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FT1200
Benutzerhandbuch
COMPACT
NATIONAL
ACCREDITATION
OF CERTIFICATION
BODIES

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric APRICOT M5660

  • Seite 1 FT1200 Benutzerhandbuch COMPACT NATIONAL ACCREDITATION OF CERTIFICATION BODIES...
  • Seite 2 BENUTZERHANDBUCH APRICOT MS660...
  • Seite 3 ® Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. ® Microsoft, MS-DOS und Windows 95 sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Andere Warenzeichen, die in diesem Dokument erwähnt werden und nicht vorstehend genannt wurden, sind Besitz der jeweiligen Eigentümer. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung von seiten Apricot Computers Limited dar.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Sicherheitshinweise und Vorschriften Allgemeines Standards Informationen zum Stromanschluß Stromschalter des FT1200 Das ist Ihr Rechner Schaubilder Vorderansicht Rückansicht Das Abnehmen von Tafeln Das Layout im Innern Benutzung des Rechners Benutzung des 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Benutzung des CD-ROM- Laufwerks Optionales DAT-Laufwerk Reinigung der Laufwerke Hinzufügen neuer Laufwerke Einbauplätze für neue Laufwerke SCSI-Festplattenlaufwerke...
  • Seite 5: Anhang

    I n h a l t s v e r z e i c h n i s Fehlerbehebung Probleme beim Start Prüfliste System-Laufwerke System-Hauptplatine Merkmale der Hauptplatine Steckbrücken und Anschlüsse Austausch der CMOS-Batterie Aufrüstung der Hauptplatine Hinzufügen von mehr Speicher Aufrüstung des Prozessors 6/10 System-BIOS und Setup...
  • Seite 6 SICHERHEITSHINWEISE UND VORSCHRIFTEN Elektrik Der Rechner benutzt eine Sicherheitsmasse und muß geerdet sein. Das Netzkabel der Systemeinheit ist sozusagen ihre “Trennstelle”. Sorgen Sie dafür, daß die Systemeinheit nahe einer Steckdose aufgestellt wird, die an den Wechselstrom angeschlossen ist, und der Stecker leicht erreicht werden kann.
  • Seite 7 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Ergonomie Beim Aufstellen von Systemeinheit, Monitor und Tastatur sind lokale bzw.
  • Seite 8 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Verlängerungskabel verwendet, müssen adäquate Erdableitungen vorhanden sein und abgeschirmte Kabel verwendet werden. Rechtsgültigkeit Dieses Gerät erfüllt die relevanten Klauseln der folgenden Europäischen Direktiven:...
  • Seite 9 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Vorgehensweise Hinweis Hinweis Alle Zusatzgeräte mit einem AC-Netzkabel müssen geerdet sein. Die Stromversorgung in Ihrem Rechner und dem Monitor entspricht dem Land, in dem das System zum ersten Mal verkauft wird.
  • Seite 10: Das Ist Ihr Rechner

    DAS IST IHR RECHNER In diesem Kapitel wird Ihnen ein kurzer Überblick über Ihren Apricot-Rechner gegeben. Die verschiedenen Merkmale werden im Einzelnen vorgestellt, und anhand der Schaubilder können Sie sich mit den unterschiedlichen Teilen des Rechners vertraut machen. WARNUNG Bitte lesen Anleitungen Strom...
  • Seite 11: Vorderansicht

    D a s i s t I h r R e c h n e r Vorderansicht COMP ACT 1 Wird in diesem Modell nicht Stromtaste benutzt 2 Hebepunkt Abschließbare Vordertür (nicht als einzige Zugriffsstelle zu (Schlüssel an einem sicheren Ort aufbewahren) benutzen) 3 Diskettenlaufwerk...
  • Seite 12: Rückansicht

    D a s i s t I h r R e c h n e r Rückansicht 10 10 1 Rückseite des Erweiterungsschachts Handgriffe zur einfacheren Abnahme der Seitentafeln Nicht bei diesem Modell * Systemschutzring für Kabel oder Vorhängeschloß Paralleler oder Druckeranschluß Netzausgang für Monitor Serieller Anschluß...
  • Seite 13: Abnehmen Der Tafeln

