine

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Setzen Diskettenlaufwerkseinheit, zuvor herausgenommen wurde, wieder ein, und bringen Sie die Abdeckung der Systemeinheit wieder an.
  • Seite 49: Dimm-Spezifikation

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n DIMM-SPEZIFIKATION Die DIMM-Module, die Sie verwenden, müssen der folgenden Spezifikation entsprechen: Serial Presence Detect (SPD), Goldkontakt, 3.3V, 64, (oder 72Bit- ECC), ungepuffert, SDRAM mit einer CAS-Latenz von 2 bei 66 MHz...
  • Seite 50 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n ♦ die DIMMs wurden korrekt in ihre Steckplätze eingesetzt ♦...
  • Seite 51: Mehr Videospeicher Hinzufügen

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Ein DIMM herausnehmen Wenden Sie nicht zu viel Kraft an.
  • Seite 52 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Prüfen Sie die in Ihrem Rechner installierte Videokapazität. Sie müssen einen Baustein mit derselben Kapazität einsetzen.
  • Seite 53: Die Prozessoreinheit

    M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Die Prozessoreinheit Um den vorhandenen Prozessor herauszunehmen, verfahren Sie wie folgt Schalten Sie den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab.
  • Seite 54 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n Entfernen Sie die Metallstütze in der Mitte des Chassis. ◊...
  • Seite 55 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n ◊ Aufrüstungsprozessor und Sockel sind markiert, um sicherzustellen, daß...
  • Seite 56 M e r k m a l e d e r H a u p t p l a t i n e u n d A u f r ü s t u n g e n WARNUNG Sorgen Sie dafür, daß die Versorgungsleitung für den Lüfter im vorderen Teil des Gehäuses immer noch an PL2 angeschlossen ist, damit ein ausreichender Luftstrom über der Prozessoreinheit gewährleistet ist.
  • Seite 57 FESTPLATTEN- AUFRÜSTUNG In diesem Kapitel wird beschrieben, wie man dem Rechner eine zweite Festplatte hinzufügt. WARNUNG Wenn Sie im Innern des Rechners arbeiten, muß die Netz- stromversorgung abgeschaltet sein. Schalten Sie deshalb immer den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
  • Seite 58: Festplattenaufrüstungen

    F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n Installation des Laufwerks Um ein zweites Festplattenlaufwerk zu installieren, verfahren Sie wie folgt: Schalten Sie den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab. Wenn sich im Diskettenlaufwerk eine Diskette befindet, nehmen Sie sie heraus.
  • Seite 59 F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n Systemeinheit heraus. Jetzt haben Sie Zugriff zu der Festplattenlaufwerkseinheit (HDD-Einheit). Ziehen Sie die Strom- und Signalkabel von der Rückseite des vorhandenen (Master)-Laufwerks ab.
  • Seite 60: Das Laufwerk Partitionieren Und Formatieren

    F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n feststellen, daß das HDD-Signalkabel über zwei Stecker verfügt; einen für das Master- und den anderen für das Slave- Laufwerk.) Bringen Sie ein nicht-benutztes Stromkabel an das Slave- und ein anderes an das Master-Laufwerk an.
  • Seite 61 F e s t p l a t t e n a u f r ü s t u n g e n Wenn Sie Fdisk benutzt haben, werden Sie aufgefordert, den Rechner noch einmal zu starten. Wenn Sie wieder in Windows 95 sind, können Sie die Partitionen formatieren, indem Sie “Mein Ordner”...
  • Seite 62 DAS BIOS SETUP- PROGRAMM UND DER SELBSTTEST BEIM EINSCHALTEN (POST) BIOS ist die Abkürzung für ‘Basic Input/Output System’ (Basis- Eingabe/Ausgabesystem). Das BIOS vermittelt zwischen der Hardware des Rechners – Prozessor, Speicher usw. – und seiner Software – dem Betriebssystem und Ihren Programmen. Das BIOS-Programm ist im Festspeicher, dem Nur-Lese-Speicher, abgelegt.
  • Seite 63: Bios Setup Starten

    B I O S - S e t u p u n d P O S T BIOS-Setup starten Um das BIOS-Setup-Dienstprogramm zu starten, verfahren Sie folgendermaßen: Den Rechner einschalten bzw. neu starten. Warten, bis das Logo von Mitsubishi Electric am Bildschirm erscheint. Die Taste 2 drücken. Wenn Sie ein Supervisor-Paßwort definiert haben, werden Sie vor dem Start des BIOS Setup-Prgramms aufgefordert, es einzugeben.
  • Seite 64: Steuertasten

    B I O S - S e t u p u n d P O S T Steuertasten Verwenden Sie die in der Legendenleiste unten am BIOS-Setup- Bildschirm angegebenen Tasten, um auszuwählen bzw. aus dem aktuellen Menü auszusteigen. Untermenüs werden durch ein Hinweiszeichen gekennzeichnet.
  • Seite 65: Multiboot-Einrichtung

    B I O S - S e t u p u n d P O S T Hilfe im BIOS-Setup Sie können jederzeit allgemeine Hilfe zu den Steuertasten bekommen, indem Sie die Taste F1 drücken. Das Hilfe-Fenster auf der rechten Seite in jedem Menü zeigt den Hilfe-Text für das derzeitig ausgewählte Feld an.
  • Seite 66: Selbsttest Beim Einschalten (Post)

