Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Mitsubishi Electric APRICOT VS660 Produkthandbuch
Mitsubishi Electric APRICOT VS660 Produkthandbuch

Mitsubishi Electric APRICOT VS660 Produkthandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für APRICOT VS660:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

PRODUKTHANDBUCH
VS660
apricot
MITSUBISHI ELECTRIC

Werbung

Inhaltsverzeichnis

Fehlerbehebung

loading

Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric APRICOT VS660

  • Seite 1 PRODUKTHANDBUCH VS660 apricot MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 2 Minitower-System Produkthandbuch...
  • Seite 3 Copyright © 1996, Apricot Compouters Limited Portions-Copyright © 1995, Intel Corporation. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung von Seiten Apricot Computers Limited dar. Jede in diesem Handbuch beschriebene Software wird mit einem Lizenzabkommen geliefert.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Wichtigste Systemeigenschaften ..............Zentraleinheit (CPU)..................Systemspeicher ..................... Cache-Speicher ..................... Erweiterte PCI/IDE-Peripherie-Schnittstelle ........... System-Eingabe/-Ausgabe ................. System BIOS....................BIOS Upgrades ..................Plug-and-Play ....................Erweiterungssteckplätze ................Energiesparfunktionen ................Integriertes 16-Bit-Audiosystem ..............Video Graphik-Untersystem............... Netzteil ......................Systemschutz ....................Batterie......................Lautsprecher ....................Das System installieren Einen Stellplatz auswählen .................
  • Seite 5 Setup-Programm benutzen Systemkonfiguration protokollieren............Übersicht über die Setup-Bildschirme ............Übersicht über die Tasten im Setup-Programm ........Hauptbildschirm des BIOS Setup-Programms ........System-Datum (System Date) ............. System-Zeit (System Time)..............Laufwerksoptionen (Floppy Options)..........Primary IDE Master................Primary IDE Slave................. Secondary IDE Master................Secondary IDE Slave ................
  • Seite 6 Die Setup-Bildschirmanzeige (Setup Prompt) ........3-11 Tastenwiederholungsrate-Programmieren (Typematic Rate Programming)..................3-12 Tastenwiederholungsrate-Verzögerung (Typematic Rate Delay).. 3-12 Tastenwiederholungsrate (Typematic Rate) ........3-12 Erweiterter Bildschirm (Advanced Screen) ..........3-13 Prozessor-Typ (Processor Type) ............3-13 Prozessor-Geschwindigkeit (Processor Speed) ......... 3-13 Cache-Speicher-Größe (Cache Size) ........... 3-13 Peripherie-Konfiguration (Peripheral Configuration) .....
  • Seite 7 Konfigurations-Modus (Configuration Mode) ......... 3-20 Starten mit einem PnP-fähigen Betriebssystem (Boot with PnP OS)................3-20 ISA-Größe des gemeinsam benutzten Speichers (ISA Shared Memory Size)............... 3-21 ISA-Basisadresse des gemeinsam benutzten Speichers (ISA Shared Memory Base Address) ..........3-21 IRQ 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12 ..............3-21 Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) ..........
  • Seite 8 Ein Laufwerk in der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung installieren ..... 4-18 Ein Laufwerk aus der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung entfernen ..... 4-19 Ein 5,25-Zoll-Gerät installieren..............4-20 Ein 5,25-Zoll-Gerät entfernen ..............4-24 Die Systemplatine entfernen..............4-24 Die Systemplatine installieren ..............4-25 Installieren und Konfigurieren der Hauptplatinenoptionen Bevor Sie anfangen..................Bauteile der Systemplatine .................
  • Seite 9 Technische Daten Sicherheitsvorschriften ................Abmessungen ....................Systemumgebung..................Technische Daten des Netzgeräts .............. Wechselstromeingang ................Netzgerätausgabe ................. Platinenanschlüsse ..................Primärer Stromanschluß ..............Diskettenlaufwerkanschluß..............IDE-Anschlüsse ..................LED-Anschluß des Diskettenlaufwerks..........Externe Steuerung Ein/Aus ..............Reset-Anschluß..................Ruhend/Wiedererwachen-Anschluß..........Infrarot-Anschluß ................. 7-10 Lautsprecher-Anschluß................ 7-11 Wellen-Tabellen-Anschluß ..............7-12 CD-ROM-Audio-Schnittstellen-Anschluß.........
  • Seite 10 Software-Treiber installieren Installation der Plug-and-Play-Software........... Installation der Energiespar-Software (APM).......... System ausschalten bei installierter APM-Software........ Die Energiespar-Funktion verwenden ............Optionales integriertes Audiosystem Funktionen des Audiosystems ..............Audioanschlüsse auf der Hauptplatine ............ Steckanschluß für CD-ROM-Audio............ Voice-Modem-Audio-Schnittstelle ............. Audiosoftware ....................Windows-Software ................Audio Input ..................Audio Mixer ...................
  • Seite 11 Tabellen 3-1. Funktionen von Verwalter- und Benutzerpaßwörtern....... 3-23 5-1. Setzen der Steckbrückenblöcke der Systemplatine........5-2. ISA-Bus-Taktgeschwindigkeiten ..............5-3. Sicherheitsabstand für Over-Drive-Prozessor-Aufrüstung ....... 5-4. Erforderliche SIMM-Geschwindigkeit............5-13 5-5. Speicheroptionen ..................... 5-14 D-1. Unterstützte Auflösungen ................Abbildungen 2-1. Einstellung der Eingangsspannung überprüfen ......... 2-2.
  • Seite 12: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Dieses Handbuch beschreibt das System. Das System basiert auf einem Intel ® Pentium Mikroprozessor. Dieses Kapitel beschreibt die Hauptmerkmale des Systems. Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken des Systems, daß folgendes Zubehör vorhanden und in einwandfreiem Zustand ist. • System-Einheit •...
  • Seite 13: Wichtigste Systemeigenschaften

    Wichtigste Systemeigenschaften • Intel Pentium Mikroprozessor • Unterstützt bis zu 128 MB für System DRAM mit Hilfe von Single-In-Line Speichermodulen (SIMMs) (8 MB bereits installiert) • † Internes Crystal Audiosystem (Wahlweise) • † † Interner S3 Trio64V+ Graphik-Controller • Intel 82439 PCI Chip Set •...
  • Seite 14: Zentraleinheit (Cpu)

    Zentraleinheit (CPU) Das System ist für einen Intel Pentium Mikroprozessor ausgelegt. Der Pentium-Prozessor besitzt zusätzlich zu seiner erweiterten Datenbreite und Adressierfähigkeit folgende Eigenschaften: ® • Erlaubt Aufrüstung durch die neue Generation der OverDrive Prozessoren • Abwärtskompatibel mit Intel-Mikroprozessorarchitektur • Integrierter mathematischer Coprozessor (kompatibel mit dem Intel486™...
  • Seite 15: Erweiterte Pci/Ide-Peripherie-Schnittstelle

    Erweiterte PCI/IDE-Peripherie-Schnittstelle Das System ist mit zwei Hochgeschwindigkeitsschnittstellen des Typs 32-Bit PCI/IDE ausgestattet. Jede PCI/IDE-Schnittstelle unterstützt: • Ein bis zwei IDE-Festplattenlaufwerke auf dem PCI-Bus • AT-API-Geräte und Geräte für die programmierbare Ein-/Ausgabe in Modus 3 und 4 • In Verbindung mit dem BIOS bietet die Schnittstelle die Möglichkeit zur Unterstützung der logischen Blockadressierung (LBA) von Festplatten- laufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB.
  • Seite 16: System Bios