    D a s i s t I h r R e c h n e r Abnehmen der Tafeln Für den normalen Zugriff zur Hauptplatine ist nur die Abnahme Hauptseitentafel erforderlich. Sollen jedoch Erweiterungskarten installiert werden, muß die Hauptseitentafel und auch die obere Abdeckung abgenommen werden. Beide Seitentafeln sind abzunehmen, wenn Laufwerke in die restlichen Laufwerkschächte eingebaut werden sollen.
  • Seite 14 D a s i s t I h r R e c h n e r Die Tafel nach hinten in Richtung Systemrückwand herausschieben. Nach 2 bis 3 cm müßte es möglich sein, die Tafel abzuheben. Jetzt haben Sie sicheren Zugriff zu Erweiterungskarten, bzw. können Erweiterungskarten einbauen.
  • Seite 15: Das Layout Im Innern

    D a s i s t I h r R e c h n e r Nach etwa 2 bis 3 cm müßte es möglich sein, die Seitentafel senkrecht aus dem System hochzuheben. Das Fenster zu den Befestigungsschrauben des Laufwerks ist jetzt deutlich sichtbar.
  • Seite 16: Benutzung Des Rechners

    BENUTZUNG DES RECHNERS In diesem Kapitel werden Informationen über den korrekten Betrieb der in Ihrem Rechner installierten Laufwerke gegeben. Benutzung des 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Das Diskettenlaufwerk wird im System-BIOS gewöhnlich als Laufwerk A: mit einer Kapazität von 1,44 Mb konfiguriert. Einschieben einer Diskette Eine Diskette wird so in den Diskettenschacht hineingeschoben, daß...
  • Seite 17 B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s Herausnahme einer Diskette Bevor Sie versuchen, eine Diskette herauszunehmen, sollten Sie sich vergewissern, daß das Laufwerk nicht gerade aktiv ist (die Aktivitätsanzeige für Disketten, die der Laufwerk-Auswurftaste gegenüberliegt, darf nicht aufleuchten).
  • Seite 18: Benutzung Des Cd-Rom-Laufwerks

    B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s Benutzung des CD-ROM-Laufwerks Das CD-ROM-Laufwerk kann Multimedia-Daten von CD-ROM- Disks und Multi-Session Photo-CDs einholen. Es kann auch normale Audio-CDs abspielen. Das CD-ROM-LED leuchtet auf, wenn der CD-ROM-Schacht geöffnet ist und wenn das Laufwerk aktiv ist.
  • Seite 19 B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s Einlegen einer CD Drücken Sie die Taste vorne am Laufwerk und legen Sie die CD so ein, daß das Etikett nach oben weist: COM PACT Drücken Sie die Taste noch einmal oder drücken Sie leicht gegen den Teller.
  • Seite 20 B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s COM PACT Pflege von CDs CDs sollten nicht Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Auch sollte die Oberfläche einer CD nicht berührt werden. Extreme Temperaturen sowie direktes Sonnenlicht sind ebenfalls zu vermeiden, da die Disk sich verformen könnte.
  • Seite 21 B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s lassen sich nicht so leicht ersetzen. Die übliche Methode zur Sicherung sieht so aus, daß zwei oder drei Bänder der Reihe nach verwendet werden, und zwar wöchentlich, täglich oder in großen Organisationen mit komplizierten Netzen sogar zweimal am Tag.
  • Seite 22 B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s Eingabe einer DAT-Kassette COM PACT Halten Sie die Kassette so, daß ihre Metallplatte nach unten und das offene Band in Richtung Rechner weist. Drücken Sie dann die Kassette ohne übermäßigen...
  • Seite 23: Reinigung Der Laufwerke

    B e n u t z u n g d e s R e c h n e r s Extreme Temperaturen und direktes Sonnenlicht sind ebenfalls zu vermeiden. Achten Sie darauf, daß Etikette in einwandfreiem Zustand sind, bevor Sie sie verwenden, und nehmen Sie Kassetten aus dem Laufwerk heraus, wenn Sie den Rechner abschalten oder ihn nicht benutzen.
  • Seite 24: Hinzufügen Neuer Laufwerke

    HINZUFÜGEN NEUER LAUFWERKE Einbauplätze für neue Laufwerke Erstes Festplattenlaufwerk Reserve-Laufwerkschacht (HDD) Platz für zweites HDD Schacht für zwei SCSI- HDDs Vorsicht Apricot Computers Ltd testet viele Typen von Festplatten verschiedener Hersteller und alle unserer Aufrüstungsteile stehen unter Garantie. Die Qualität und Kompatibilität von Laufwerken, die von anderen Quellen bezogen werden, kann nicht garantiert werden.
  • Seite 25: Zweites Festplattenlaufwerk