    B I O S - S e t u p u n d P O S T Selbsttest beim Einschalten (POST) Behebbare POST-Fehler Jedes Mal, wenn während des POST ein behebbarer Fehler auftritt, zeigt das BIOS eine Fehlermeldung an, die das Problem beschreibt (die am häufigsten auftretenden Fehler werden im folgenden beschrieben).
  • Seite 67 B I O S - S e t u p u n d P O S T System/Erweitertes/Shadow RAM fehlerhaft bei offset: xxxx Fehler-Bits: yyyy Systemspeicher, erweiterter Speicher oder Schattenspeicher funktioniert nicht oder ist nicht richtig bei Offset xxxx konfiguriert. Die Hexadezimalzahl yyyy ist eine Liste der Bits an dieser Adresse, die den Speichertest nicht bestanden.
  • Seite 68 B I O S - S e t u p u n d P O S T Voriges Booten unvollständig-Standard Konfigurat. benutzt Der vorherige SBE wurde nicht erfolgreich abgeschlossen. Der POST lädt Standardwerte und bietet an, das BIOS-Setup- Programm zu starten. Wenn das Versagen durch falsche Werte verursacht wurde und diese nicht korrigiert wurden, wird der nächste Bootvorgang ebenfalls mißlingen.
  • Seite 69: Nicht-Behebbare Post-Fehler Und Akustische Signalcodes

    B I O S - S e t u p u n d P O S T Nicht-behebbare POST-Fehler und akustische Signalcodes Es gibt mehrere POST-Routinen, die den Rechner herunterfahren, wenn sie nicht erfolgreich sind. Wenn möglich zeigt das BIOS einen zweistelligen Hexadezimalcode an und/oder gibt akustische Signale aus, um den Punkt zu identifizieren, an dem der POST versagte.
  • Seite 70: Fehlerbehebung

    Wenn Sie eine durchgebrannte Sicherung vermuten In Großbritannien und einigen anderen Ländern, sind Netzstecker mit Sicherungen ausgerüstet. Ihr Apricot-Rechner wird zunächst mit der korrekten Sicherung für den Betrieb in dem Land, in der er zum ersten Mal verkauft wird, geliefert. Brennt die Sicherung im Netzstecker der Systemeinheit durch, wenn Sie den Rechner einschalten, kann dies an einem Stromstoß...
  • Seite 71 F e h l e r b e h e b u n g Sicherung gegen eine Sicherung desselben Typs aus, schließen das Netzkabel der Systemeinheit wieder an und schalten ein. Brennt auch die neue Sicherung wieder durch, sollten Sie sich mit Ihrem Händler oder Wartungsdienst in Verbindung setzen.
  • Seite 72 F e h l e r b e h e b u n g No boot sector on fixed disk (Kein Bootsektor auf der Festplatte) Die Festplatte hat keine aktive, bootfähige Partition oder ist nicht formatiert. Wenn noch ursprüngliche Master- Festplattenlaufwerk verwenden, das mit Ihrem Rechner geliefert wurde, deutet diese Meldung auf ein ernstes Problem hin, welches von einem Service-Techniker untersucht werden sollte.
  • Seite 73: Probleme, Die Häufiger Auftreten

    F e h l e r b e h e b u n g Probleme, die häufiger auftreten Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem Rechner einem Problem begegnen, sollten Sie die in den folgenden Abschnitten aufgelisteten Dinge überprüfen, bevor Sie sich mit Ihrem Händler, autorisierten Wartungsdienst oder Ihrer Support-Organisation in Verbindung setzen.
  • Seite 74 F e h l e r b e h e b u n g Maus Bewegt sich der Kursor etwas sprunghaft, ist es unter Umständen an der Zeit, den Ball im Innern der Maus zu reinigen. Öffnen Sie die Maus unten, und reinigen Sie den Ball mit Wasser, das mit einem sanften Spülmittel versetzt ist.
  • Seite 75 F e h l e r b e h e b u n g System BIOS Verwenden BIOS-Setup-Dienstprogramm, sicherzustellen, daß die Einstellungen korrekt sind. Sieht es so aus, als ob Einstellungen verändert wurden, könnte bei der CMOS- Batterie ein Fehler vorliegen, die dann auszutauschen wäre.(Im Kapitel Merkmale der Hauptplatine und Aufrüstungen sind Anleitungen nachzulesen).
  • Seite 76 GERÄTEPROTOKOLL Verwenden Sie dieses Protokollblatt, um relevante Informationen über Ihren PC schriftlich festzuhalten. Insbesondere sollten Sie sich 12-stellige “Fall-back”-Paßwort Sicherheitsfunktion “Elektronischer Fingerabdruck” notieren (im Kapitel Los geht’s sind nähere Informationen nachzulesen). Tragen Sie das Paßwort in die folgenden Kästchen ein, und bewahren Sie diese Seite (bzw.
  • Seite 77 G e r ä t e p r o t o k o l l Erweiterungskarten Hersteller Beschreibung Serien-Nr. Andere Informationen Es könnte nützlich sein, Zusatzinformationen wie das Kaufdatum, Händler, usw. zusammen mit der Telefonnummer Ihrer Wartungsorganisation aufzuschreiben. LOG/2 LS HANDBUCH...
  • Seite 78 MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC PC DIVISION PC DIVISION Apricot Computers Limited Apricot Computers Limited 3500 Parkside Niederlassung Deutschland Birmingham Business Park Gothaer Strasse 27 Birmingham B37 7YS 40880 Ratingen United Kingdom Germany Tel +44 (0) 121 717 7171 Tel +49 (0) 2102 4556...

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