    System BIOS Das BIOS der Firma American Megatrends Incorporated (AMI) ist sowohl ISA- als auch PCI-kompatibel. Es befindet sich in einem Flash-Speicher auf der Systemplatine. Das BIOS steuert den Einschalt-Selbsttest (POST), das Setup-Programm, und ein Dienstprogramm zur automatischen Konfiguration von PCI und IDE. Das System BIOS ist immer gespiegelt.
  • Seite 17: Plug-And-Play

    Plug-and-Play Ihr System ist vollständig Plug-and-Play-kompatibel. Mit der Funktion Plug- and-Play können Sie problemlos neue Geräte an Ihren Rechner anschließen. Diese Eigenschaft bietet folgende wichtige Vorteile: • PCI-Karten und Plug-and-Play-ISA-Karten werden automatisch konfiguriert. • IDE-Festplatten und Hauptspeicher werden automatisch konfiguriert. •...
  • Seite 18: Integriertes 16-Bit-Audiosystem

    Integriertes 16-Bit-Audiosystem Wahlweise integrierte Audio-Lösung von Crystal bietet eingebaute Unterstützung für die folgenden Standards: • † Sound Blaster • Multimedia PC Level 2 • MPU-401 Das System enthält bereits die Software für eine optimale Nutzung des Audiosystems. In Anhang C finden Sie nähere Informationen über das Audiosystem und die entsprechende Software.
  • Seite 19: Netzteil

    Netzteil Das System ist mit einem 200-Watt-Netzteil ausgestattet, das den Strom für integrierte Geräte, Zusatzplatinen und Laufwerke liefert. Mit einem Schalter an der Rückseite des Systems können Sie zwischen folgenden Modi umschalten: • 115 V Wechselstrom (im Bereich von 100-120 V; 4 A) •...
  • Seite 20: Das System Installieren

    Das System installieren In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das System installieren, indem Sie • einen Stellplatz auswählen; • die Einstellungen für die Eingangsspannung und das Stromkabel überprüfen; • die Position der Anschlüsse und Bedienelemente an der Rückwand und an der Frontplatte feststellen;...
  • Seite 21: Einen Stellplatz Auswählen

    Einen Stellplatz auswählen Das System wurde für den Betrieb an einem typischen kommerziellen Arbeitsplatz entwickelt. Der Stellplatz sollte folgende Eigenschaften aufweisen: • Position in der Nähe einer dreipoligen Steckdose. Für die Vereinigten Staaten und Kanada bedeutet dies eine Steckdose des Typs NEMA 5-15R für 115 V Wechselstrom oder NEMA 6-15R für 230 V Wechsel- strom.
  • Seite 22: Das Stromkabel Überprüfen

    OM04060 Abbildung 2-1. Einstellung der Eingangsspannung überprüfen Das Stromkabel überprüfen WARNUNG Versuchen Sie nicht, das mitgelieferte Stromkabel zu modifizieren oder zu benutzen, wenn es nicht genau dem erforderlichen Typ entspricht. Es kann vorkommen, daß das mitgelieferte Stromkabel nicht zu der an Ihrem Standort vorhandenen Steckdose paßt.
  • Seite 23: Anschluß Von Geräten Bei Der Systemkonfiguration

    einem Etikett oder einer Markierung versehen sein, woraus hervorgeht, daß es von der jeweils zuständigen Behörde zugelassen wurde. • Bei dem Anschluß am Produkt selbst sollte es sich um eine Buchse des Typs IEC 320 gemäß Blatt C13 (oder einen der Norm EN 60 320 ent- sprechenden Anschluß) handeln.
  • Seite 24: Bedien- Und Anzeigeelemente An Der Frontplatte Des Systems

    Bedien- und Anzeigeelemente an der Frontplatte des Systems OM04059 Abbildung 2-2. Bedien- und Anzeigeelemente an der Frontplatte des Minitowers A. Diskettenauswurftaste: Mit dieser Taste wird die Diskette aus dem Laufwerk entnommen. B. Aktivitätsanzeige des Diskettenlaufwerks: Leuchtet auf, wenn das System auf Daten einer Diskette zugreift. C.
  • Seite 25: Anschlüsse An Der Rückwand

    Anschlüsse an der Rückwand OM04058 Abbildung 2-3. Anschlüsse an der Rückwand des Minitowers A. Auswahlschalter für Eingangsspannung B. Serieller 9-Pin Anschluß COM1 C. Serieller 9-Pin Anschluß COM2 D. PS/2 Maus/Tastatur-Anschluß E. PS/2 Maus/Tastatur-Anschluß F. Video-Graphics-Anschluß G. Line-Out/Lautsprecher evtl. nicht eingebaut H.
  • Seite 26: Einschalten Des Systems Zur Erstmaligen Inbetriebnahme

    Einschalten des Systems zur erstmaligen Inbetriebnahme Verwenden Sie folgendes Verfahren, wenn Sie das System erstmals in Betrieb nehmen: Bevor Sie das System einschalten, müssen alle Systemkomponenten wie Bildschirm und Tastatur angeschlossen sein. Alle Geräte dürfen nur angeschlossen werden, wenn das System ausgeschaltet ist. 2.
  • Seite 27 Testergebnis Nächster Schritt Wenn die im CMOS-RAM gespeicherten Einstellun- Keine weiteren Schritte erforder- gen mit der Hardwarekonfiguration übereinstimmen lich. und der Einschalttest keine Fehler findet, wird er fortgesetzt. Wenn beim Selbsttest ein schwerwiegender Fehler Notieren Sie die Anzahl der Töne. festgestellt wird (ein Fehler, der das System an der In Kapitel 6 finden Sie eine Be- Fortsetzung des Startvorgangs hindert), ertönt eine...
  • Seite 28: Das System Zurücksetzen

    Das System zurücksetzen Um das System zurückzusetzen, drücken Sie die Tastenkombination: <Strg> + <Alt> + <Entf> Sie können das System auch zurücksetzen, indem Sie es ausschalten und wieder einschalten. Führen Sie folgende Schritte aus: 1. Betätigen Sie den Netzschalter auf der Vorderseite. 2.
  • Seite 29: Hohe Und Niedrige Cpu-Geschwindigkeit Einstellen

    Hohe und niedrige CPU-Geschwindigkeit einstellen Erwünschte Wirkung: Tastenkombination: Stellen Sie den langsamen Modus ein: <Strg> + <Alt> + <->. (Ein tiefer Signalton wird ausgegeben.) Stellen Sie den schnellen Modus (Turbo) ein: <Strg> + <Alt> + <+>. Das System läuft mit der vollen Nennge- schwindigkeit der CPU (ein hoher Signalton wird ausgegeben).
  • Seite 30: Setup-Programm Benutzen

    Setup-Programm benutzen Dieses Kapitel beschreibt das im System-BIOS vorhandene Setup-Programm. Im Setup-Programm können Sie Angaben zur Systemkonfiguration, wie z. B. den Typ der installieren Peripheriegeräte, die Startsequenz für das System sowie die Aktivierung und Deaktivierung der Energiesparfunktion, ändern und speichern. Die Setup-Informationen werden im CMOS Direktzugriffs- speicher (RAM) abgespeichert und mit Hilfe einer Batterie gesichert, wenn das System abgeschaltet ist.
  • Seite 31: Übersicht Über Die Setup-Bildschirme