    H i n z u f ü g e n n e u e r L a u f w e r k e Ihr Rechner kann mehrere SCSI-Geräte, Festplattenlaufwerke, Bandlaufwerke usw. unterstützen. Man kann eigentlich so viele Geräte einbauen, wie Platz vorhanden ist. Wenn jedoch unter dem CD-ROM-Laufwerk ein Bandlaufwerk installiert ist, kann innerhalb des Hauptlaufwerkschachts über dem existierenden Laufwerk nur ein zusätzliches Festplattenlaufwerk eingebaut...
  • Seite 26 H i n z u f ü g e n n e u e r L a u f w e r k e Angebrachte Befestigungsarme Laufwerkschacht entfernen und zur Seite legen, wenn sie für das neue Laufwerk nicht benötigt werden. Neues Festplattenlaufwerk, (mit...
  • Seite 27: Frontlaufwerke/Zubehörteile Anbringen

    H i n z u f ü g e n n e u e r L a u f w e r k e Frontlaufwerke/Zubehörteile anbringen Manchmal ist es notwendig, in das System Zusatzteile einzubauen, wie beispielsweise das DAT-Laufwerk (im vorausgegangenen Kapitel beschrieben), zusätzliche CD-ROM-Laufwerke usw.
  • Seite 28 H i n z u f ü g e n n e u e r L a u f w e r k e Steuerkarten in einen entsprechenden Erweiterungssteckplatz einsetzen. ◊ Im nächsten Kapitel werden Informationen über die korrekte Methode für die Installation von Karten gegeben. Eines der noch nicht benutzten Netzkabel anschließen.
  • Seite 29: Die Karte Konfigurieren

    ERWEITERUNGSKARTEN Wenn Sie nach dem Lesen der folgenden Anleitungen sich noch nicht sicher sind, wie Erweiterungskarten installiert werden, sollten Sie vielleicht Ihren Händler oder Ihre Service-Organisation bitten, die Karte für Sie einzubauen. Das einzige Werkzeug, das Sie für das Einsetzen von Erweiterungskarten benötigen, kleiner...
  • Seite 30 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Einige Einstellungen werden mit Steckbrücken und/oder Schaltern auf der Karte vorgenommen und werden am besten vor der Installation vorgenommen, andere werden mit Hilfe von Installationssoftware konfiguriert, die nach Einsetzen der Karte aufgerufen wird.
  • Seite 31 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Belegt durch (Voreinstellung) Verfügbar? IRQ8 Echtzeituhr nein IRQ9 IRQ10 IRQ11 IRQ12 Maus nein IRQ13 Koprozessor nein IRQ14 Primäre ATA/IDE-Schnittstelle optional IRQ15 Sekundäre ATA/IDE-Schnittstelle optional IRQ3 ist erhältlich, wenn Sie den seriellen Anschluß...
  • Seite 32 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Basis-I/O-Port-Adresse I/O-Ports werden vom Prozessor benutzt, um mit Hardware- Elementen zu kommunizieren. Einige Erweiterungskarten werden ebenfalls von I/O-Ports gesteuert. Die Basis I/O-Portadresse gibt an, wo die Ports der Karte beginnen.
  • Seite 33 E r w e i t e r u n g s k a r t e n I/O-Ports Belegt durch (Voreinstellung) Druckeradapter 3B4h, 3B5h, 3BAh Video-Subsystem 3C0h-3C5h 3C6h-3C9h Video DAC 3CAh-3DFh 3F0h-3F7h Kontroller des Diskettenlaufwerks 3F8h-3FFh Serieller Anschluß 1 Adresse des Hauptspeichers Einige Erweiterungskarten verfügen über einen eigenen Speicher, gewöhnlich...
  • Seite 34: Eine Karte Installieren

    E r w e i t e r u n g s k a r t e n Eine Karte installieren Installation Erweiterungskarten kann eine schwierigsten Aufgaben sein, die Sie jemals in Ihrem Rechner vornehmen werden. Wenden Sie sich im Zweifelsfalle oder wenn Sie gewisse Probleme nicht selbst lösen können an den Händler, von dem Sie die Erweiterungskarte bezogen, oder bitten Sie Ihren Apricot-Händler um Rat oder Hilfe.
  • Seite 35 E r w e i t e r u n g s k a r t e n 10 10 1 PCI, volle Länge ISA, volle Länge PCI/ISA Steckplatz, geteilt, volle Länge Wenn die Karte, die Sie installieren, mit Steckbrücken oder Schaltern konfiguriert wird, müssen Sie kontrollieren, daß...
  • Seite 36 E r w e i t e r u n g s k a r t e n Schieben Sie die Karte in den Steckplatz und achten Sie dabei darauf, daß der Kartenrandstecker richtig mit dem Sockel auf dem Riser-Board zusammenkommt. Wenden Sie nicht übermäßige Kraft an.
  • Seite 37: Fehlerbehebung

    FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel werden Ratschläge zu Fehlern gegeben, die Sie in Ihrem Rechner vermuten. Es geht hierbei hauptsächlich um Probleme, Rechner selbst verursacht werden. Wahrscheinlicher ist jedoch, daß die Ursachen woanders liegen, beispielsweise Ihrem Betriebssystem oder Anwendungssoftware. Es sollte auch daran gedacht werden, wie leicht vergessen wird, Kabel oder Stecker im Rechner anzuschließen, und sie oftmals versehentlich versetzt werden, wenn Erweiterungskarten eingesetzt, die Hauptplatine aufgerüstet...
  • Seite 38 F e h l e r b e h e b u n g Sicherung gegen eine Sicherung desselben Typs aus, schließen das Netzkabel der Systemeinheit wieder an und schalten sie wieder ein. Brennt auch die neue Sicherung wieder durch, sollten Sie sich mit Ihrem Händler oder Wartungsdienst in Verbindung setzen.
  • Seite 39 F e h l e r b e h e b u n g ♦ Versuchen Sie, das BIOS Setup-Dienstprogramm laufen zu lassen, um das System neu zu konfigurieren. ♦ Öffnen Sie die Systemeinheit, und überprüfen Sie, daß alle internen Signal- und Netzkabel fest sitzen. Ist das Problem nicht behoben, wenden Sie sich am besten an Ihren Händler oder an Ihren autorisierten Wartungsdienst.
  • Seite 40: Fehlerbehebung-Prüfliste

    F e h l e r b e h e b u n g Fehlerbehebung-Prüfliste Tritt im Rechner ein Fehler auf, sollten Sie die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Tests durchführen, bevor Sie sich mit Ihrem Händler, autorisierten Wartungsdienst oder Ihrer Support- Organisation in Verbindung setzen.
  • Seite 41: Die System-Laufwerke Des Systems

    F e h l e r b e h e b u n g Erweiterungskarten Wenn eine Erweiterungskarte nicht funktioniert, überprüfen Sie, daß alle internen Kabel fest sitzen, daß die Karte korrekt konfiguriert ist, daß ihre Verwendung von System-Ressourcen keine Konflikte mit anderen Karten oder einer Hauptplatine- Komponente verursacht und daß...
  • Seite 42 F e h l e r b e h e b u n g CD-ROM-Laufwerk Wenn Sie beim Zugriff auf eine CD Probleme haben, überprüfen Sie, daß Sie einige Sekunden gewartet haben, damit die CD ihre volle Geschwindigkeit erreichen konnte, daß sie richtig herum im Laufwerk liegt, d.h.
  • Seite 43: System-Hauptplatine

    SYSTEM-HAUPTPLANTINE Merkmale der Hauptplantine Parallel Com 2 Com 1 USB (optional) Mouse Key/Bd 1 CD-ROM-Audio-Stecker 8 Stecker für primäres IDE 15 VRM8-Sockel 2 Zusätzl. Audio-Stecker 9 Stecker für sekundäres IDE 16 ZIF-Sockel für Prozessor 3 Modem-Audio-Input 10 Diskettenlaufwerk-Stecker 17 CMOS-Batterie (CR2032) 4 Hauptanschlüsse des Netzteils 11 Zusätzl.
  • Seite 44: Steckbrüken Und Regleranschlüsse

    Syst em-H a u p t p l a n t i n e Steckbrüken und Regleranschlüsse J80 - Audio aktivieren/deaktivieren PL74 und PL75 - Lüfterstecker PL86 - Lautsprecherbrücken J70 - Reserviert. Nicht versetzen. J40 - Festplatten LED auswählen J72 - Batterie abtrennen J71 - Reserviert.
  • Seite 45: Busgeschwindigkeit Auswählen, J32