    Übersicht über die Setup-Bildschirme Im Setup-Programm erscheint zunächst der Bildschirm mit dem Hauptbildschirm. Jeder Bildschirm enthält Optionen zur Änderung der Systemkonfiguration. Wählen Sie mit den Tasten NACH-LINKS <←> oder NACH-RECHTS <→> ein Fenster aus. Mit den Tasten NACH-OBEN <↑> oder NACH-UNTEN <↓> können Sie einzelne Optionen eines Bildschirms wählen.
  • Seite 32 Setup-Unterbildschirm Beschreibung Laufwerksoptionen Konfigurieren der Diskettenlaufwerke. (Floppy Options) IDE-Konfiguration Konfigurieren der Festplattenlaufwerke. (IDE Configuration) Startoptionen (Boot Options) Ändern von Optionen, die den Systemstart betreffen, wie z. B. die Startsequenz. Peripherie-Konfiguration Ändern von Optionen, die die seriellen An- (Peripheral Configuration) schlüsse, den Parallelanschluß und die Laufwerksanschlüsse betreffen.
  • Seite 33: Übersicht Über Die Tasten Im Setup-Programm

    Übersicht über die Tasten im Setup-Programm Folgende Tasten haben im BIOS Setup-Programm eine besondere Funktion: Setup-Taste Beschreibung <F1> Wenn Sie die <F1> Taste betätigen, erscheint ein Hilfebildschirm zum aktuellen Eintrag. <Esc> Mit der <Esc>-Taste kehren Sie zum vorherigen Fenster zurück. Wenn Sie <Esc>...
  • Seite 34: Hauptbildschirm Des Bios Setup-Programms

    Hauptbildschirm des BIOS Setup-Programms Dieser Abschnitt beschreibt die Optionen im Hauptbildschirm. Wenn Sie bestimmte Optionen (z. B. Startoptionen) aus dem Hauptbildschirm auswählen, wechselt das Setup-Programm in einen Unterbildschirm für die ausgewählte Option. System-Datum (System Date) Hier stellen Sie das aktuelle Datum ein. Wählen Sie den Monat aus einem Popup-Menü...
  • Seite 35: Sprache (Language)

    Sprache (Language) Hier wird eine Sprache für die Text-Strings im Setup-Programm und im BIOS festgelegt. Als Optionen erscheinen die installierten Sprachen. Startoptionen (Boot Options) Wenn Sie diese Option wählen, erscheint der Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options). Graphikmodus (Video Mode) Hier erscheint eine Mitteilung über den Graphikmodus. Es stehen keine Optionen zur Verfügung.
  • Seite 36: Der Unterbildschirm Laufwerksoptionen (Floppy Options)

    Der Unterbildschirm Laufwerksoptionen (Floppy Options) Laufwerk A: (Floppy A:) Hier wird angegeben, ob ein Diskettenlaufwerk an das System angeschlossen ist. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. Laufwerk B: (Floppy B:) Hier wird angegeben, ob ein zweites Diskettenlaufwerk an das System an- geschlossen ist.
  • Seite 37: Der Unterbildschirm Festplattenkonfiguration (Ide Configuration Subscreen)

    Der Unterbildschirm Festplattenkonfiguration (IDE Configuration Subscreen) Festplattentyp (IDE Device Configuration) Hier legen Sie fest, ob die Festplatte manuell konfiguriert wird oder das System eine automatische Konfigurierung durchführen soll. Die Optionen lauten „Autom. konfiguriert (Auto Configured)“, „Benutzerdefinierbar (User Definable)“. Die Vorgabe lautet „Autom. konfiguriert (Auto Configured)“. Wenn Sie die Option „Benutzerdefinierbar (User Definable)“...
  • Seite 38: Maximale Kapazität (Maximum Capacity)

    Maximale Kapazität (Maximum Capacity) Hier erscheint die maximale Kapazität Ihrer Festplatte. Die Kapazität er- rechnet sich aus der Anzahl von Zylindern, Köpfen und Sektoren. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. IDE-Übersetzungsmodus (IDE Translation Mode) Definiert den IDE-Übersetzungsmodus. Die Optionen lauten „Standard-CHS (Standard CHS)“...
  • Seite 39: Der Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options Subscreen)

    Der Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options Subscreen) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options) zur Verfügung stehenden Optionen. Erstes Gerät für die Startsequenz (First Boot Device) Hier wird festgelegt, welches Laufwerk das System zuerst prüft, um ein Betriebssystem zu finden, von dem es starten kann. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: Diskettenlaufwerk Das System prüft zuerst das Diskettenlaufwerk.
  • Seite 40: Viertes Start-Gerät (Fourth Boot Device)

    Viertes Start-Gerät (Fourth Boot Device) Die Optionen sind Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM-Laufwerk, Netzwerk und Keine Freigabe. Die Vorgabe ist Keine Freigabe. System-Cache (System Cache) Aktiviert (Enabled) oder Deaktiviert (Disabled) sowohl den primären als auch den sekundären Cache-Speicher. Als Optionen stehen „Aktiviert (Enabled)“...
  • Seite 41: Tastenwiederholungsrate-Programmieren (Typematic Rate Programming)

    Tastenwiederholungsrate-Programmieren (Typematic Rate Programming) Hier wird die Tastenwiederholungsrate eingestellt. Die verfügbaren Optio- nen sind „Standard (Default)“ und „Manuell (Override)“. Die vorgegebene Einstellung lautet „Standard (Default)“. Mit der Einstellung „Manuell (Override)“ aktivieren Sie die Optionen „Tastenwiederholungsrate- Verzögerung (Typematic Rate Delay)“ und „ Tastenwiederholungsrate (Typematic Rate)“.
  • Seite 42: Erweiterter Bildschirm (Advanced Screen)

    Erweiterter Bildschirm (Advanced Screen) Dieser Abschnitt beschreibt die Optionen des erweiterten Bildschirms (Advanced Screen). Bei der Auswahl einer Option (z. B. Peripherie- Konfiguration) aus diesem Bildschirm zeigt das Setup-Programm einen Unterbildschirm für diese Option an. Die Unterbildschirme werden im Anschluß an die Beschreibung der Optionen des erweiterten Bildschirms erläutert.
  • Seite 43: Plug And Play"-Konfiguration (Plug And Play Configuration)

    „Plug and Play“-Konfiguration (Plug and Play Configuration) Wenn diese Option ausgewählt wird, erscheint das Unterfenster „Plug and Play“-Konfiguration (Plug and Play Configuration). Der Unterbildschirm Peripherie-Konfiguration (Peripheral Configuration) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm Peripherie- Konfiguration (Peripheral Configuration) zur Verfügung stehenden Optionen.
  • Seite 44: Diskettenlaufwerkschnittstelle (Floppy Interface)

    Diskettenlaufwerkschnittstelle (Floppy Interface) Aktiviert bzw. deaktiviert die Diskettenlaufwerkschnittstelle. Die verfügba- ren Optionen lauten „Aktiviert (Enabled)“ und „Deaktiviert (Disabled)“. Die Vorgabe ist „Aktiviert (Enabled)“. (Wenn der Konfigurations-Modus auf „Automatisch (Auto)“ gesetzt ist, kann diese Option nicht geändert werden.) Adresse d. seriellen Anschluß1 (Serial Port 1 Address) Hier wählen Sie die Adresse des seriellen Anschlusses.
  • Seite 45: Ir-Modus D. Seriellen Anschluß2 (Serial Port 2 Ir Mode)