    Syst em-H a u p t p l a n t i n e Prozessor-Taktmultiplikator, J1 to 4 Verhältnis 11/2 Strikt reserviert Steckbrüken Steckbrüken angebracht O=Kein X=egal Busgeschwindigkeit auswählen, J32 Frequenz Jumper J32 60 MHz Keine Steckbrüken 66 MHz Steckbrüken angebracht Flash-BIOS, J30 &...
  • Seite 46 Syst em-H a u p t p l a n t i n e Onboard-SCSI Interface, J90 & J91 Brücke SCSI aktivieren - J90 SCSI-Typ - J91 Brücke 1 - 2 SCSI aktivieren Non Ultra SCSI 2 - 3 SCSI deaktivieren Ultra wide SCSI Festplattenlaufwerk-LED, J40 J90-Einstellung (s.o.)
  • Seite 47 Syst em-H a u p t p l a n t i n e LüfterStecker, PL73 & PL74 Pins CPU Lüftersenke PL73 Pins Hauptlüfter PL74 Masse Masse Lüfterversagen Gesteuerte Versorgung + 12 Volt Masse Frontblendendenanschluß, PL70 & PL71 Reihe A - PL70 Pins Reihe B - PL71 Strom (Netzteilsteuerung)
  • Seite 48: Austausch Der Cmos-Batterie

    Syst em-H a u p t p l a n t i n e Austausch der CMOS-Batterie Bei der Batterie handelt es sich um eine 3 Volt Lithiumbatterie (CR2032 o.ä.), die gewöhnlich in Taschenrechnern, Uhren und anderen kleinen batteriebetriebenen elektronischen Teilen verwendet werden.
  • Seite 49: Aufrüstung Des Hauptplantine

    Syst em-H a u p t p l a n t i n e Aufrüstung des Hauptplantine Vorsicht Achten Sie beim Kauf von Aufrüstungselementen darauf, daß sie mit dem System kompatibel sind und die entsprechenden Zulassungen und Zertifikate, beispielsweise CE in Europa, erfüllt werden. Die Verwendung von nicht-zugelassenen Teilen könnte Ihre Garantie und Systemzulassungen nichtig machen.
  • Seite 50 Syst em-H a u p t p l a n t i n e Schalten Sie den Rechner aus und ziehen Sie alle Netzkabel Treffen angemessene antistatische Vorsichtsmaßnahmen und nehmen Sie die Abdeckung der Systemeinheit ab. Unter Umständen müssen Sie das Diskettenlaufwerkmodul entfernen, welches den Zugriff zu den Speichersockeln etwas behindert (stellen Sie zuerst fest, wie alle Kabel angebracht sind), indem Sie die Kabel abziehen, Schrauben lösen und das...
  • Seite 51 Syst em-H a u p t p l a n t i n e Läßt sich der Speicherbaustein nicht leicht einsetzen, sollten Sie ihn wieder herausnehmen und noch einmal von vorne beginnen. Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Baustein, den Sie installieren.
  • Seite 52: Aufrüstung Des Prozessors

    Syst em-H a u p t p l a n t i n e ♦ die DIMMs korrekt in ihre Slots eingesetzt haben. ♦ DIMMs des korrekten Typs verwendet haben. Unter Umständen ist es notwendig, den ursprünglichen Speicherbaustein noch einmal einzusetzen, um zu prüfen, ob bei den neuen Bausteinen ein Problem vorliegt.
  • Seite 53 Syst em-H a u p t p l a n t i n e Gibt es keinen Prozessorlüfter, hält eine starke, federnde Klemme den großen Kühler am Prozessor fest. Geben Sie vorsichtig das Ende der Feder vom Haken vorne am ZIF- Sockel frei und schieben Sie den Kühler heraus.
  • Seite 54 Syst em-H a u p t p l a n t i n e Den Aufrüstungsprozessor einbauen Achten Sie darauf, daß der Befestigungshebel auf dem ZIF- Sockel immer noch in der aufrechten Position ist. Nehmen Aufrüstungsprozessor seiner antistatischen Verpackung heraus. Halten Sie den Prozessor an den Kanten fest und vermeiden Sie jegliche Berührung der Metallstifte.
  • Seite 55 Syst em-H a u p t p l a n t i n e nicht verbiegen oder irgendwie beschädigen. Wenden Sie nicht übermäßige Kraft an. Bringen Sie den Hebel des ZIF-Sockels in die Sperrposition. Wenden Sie gerade genug Druck an, um den vom Hebel gebotenen Widerstand zu überwinden.
  • Seite 56: System-Bios Und Setup