    IR-Modus d. seriellen Anschluß2 (Serial Port 2 IR Mode) Hier können Sie den seriellen Anschluß 2 für Infrarot-Anwendungen ver- fügbar machen. Die Optionen lauten „Aktiviert (Enabled)“ und „Deaktiviert (Disabled)“. Die Vorgabe ist „Deaktiviert (Disabled)“. (Wenn der Konfigurations-Modus auf „Automatisch (Auto)“ gesetzt ist, kann diese Option nicht geändert werden.) Parallelanschluß-Adresse (Parallel Port Address) Wählt die Adresse und IRQ des Parallelanschlusses.
  • Seite 46: Der Unterbildschirm Erweiterte Chipsatz-Konfiguration (Advanced Chipset Configuration Subscreen)

    Der Unterbildschirm Erweiterte Chipsatz- Konfiguration (Advanced Chipset Configuration Subscreen) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm Erweiterte Chipsatz-Konfiguration (Advanced Chipset Configuration) zur Verfügung stehenden Optionen. Basisspeichergröße (Base Memory Size) Hier wird die Größe des Basisspeichers festgelegt. Die Optionen lauten „512 KB“ und „640 KB“. Die Vorgabe ist „640 KB“. ISA-LFB-Größe (ISA LFB Size) Hier wird die Größe des linearen Bildspeichers festgelegt.
  • Seite 47: Kontinuierlicher Pci-Datentransfer (Pci Burst)

    Kontinuierlicher PCI-Datentransfer (PCI Burst) Aktiviert oder Deaktiviert den kontinuierlichen Datentransfer des PCI- Busses. Wenn die Option Deaktiviert (Disabled) ist, werden normale PCI- Zyklen erzwungen. Wenn die Option aktiviert ist, können PCI-Zyklen geschlossen übertragen werden. Bei einigen Graphikkarten, die keinen kontinuierlichen Datentransfer unterstützen, muß die Option Deaktiviert (Disabled) sein.
  • Seite 48: Energiesparmodus Ide-Laufwerk (Ide Drive Power Down)

    Energiesparmodus IDE-Laufwerk (IDE Drive Power Down) Hier wird festgelegt, daß alle IDE-Laufwerke gedrosselt werden, wenn das System in den Energiesparmodus wechselt. Die verfügbaren Optionen lauten „Aktiviert (Enabled)“ und „Deaktiviert (Disabled)“. Die Vorgabe ist „Aktiviert (Enabled)“. Stromsparmodus VESA-Video (VESA Video Power Down) Definiert den Befehl, der an den Graphik-Controller ausgegeben wird, wenn das System in den Energiesparmodus wechselt.
  • Seite 49: Der Unterbildschirm „Plug And Play"-Konfiguration (Plug And Play Configuration)

    Der Unterbildschirm „Plug and Play“-Konfiguration (Plug and Play Configuration) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm „Plug and Play“- Konfiguration (Plug and Play Configuration) zur Verfügung stehenden Optionen. Konfigurations-Modus (Configuration Mode) Hier geben Sie ein, wie das BIOS Informationen über ISA-Karten erhält, die nicht Plug-and-Play-fähig sind.
  • Seite 50: Isa-Größe Des Gemeinsam Benutzten Speichers (Isa Shared Memory Size)

    ISA-Größe des gemeinsam benutzten Speichers (ISA Shared Memory Size) Hier können Sie einen Block des oberen Speicherbereichs „entspiegeln“. Die verfügbaren Optionen sind: „Deaktiviert (Disabled)“, 16 KB, 32 KB, 48 KB, 64 KB, 80 KB und 96 KB. Die Vorgabe lautet „Deaktiviert (Disabled)“. Wenn die Option „Deaktiviert“...
  • Seite 51: Sicherheits-Bildschirm (Security Screen)

    Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) Dieser Abschnitt beschreibt die beiden Zugriffsmodi, die Sie mit den Optionen des Sicherheits-Bildschirms (Security Screen) wählen können. Anschließend werden die Optionen des Sicherheits-Bildschirms (Security Screen) selbst erläutert. Die Zugriffsmodi Verwaltermodus (Administrative Mode) und Benutzermodus (User Mode) Mit den Optionen im Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) können Sie den Zugriff auf das Setup-Programm einschränken, da Sie ein Paßwort für zwei verschiedene Zugriffsmodi eingeben können, und zwar den für Verwaltermodus und für den Benutzermodus.
  • Seite 52: Funktionen Von Verwalter- Und Benutzerpaßwörtern

    Tabelle 3-1. Funktionen von Verwalter- und Benutzerpaßwörtern Eingerichtetes Im Verwaltermodus Im Benutzermodus Beim Starten benötigte Paßwort können Sie ... können Sie ... Paßworteingabe Kein Paßwort alle Optionen ändern* alle Optionen ändern* Keine alle Optionen ändern eine eingeschränkte Keine Verwalterpaßwort Anzahl von Optionen ändern nicht zutreffend alle Optionen ändern...
  • Seite 53: Optionen Im Sicherheits-Bildschirm (Security Screen)

    Optionen im Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) Benutzerpaßwort (User Password) Hier wird angegeben, ob ein Benutzerpaßwort eingerichtet ist. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. Verwalterpaßwort (Administrative Password) Hier wird angegeben, ob ein Verwalterpaßwort eingerichtet ist. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. Benutzerpaßwort einrichten (Set User Password) Hier legen Sie ein Benutzerpaßwort fest, das aus bis zu sieben alphanumeri- schen Zeichen bestehen kann.
  • Seite 54: Der Bildschirm Beenden (Exit)

    Der Bildschirm Beenden (Exit) Dieser Abschnitt beschreibt die unterschiedlichen Methoden, mit denen Sie das Programm mit oder ohne Speichern der im SETUP vorgenommenen Änderungen beenden können. Beenden u. Änderg. speichern (Exit Saving Changes) Mit dieser Option speichern Sie die Änderungen des CMOS-RAM und be- enden das Setup-Programm.
  • Seite 55: Das System Auseinandernehmen

    Das System auseinandernehmen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die wichtigsten Teile Ihres Systems auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Kapitel 5 beschreibt, wie die Elemente der Systemplatine entfernt und installiert werden. Bevor Sie anfangen • Führen Sie alle Schritte in der richtigen Reihenfolge durch. •...
  • Seite 56 Trennen Sie das System von der Stromquelle und von sämtlichen Telekommunikationsanschlüssen, Netzwerken oder internen Modems, bevor Sie einen der in diesem Kapitel beschriebenen Arbeitsabläufe durchführen. Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahme nicht ergreifen, bevor Sie das System öffnen, können Personen verletzt oder Geräte beschädigt werden.
  • Seite 57: Die System-Abdeckung Entfernen

    Die System-Abdeckung entfernen VORSICHT Betreiben Sie das System nie ohne Abdeckung, um eine einwandfreie Lüftung zu gewährleisten. Bringen Sie immer zuerst die Abdeckung an, bevor Sie das System einschalten. 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. 2. Schalten Sie das System mit dem Netzfreigabeschalter an der Rückwand aus, und ziehen Sie den Netzkabelstecker an der Rückseite des Gehäuses heraus.
  • Seite 58: Entfernen Der Seitlichen Abdeckung

    OM04061 Abbildung 4-1. Entfernen der seitlichen Abdeckung Das System auseinandernehmen...
  • Seite 59: Anbringen Der Seitlichen Abdeckung

    Anbringen der seitlichen Abdeckung 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Vergewissern Sie sich, daß keine Werkzeuge oder losen Teile im Inneren des Systems zurückbleiben. Überprüfen Sie, ob alle Teile richtig einge- setzt und befestigt sind. 3.
  • Seite 60: Anbringen Der Frontplatte

    OM04062 Abbildung 4-2. Entfernen der Frontplatte Anbringen der Frontplatte 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Setzen Sie die Metall-Laschen an der seitlichen Abdeckung in ihre Öffnungen ein. 3. Drücken Sie die Frontplatte und das Gehäuse zusammen entlang der linken Seite, so daß...
  • Seite 61: Hinweise Zur Zusatzplatine

    Hinweise zur Zusatzplatine Die nächsten Arbeitsschritte erklären den Ausbau und die Installation von Steckpatz-Abdeckungen und Zusatzplatinen. Um Ihnen die Installation von Platinen zu erleichtern, finden Sie in diesem Abschnitt die Anordnung und die Numerierungskonvention für die Steckplätze auf der Systemplatine. ISA-kompatible Zusatzplatinen können in jedem beliebigen ISA-Steckplatz auf der Systemplatine installiert werde.
  • Seite 62: Numerierungskonvention Für Die Steckplätze Des Systems

    OM04216 Abbildung 4-3. Numerierungskonvention für die Steckplätze des Systems Abbildung 4-3 zeigt die Numerierungskonvention für die Steckplätze des Systems und für die Gehäuseöffnungen auf der Rückseite. Die Nummern dienen nur als Referenz und sind nicht auf der Systemkarte oder der Rückwand aufgedruckt.
  • Seite 63: Entfernen Von Erweiterungs-Steckplatzabdeckungen

    Entfernen von Erweiterungs-Steckplatzabdeckungen Es gibt zwei Arten von Steckplatzabdeckungen, solche zum Herausbrechen und solche in Standardausführung. Nachfolgend werden beide erläutert. Entfernen von Steckplatzabdeckungen zum Herausbrechen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. VORSICHT Gehen Sie sorgfältig vor, um die Komponenten auf der Systemplatine oder den Zusatzplatinen bei diesem Arbeits- schritt nicht zu beschädigen.
  • Seite 64: Entfernen Von Standard-Steckplatzabdeckungen

    O M 04 335 Abbildung 4-4. Entfernen einer Steckplatzabdeckung zum Herausbrechen Entfernen von Standard-Steckplatzabdeckungen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. VORSICHT Gehen Sie sorgfältig vor, um die Komponenten auf der Systemplatine oder den Zusatzplatinen bei diesem Arbeits- schritt nicht zu beschädigen.
  • Seite 65: Entfernen Einer Steckplatzabdeckung

    OM04178 Abbildung 4-5. Entfernen einer Steckplatzabdeckung 4-11 Produkthandbuch...
  • Seite 66: Die Abdeckung Eines Erweiterungssteckplatzes Installieren

    Die Abdeckung eines Erweiterungssteckplatzes installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Wenn Sie eine Originalabdeckung benutzen, fügen Sie die Abdeckung in den Schlitz am unteren Teil des Gehäuses ein, und befestigen Sie diese mit einer Schraube. Anmerkung Wenn die Originalabdeckung des Steckplatzes nicht mehr vorhanden ist, verwenden Sie eine Standard-Abdeckung aus...
  • Seite 67: Installation Einer Erweiterungskarte

    OM04179 Abbildung 4-6. Installation einer Erweiterungskarte 4-13 Produkthandbuch...
  • Seite 68: Eine Zusatzplatine Entfernen

    Eine Zusatzplatine entfernen Anmerkung Alle freien Erweiterungssteckplätze müssen abgedeckt werden, damit die Funktionen zum Schutz gegen elektro- magnetische Strahlung und zur Kühlung des Systems ge- währleistet bleiben. 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Lösen Sie alle Kabel von der Platine, die Sie entfernen möchten. 3.
  • Seite 69: Die Halterung Eines 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Installieren

    OM04079 Abbildung 4-7. Entfernen der Halterung des 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Die Halterung eines 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Stecken Sie die Laschen der Halterung in die dafür vorgesehenen Schlitze unten und an der Seite des 5,25-Zoll-Laufwerksschachts. 3.
  • Seite 70: Das Diskettenlaufwerk Entfernen

    Das Diskettenlaufwerk entfernen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Entfernen Sie die 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung. 3. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen das Laufwerk an der Halterung befestigt ist (Abbildung 4-8, B). 4. Ziehen Sie das Laufwerk aus der Halterung heraus. 5.
  • Seite 71: Ein Diskettenlaufwerk Installieren

    Ein Diskettenlaufwerk installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Entfernen Sie die 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung. 3. Nehmen Sie das Diskettenlaufwerk aus der Schutzhülle, und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche. 4. Setzen Sie die Steckbrücken und Schalter der Platine nach den Anwei- sungen des Herstellers.
  • Seite 72: Ein Internes Laufwerk Installieren

    und die Schnittstellenplatine angeschlossen werden und das Laufwerk konfiguriert wird. Anmerkung Die Systemplatine ist mit zwei PCI/IDE-Sockeln für den An- schluß von IDE-Festplattenlaufwerken ausgestattet. An jedem PCI/IDE-Sockel können (an dem mitgelieferten Kabel) bis zu zwei PCI/IDE-Laufwerke angeschlossen werden. Wenn an einem PCI/IDE-Sockel bereits zwei Laufwerke angeschlossen sind, ist der Anschluß...
  • Seite 73: Ein Laufwerk Aus Der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung Entfernen

    Ein Laufwerk aus der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung entfernen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Lösen Sie das Datenkabel und den Netzanschluß von allen Laufwerken an der Rückseite der Halterung. 3. Nehmen Sie die 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung aus dem System heraus. 4.
  • Seite 74: Ein 5,25-Zoll-Gerät Installieren

    Ein 5,25-Zoll-Gerät installieren VORSICHT Entfernen Sie die EMI-Abschirmung und die Einlageplatte nicht, wenn Sie ein Gerät installieren, das nicht von vorne zugänglich ist. Gehen Sie beim Ausbauen der EMI-Abschirmung und der Einlageplatte sorgfältig vor, damit die Plastikeinlageplatte nicht bricht oder ihre Laschen nicht abbrechen. Bewahren Sie die Abschirmung und die Platte zur weiteren Verwendung auf.
  • Seite 75: Entfernen Der Emi-Abschirmungen Und Der Einlageplatten

    OM04066 Abbildung 4-10. Entfernen der EMI-Abschirmungen und der Einlageplatten 5. Setzen Sie Steckbrücken oder Schalter und Endwiderstände nach den Anweisungen des Herstellers. 6. Zwei Schrauben (nicht mitgeliefert) plus die EMC-Kappen zum Anbringen einer Kunststoff-Schnappbefestigungs-Gleitschiene an beiden Seiten des Geräts verwenden (Abbildung 4-11, A, B). 4-21 Produkthandbuch...
  • Seite 76: Anbringen Der Plastik-Einrastgleitschiene