    SYSTEM-BIOS UND SETUP Das Basic Input/Output System (BIOS) ist permanent in einem Bereich des Nur-Lese-Speicher (ROM) einkodiert. Es kann ggf. modifiziert oder erweitert werden. Allerdings sind dies Aufgaben, die man einem autorisierten Techniker überlassen sollte. Außerdem wird dazu Spezialsoftware benötigt. Das BIOS-Setup ist ein Dienstprogramm innerhalb des BIOS des Rechners.
  • Seite 57: Wenn Das Setup Selbständig Läuft

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Wenn das Setup selbständig läuft Dies kann drei Ursachen haben: ♦ POST erfaßt einen Konfigurationsfehler. Dies wird dazu führen, daß ein BEEP-Code (akustisches Signal) oder ein oder mehrere der Fehlermeldungen erscheinen, die am Ende dieses Kapitels aufgeführt werden.
  • Seite 58 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Zu benutzende Funktion Tasten Durch eine Menüliste rollen. Werte oder Einstellungen umschalten. Die Eingabe-Taste, um die hervorgehobene Option auszuwählen. Zahlen - werden dort benutzt, wo “Beträge” einzugeben sind. Wird benutzt, wenn erforderlich.
  • Seite 59 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Wird die Option “Save Settings” ausgewählt, werden alle Änderungen, die Sie bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommen haben, gespeichert. Die Option “Restore Settings” restauriert die Einstellungen, die wirksam waren, als Sie das BIOS Setup-Dienstprogramm starteten (mit Ausnahme der Einstellungen für Datum und Zeit).
  • Seite 60 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Parallel Port Mode Beschreibung Standard Wird nur für Output benutzt. Extended Bi-directional Einfache, doppeltgerichtete Daten. “Enhanced” Modus des parallelen Ports. Port Modus “Extended Capabilities”. Alle Parallelport-Geräte, die Sie anschließen wollen, beispielsweise ein Streamer oder ein externes Festplattenlaufwerk, werden wahrscheinlich mit Unterlagen geliefert, denen zu entnehmen ist,...
  • Seite 61 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p IDE Drives Setup Die Hauptplantine verfügt über zwei IDE/ATA (Integrated Drive electronics AT-Attachment)-Interfaces, die jeweils zwei Laufwerke unterstützen. Rechner selbst kann jedoch zwei IDE-...
  • Seite 62 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p System Security Power-on Password Diese Option ermöglicht Ihnen, ein Paßwort zu definieren, welches jedesmal beim Einschalten oder Neustarten des Rechners angefordert wird. Nur Personen, die das Paßwort kennen, werden den Rechner benutzen können.
  • Seite 63 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p des Rechners darauf vorbereitet sind, andernfalls werden sie wahrscheinlich denken, daß mit dem Rechner irgend etwas nicht in Ordnung ist. Der Benutzer kann dreimal versuchen, das korrekte Paßwort einzugeben.
  • Seite 64 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Laufwerk defekt oder nicht vorhanden ist. Wenn ‘Aktiviert’, wird POST den Test auslassen und weitermachen, vorausgesetzt ein weiteres Bootgerät ist verfügbar (d.h. das Festplattenlaufwerk). Displayless Operation Wenn diese Option ‘Deaktiviert’...
  • Seite 65 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p ein Bootsektorvirus eingeschlichen hat. Dieser Test ist bei den neueren Virustypen nicht ganz unfehlbar, aber er ist trotzdem nützlich. Advanced Setup Einstellungen, die an dieser Stelle fälschlicherweise geändert werden, können dazu führen, daß...
  • Seite 66 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p PCI Settings einzige konfigurierbare PCI-Einstellung “Palette Snooping”. Dies kann ‘Aktiviert’ oder ‘Deaktiviert’ werden und sollte nur für PCI-Video-Erweiterungskarten aktiviert werden, die es als erforderlich angeben.
  • Seite 67 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Error Log Werden während der POST-Routine Fehler berichtet, werden sie im “Error log” protokolliert. Das Logbuch wird bis zu drei erfaßte Fehler anzeigen.
  • Seite 68 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Akustische Signale (“Beep codes”) Keine akustischen Signale. Sind überhabt keine Signale zu hören, ist es möglich, daß der Lautsprecher abgetrennt ist oder im Schaltkreis des Lautsprechers ein Fehler vorliegt.
  • Seite 69: Fehlermeldungen