    OM04408 Abbildung 4-11. Anbringen der Plastik-Einrastgleitschiene 7. Positionieren Sie das Laufwerk so, daß die Plastik-Führungen auf jeder Seite des Laufwerks mit den Führungen im Einbauschacht überein- stimmen. 8. Drücken Sie das Laufwerk in den Einbauschacht, bis die Führungen einrasten. 9. Verbinden Sie Netzkabel und Datenkabel mit dem Laufwerk. 4-22 Das System auseinandernehmen...
  • Seite 77: Einbau Eines 5,25-Zoll-Geräts

    OM04080 Abbildung 4-12. Einbau eines 5,25-Zoll-Geräts 10. Wenn das Gerät von vorne nicht zugänglich ist, entfernen Sie die EMI- Abschirmungen. 11. Bringen Sie die Frontplatte wieder an. 4-23 Produkthandbuch...
  • Seite 78: Ein 5,25-Zoll-Gerät Entfernen

    Ein 5,25-Zoll-Gerät entfernen Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. Lösen Sie die Datenkabel und den Netzanschluß vom Gerät. Drücken Sie die Plastik-Einrastgleitschienen des Geräts gegeneinander (Abbildung 4-11), und ziehen Sie das Gerät vorsichtig aus dem Einbau- schacht. Bringen Sie die EMI-Abschirmung wieder an und sichern diese mit einer Schraube am Gehäuse.
  • Seite 79: Die Systemplatine Installieren

    OM04065 Abbildung 4-13. Entfernen der Systemplatine Die Systemplatine installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Plazieren Sie die Platine über den Gewindestehbolzen im Innern des Gerätes und drücken diese auf den Einrast-Stehbolzen (Abbildung 4-13). 3. Sichern Sie die Platine mit den neun Schrauben. 4.
  • Seite 80: Installieren Und Konfigurieren Der Hauptplatinenoptionen

    Installieren und Konfigurieren der Hauptplatinenoptionen Dieses Kapitel beschreibt folgende Aspekte: • Das Layout der Systemplatine • Die Konfiguration der Steckbrücken der Systemplatine • Installation eines OverDrive-Processor • Installation von Single In-Line-Memory-Modules (SIMMs) • Installation eines Video-DRAM (bei Systemen mit optionalem Video- Subsystem) •...
  • Seite 81 WARNUNG Um die in diesem Kapitel beschriebenen Prozeduren durchzu- führen, sollten Sie mit der allgemeinen Terminologie für Personal- computer vertraut sein. Außerdem sollten Sie die für den Einsatz oder die Änderung elektronischer Geräte geltenden Sicherheits- maßnahmen und die zu erfüllenden Richtlinien kennen. Das Netzgerät dieses Systems enthält keine vom Benutzer zu wartenden Teile.
  • Seite 82: Bauteile Der Systemplatine

    Bauteile der Systemplatine OM04214 Abbildung 5-1. Bauteile der Systemplatine † A. Pentium Mikroprozessor O. Optional Crystal Audio Device B. Primärer Stromanschluß P. Steckanschlüsse für PCI- C. SIMM-Sockel Zusatzplatinen D. IDE-Steckanschlüsse Q. Voice-Modem-Audio- E. Integrierter Lautsprecher Schnittstelle F. Diskettenlaufwerkanschluß R. Steckanschluß für Wave-Table G.
  • Seite 83: Übersicht Über Die Steckbrückenblöcke

    Übersicht über die Steckbrückenblöcke Die Systemplatine Ihres Computers ist mit sechs Gruppen von beweglichen Steckbrücken bestückt. Mit Hilfe der Steckbrücken können Sie bestimmte Aspekte der Systemkonfiguration ändern. Sie können beispielsweise den Zugriff auf das Setup-Programm des Systems sperren, indem Sie eine Steckbrücke ändern.
  • Seite 84: Setzen Der Steckbrückenblöcke Der Systemplatine

    Tabelle 5-1. Setzen der Steckbrückenblöcke der Systemplatine Steckbrücke Abbildung 5-2 Funktion Einstellungen Steckbrücken Reserviert VORSICHT: Diese Steckbrücken sind J2G1, J10C2 werkseitig für Ihr System eingestellt, ändern Sie diese Einstellung nicht. J10C3 Zurücksetzen der CMOS- 2-3 = Normaler Modus (Vorgabe) Einstellungen auf die CMOS- 1-2 = CMOS-Einstellungen zurücksetzen RAM-Vorgabewerte J10C3...
  • Seite 85: Steckbrückenblöcke Der Systemplatine (Siehe Tabelle 5-1)

    J10K1 J10C4 J2G1 J10C3 J10C2 OM04227 Abbildung 5-2. Steckbrückenblöcke der Systemplatine (siehe Tabelle 5-1) Installieren und Konfigurieren der Hauptplatinenoptionen...
  • Seite 86: Den Zugriff Auf Das Setup-Programm Sperren

    Den Zugriff auf das Setup-Programm sperren 1. Schalten Sie das System ab, und entfernen Sie die System-Abdeckung. 2. Ändern Sie die Steckbrücke J10C4 von Pin 5-6 nach Pin 4-5. 3. Installieren Sie die System-Abdeckung, und schalten Sie das Gerät wie- der ein.
  • Seite 87: Die Steckbrücke Für Die Isa-Bus-Taktgeschwindigkeit Ändern

    Die Steckbrücke für die ISA-Bus-Taktgeschwindigkeit ändern Je nach der Geschwindigkeit der CPU in Ihrem System liegt die Standard-Ein- stellung für den ISA-Bus-Taktschalter zwischen 7,5 MHz und 8,33 MHz. Sie können die Leistung einiger ISA-Zusatzplatinen steigern, indem Sie die Takt- geschwindigkeit des ISA-Busses erhöhen. Beachten Sie aber, daß manche ISA-Zusatzplatinen nicht problemlos mit einer Geschwindigkeit über der Standardgeschwindigkeit von 8 MHz arbeiten.
  • Seite 88: Overdrive -Prozessor Installieren

    ® OverDrive -Prozessor installieren In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie eine OverDrive-Prozessor- Aufrüstung in Ihrem System installieren. Bevor Sie mit der Installation des Prozessors beginnen, sollten Sie den folgenden Abschnitt „Erforderlicher Sicherheitsabstand“ lesen. VORSICHT Zur Installation des OverDrive-Prozessors müssen Sie keine Steckbrücken ändern.
  • Seite 89: Die Aufrüstung Installieren

    Die Aufrüstung installieren So installieren Sie den Aufrüst-Prozessor: 1. Beachten Sie die Sicherheitshinweise in dem Abschnitt „Bevor Sie an- fangen“. Sie sollten außerdem folgende Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu verringern, daß Teile des Prozessors oder der Systemplatine durch elektronische Entladung beschädigt werden: •...
  • Seite 90: Cpu-Klammer Entfernen

    OM03834 Abbildung 5-3. CPU-Klammer entfernen 5-11 Produkthandbuch...
  • Seite 91: Eine Overdrive-Mikroprozessor-Aufrüstung Installieren