    S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Anzahl der Bedeutung akustischen Signale 1-1-3 Fehler beim CMOS Schreib-/Lesetest 1-1-4 Fehler bei der BIOS ROM-Prüfsumme 1-2-1 Fehler beim Test des programmierbaren Intervall- Timers 1-2-2 Fehler bei der DMA-Initialisierung 1-2-3...
  • Seite 70 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Code Ursache Code Ursache Systemboard- Fehler im Diskettenlaufwerk 1 Speicherparitätsinterrupt Prüfsummenfehler des Options- Diskette nicht gesperrt Fehler bei der Echtzeituhr Diskettenlaufwerkskonfiguration Fehler bei der Batterie der Konfiguration des Coprozessors Echtzeituhr...
  • Seite 71 S y s t e m - B I O S u n d S e t u p Notizen Benutzen Sie diese Seite, um Ihre aktuellen BIOS-Einstellungen für zukünftigen Gebrauch zu notieren. 7/16 FT1200 HANDBUCH...
  • Seite 72: Vorsichtsmaßnahmen Gegen Statische Aufladung

    VORSICHTSMAßNAHMEN GEGEN STATISCHE AUFLADUNG Statische Aufladung kann an elektronischen Komponenten dauerhaften Schaden verursachen. Sie sollten sich dieser Gefahr bewußt sein und dementsprechend Vorsichtsmaßnahmen gegen die Entladung statischer Elektrizität in den Rechner treffen. Statische Elektrizität kann entstehen, wenn man einen Stuhl verrückt, Tische oder Wände berührt oder einfach über einen ganz gewöhnlichen Teppich geht.
  • Seite 73 ♦ Wenn Sie eine Erweiterung installieren, sollten Sie sich darüber im klaren sein, was der Einbau umfaßt, bevor Sie damit beginnen, denn dann können Sie den Ablauf so planen, daß empfindliche Komponenten nur kurzzeitig freigelegt sind. ♦ Entfernen Sie die Abdeckungen der Systemeinheit, den antistatischen Beutel bzw.
  • Seite 74: Reinigen Und Transportieren

    REINIGEN UND TRANSPORTIEREN Ihr Apricot-Computer bedarf abgesehen von gelegentlichem Reinigen nur minimaler äußerlicher Wartung, aber Sie müssen vorsichtig sein, wenn Sie ihn transportieren, um zu vermeiden, daß empfindliche Komponenten beschädigt werden. Dies gilt insbesondere für die Festplatte. Warnung Schalten Sie die Systemeinheit aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab, bevor Sie den Computer reinigen bzw.
  • Seite 75 Diese sind von vielen Quellen, u.a. Ihrem Apricot-Händler erhältlich. Der Monitor Wischen Sie den Monitor gelegentlich mit einem weichen, leicht angefeuchteten Tuch ab. Für den Bildschirm des Monitors benutzen Sie am besten ein antistatisches Glasreinigungsmittel. Sprayen Sie das Glasreinigungsmittel nicht direkt auf den Bildschirm, es könnte im Gehäuse hinunterlaufen und die Schaltkreise beschädigen.
  • Seite 76 Wenn ein fester Gegenstand zwischen die Tasten fällt, drehen Sie die Tastatur auf ihre Unterseite und schütteln sie leicht. Versuchen nicht, zwischen Tasten weitereinzudringen, da dadurch ernste Schäden verursacht werden könnten. Die Maus Die Maus wird normalerweise sehr oft benutzt und ist deshalb Beschädigungen ausgesetzt.
  • Seite 77 Bringen Sie den Ball wieder in seine Position und setzen Sie die Kunststoffabdeckung wieder ein. Sie sollte richtig einklicken. Das Mauskabel sollte ebenfalls regelmäßig auf Abnutzung hin überprüft werden, und zwar besonders dort, wo es mit Tisch- oder Regalkanten in Berührung kommt. Transportieren des Computers Bei der Handhabung des Computers geht es einfach darum, gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
  • Seite 78 MITSUBISHI ELECTRIC PC DIVISION APRICOT COMPUTERS LIMITED NIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND GOTHAER STRASSE 27 40880 RATINGEN DEUTSCHLAND Tel: +49 (0) 2102 4556 Fax: +49 (0) 2102 455700 http://www.apricot.co.uk...

Diese Anleitung auch für:

Apricot ft1200

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