    5. Drücken Sie den Hebel am Prozessorsockel nach unten und zur Seite, bis er sich leicht bewegen läßt. Heben Sie ihn dann an, bis er gerade hoch- steht (Abbildung 5-4). Entfernen Sie den Prozessor aus dem Sockel. Achten Sie darauf, daß Sie die Stifte nicht verbiegen oder abbrechen. 6.
  • Seite 92: Single-In-Line-Speichermodule (Simms) Installieren

    Single-In-line-Speichermodule (SIMMs) installieren Die Systemplatine ist mit vier verzinnten SIMM-Sockeln mit je 72 Stiften be- stückt. Die Sockel sind als Bank 0 und Bank 1 definiert. Zwei SIMM-Sockel bilden eine SIMM-Bank. Folgende SIMM-Arten können in dem System in- stalliert werden: 4 MB, 8 MB, 16 MB und 32 MB. Der Computer kann bis zu 128 MB DRAM unterstützen.
  • Seite 93 Tabelle 5-5. Speicheroptionen Für eine müssen Sie ein 72-Stift-SIMM der müssen Sie ein 72-Stift-SIMM der Gesamt-- folgenden Größe in jedem Sockel in folgenden Größe in jedem Sockel in Speicher- SIMM-Bank 0 installieren SIMM-Bank 1 installieren größe von ... (Sockel J7K3 + J7K2 (Sockel J7k1 + J6K1 8 MB...
  • Seite 94: Installation Von Simms

    So installieren Sie SIMMs: 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dem Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Schalten Sie alle an das System angeschlossenen Peripheriegeräte ab. 3. Schalten Sie das System ab. 4. Entfernen Sie alle Zusatzplatinen mit voller Länge oder, falls erforder- lich, andere Komponenten, um Zugang zu den Sockeln zu verschaffen.
  • Seite 95: Simms Entfernen

    SIMMs entfernen So entfernen Sie SIMMs: 1. Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen in dem Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Schalten Sie alle an das System angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Schalten Sie das System aus. 4. Entfernen Sie alle Zusatzplatinen mit voller Länge oder, falls erforder- lich, andere Komponenten, um sich Zugang zu den Sockeln zu verschaffen.
  • Seite 96: Installation Von Video-Dram

    Installation von Video-DRAM WARNUNG Achten Sie darauf, die Video-DRAM-Chips richtig zu installieren. Bei nicht korrekter Installation können die Video-DRAMs über- hitzen, was zu einer Überhitzung der Chips und einer möglichen Beschädigung der Systemplatine führen kann. Wenn Sie der Meinung sind, daß die Video-DRAMs nicht korrekt installiert sind, schalten Sie das System aus und warten eine Zeitlang bis es sich abgekühlt hat, bevor Sie die Chips überprüfen.
  • Seite 97: Installation Des Video-Drams Auf Der Systemplatine

    OM04215 Abbildung 5-6. Installation des Video-DRAMs auf der Systemplatine 5-18 Installieren und Konfigurieren der Hauptplatinenoptionen...
  • Seite 98: Die Batterie Austauschen

    Die Batterie austauschen Eine in einem Sockel auf der Systemplatine installierte Lithium-Batterie sichert die Echtzeituhr und den CMOS-RAM. Die Batterie hat eine Lebens- dauer von ungefähr drei Jahren. Wenn die Leistung der Batterie nachläßt, nimmt die Spannung ab. Fällt sie unter einen bestimmten Wert, können die im CMOS-RAM gespeicherten Systemeinstellungen (beispielsweise das Datum und die Uhrzeit) falsch sein.
  • Seite 99: Die Batterie Austauschen

    VAROITUS Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan laitevalmistajan suosittelemaan tyyppiin. Hävitä käjtetty paristo valmistajan ohjeiden mukaisesti. So tauschen Sie die Batterie aus: 1. Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften in dem Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. 2. Schalten Sie alle an das System angeschlossenen Geräte aus. 3.
  • Seite 100: Problemlösungen

    Problemlösungen Der erste Teil dieses Kapitels unterstützt Sie bei der Suche und Lösung von Problemen, die möglicherweise während des Systembetriebs auftreten. Im zweiten Teil finden Sie eine Liste der angezeigten Fehlercodes. Das System zurücksetzen Es gibt zwei Möglichkeiten, das System zurückzusetzen: •...
  • Seite 101: Fehlersuche

    Fehlersuche Dieser Abschnitt beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie ein Problem erkennen und seine Ursache feststellen. VORSICHT Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripherie- geräte ab, bevor Sie die Kabel der Geräte von der Systemeinheit abziehen. Bei Nichtbeachtung können dauerhafte Schäden am System oder an den Peripheriegeräten entstehen.
  • Seite 102 6. Beobachten Sie den Ablauf des Einschalt-Selbsttests (POST). Nach jedem Einschalten des Systems prüft der Einschalt-Selbsttest die Systemplatine, den Speicher, die Tastatur und bestimmte Peripheriegeräte. Anmerkung Während des Speichertests zeigt der Einschalt-Selbsttest die Größe des getesteten Speichers an. Je nach Größe des installierten Speichers kann der POST bis zu 60 Sekunden dauern.
  • Seite 103: Probleme Bei Der Inbetriebnahme Des Systems

    Probleme bei der Inbetriebnahme des Systems Probleme, die während der Inbetriebnahme des Systems auftreten, werden in der Regel durch eine falsche Installation oder Konfiguration verursacht. Ein Hardwarefehler ist seltener die Ursache. ___ Sind alle Kabel korrekt angeschlossen und befestigt? ___ Sind die Konfigurationseinstellungen im Setup-Programm richtig gesetzt (vgl.
  • Seite 104: Probleme Nach Einem Korrekten Systemlauf

    Probleme nach einem korrekten Systemlauf Probleme, die auftreten, nachdem die System-Hardware und -Software fehlerfrei arbeiten, deuten oft auf einen Gerätefehler hin. Gehen Sie nach der folgenden Checkliste vor, um festzustellen, ob sich das Problem leicht beheben läßt. Tritt das Problem erneut auf, nachdem Sie alle Punkte überprüft und korri- giert haben, lesen Sie den Abschnitt „Fehlersuche“...
  • Seite 105: Probleme Beim Ausführen Neuer Anwendungssoftware

    Probleme beim Ausführen neuer Anwendungssoftware Probleme, die auftreten, wenn Sie neue Anwendungssoftware ausführen, werden normalerweise durch die Software verursacht. Fehlerhafte Geräte sind seltener der Grund dafür, insbesondere wenn Ihre anderen Programme einwandfrei laufen. Gehen Sie nach der folgenden Checkliste vor, um festzustellen, ob sich das Problem leicht beheben läßt.
  • Seite 106: Probleme Beim Betrieb Von Zusatzplatinen

    Probleme beim Betrieb von Zusatzplatinen Probleme, die im Zusammenhang mit Zusatzplatinen auftreten, deuten normalerweise auf eine fehlerhafte Installation der Platine oder auf Interrupt- und Adreßkonflikte hin. Gehen Sie nach der folgenden Checkliste vor, um festzustellen, ob sich das Problem leicht beheben läßt. Tritt das Problem erneut auf, nachdem Sie alle Punkte überprüft und korrigiert haben, wenden Sie sich an den Kundendienst des Platinenlieferanten.
  • Seite 107: Probleme Und Lösungsvorschläge

    Probleme und Lösungsvorschläge Wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn die vorgeschlagenen Maß- nahmen das Problem nicht beheben. Symptome Maßnahmen Probleme mit der Prüfen Sie, ob alle Kabel richtig installiert sind. Anwendungssoftware Stellen Sie fest, ob die Steckbrücken der Systemplatine richtig gesetzt sind.
  • Seite 108 Symptome Maßnahmen Bildschirmzeichen er- Überzeugen Sie sich, daß die Regler für Helligkeit und Kontrast scheinen verzerrt oder richtig eingestellt sind. falsch. Prüfen Sie, ob das Videosignal-Kabel und die Netzkabel ord- nungsgemäß angeschlossen sind. Vergewissern Sie sich, daß Ihr Monitor mit dem von Ihnen ge- wählten Graphikmodus kompatibel ist.
  • Seite 109 Symptome Maßnahmen Lampe für das Fest- Prüfen Sie, ob die Netz und Signalkabel für das Laufwerk korrekt plattenlaufwerk geht nicht angeschlossen sind. an, wenn die Festplatte Stellen Sie fest, ob die Frontplatten-Stecker fest mit den Sockeln angesprochen oder vom der Systemplatine verbunden sind. POST getestet wird.
  • Seite 110: Fehlermeldungen Und Informative Nachrichten

    Fehlermeldungen und informative Nachrichten Im verbleibenden Teil dieses Kapitels finden Sie eine Beschreibung der Sig- nalcodes und Fehlermeldungen, die Sie beim Systemstart sehen oder hören. Anmerkung Sie sollten sich in allen Fällen an Ihren Kundendienst wenden, wenn das Problem weiterhin besteht. Signalcodes Signal- Fehlermeldung...
  • Seite 111 Signal- Fehlermeldung Beschreibung töne Lese-/Schreibfehler im CMOS- Das Register zum Herunterfahren für den Abschalt-Register CMOS-RAM ist fehlgeschlagen. (CMOS Shutdown Register Read/Write Error) Cache-Speicherfehler / Externer Der externe Cache ist fehlerhaft. Cache-Speicher fehlerhaft (Cache Error / External Cache Bad) 6-12 Problemlösungen...
  • Seite 112: Fehlermeldungen Und Informative Nachrichten

    Fehlermeldungen und informative Nachrichten Fehlermeldung Erklärung 8042 Gate - A20: Fehler 8042 Gate 20 auf dem Tastatur-Controller (8042 Gate - A20: Error) (8042) funktioniert nicht. Tauschen Sie den 8042 aus. Adreßleitungskurzschluß! Fehler im Schaltkreis zur Adreßdecodierung (Address Line Short!) auf der Hauptplatine. Cache-Speicherfehler, Cache nicht Defekter Cache-Speicher.
  • Seite 113 Fehlermeldung Erklärung Starten von Diskette fehlgeschlagen Die Diskette in Laufwerk A ist beschädigt und (Diskette Boot Failure) kann deshalb zum Starten des Systems nicht verwendet werden. Nehmen Sie eine andere Diskette, und führen Sie die Bildschirmanwei- sungen aus. DMA-Fehler Fehler im DMA-Controller. (DMA Error) DMA #1-Fehler Fehler im ersten DMA-Kanal.
  • Seite 114 Fehlermeldung Erklärung Tastatur-Fehler Es besteht ein Zeitproblem mit der Tastatur. (Keyboard Error) Setzen Sie die Tastatur -Option im Standard CMOS-Setup auf nicht installiert, um den Einschalttest (POST) zu umgehen. KB/Schnittstelle-Fehler Die Steckverbindung zur Tastatur ist defekt. (KB/Interface Error) Externer Paritätsfehler Paritätsfehler in dem in einem Erweiterungs- (Off Board Parity Error) steckplatz installierten Speicher.
  • Seite 115: Pci-Konfigurationsstatus Und Fehlermeldungen

    PCI-Konfigurationsstatus und Fehlermeldungen Die folgenden PCI-Meldungen werden als Gruppe mit Bus-, Geräte- und Funktionsinformationen angezeigt. Meldung Erklärung Ressourcen-Konflikt des Disketten- Der Diskettencontroller hat eine Ressource controllers angefordert, die bereits belegt ist. (Floppy Disk Controller Resource Conflict) NVRAM-Kontrollsummenfehler, NVRAM Die ESCD-Daten wurden aufgrund eines gelöscht NVRAM-Kontrollsummenfehlers erneut (NVRAM Checksum Error, NVRAM...
  • Seite 116 Meldung Erklärung Ressourcen-Konflikt des primären IDE- Der primäre IDE-Controller hat eine Res- Controllers source angefordert, die bereits belegt ist. (Primary IDE Controller Resource Conflict) Primäres Eingabegerät nicht gefunden Das angegebene primäre Eingabegerät (Primary Input Device Not Found) (Tastatur, Maus oder ein anderes Gerät bei umgeleiteten Eingaben) konnte nicht gefun- den werden.
  • Seite 117: Technische Daten

    Technische Daten Sicherheitsvorschriften Dieses Gerät erfüllt mindestens die in den USA (UL 1950), Kanada (CSA 950), Europa (EN60950) und international (IEC 950) geltenden Sicherheits- vorschriften. Abmessungen Breite 21 cm (8,3 inches) Tiefe 46,67 cm (18,375 inches) Höhe (mit Füßen) 39 cm (15,5 inches) Gewicht (ohne Peripheriegeräte) 9,7 kg (21,4 pounds) Systemumgebung...
  • Seite 118: Technische Daten Des Netzgeräts

    Technische Daten des Netzgeräts Die folgenden Abschnitte enthalten die technischen Daten des 200-Watt- Netzgeräts. WARNUNG Um eine Beschädigung der Systemplatine oder des Netzgeräts zu vermeiden, darf die Leistungsaufnahme 200 Watt nicht überschreiten. Überladen Sie das System nicht durch Installation von Zusatzplatinen mit zu hoher Stromaufnahme.
  • Seite 119: Platinenanschlüsse

    Platinenanschlüsse Dieser Abschnitt enthält die Pin-Belegung für die Anschlüsse der System- platine. In Kapitel 5 finden Sie eine Beschreibung der Position der Anschlüsse (Abbildung 5-1). Primärer Stromanschluß Signalname 3,3 V 3,3 V ERD (GND) +5 V ERD (GND) +5 V ERD (GND) PWRGD +5 V SB...
  • Seite 120: Diskettenlaufwerkanschluß

    Diskettenlaufwerkanschluß J9G1 OM04225 Signalname Signalname Erde DENSEL Erde Reserviert Taste FDEDIN Erde Index- Erde Motor-Freigabe A- Erde Laufwerksauswahl B- Erde Laufwerksauswahl A- Erde Motor-Freigabe B- MSEN1 DIR- Erde STEP- Erde Daten schreiben- Erde Gate schreiben- Erde Spur 00- MSEN0 Schreibgeschützt- Erde Daten lesen- Erde...
  • Seite 121: Ide-Anschlüsse

    IDE-Anschlüsse Das System verfügt über zwei PCI/IDE-Peripherie-Anschlüsse. J8H1 J8H2 OM04226 Signalname Signalname IDE zurücksetzen Erde Hostdaten 7 Hostdaten 8 Hostdaten 6 Hostdaten 9 Hostdaten 5 Hostdaten 10 Hostdaten 4 Hostdaten 11 Hostdaten 3 Hostdaten 12 Hostdaten 2 Hostdaten 13 Hostdaten 1 Hostdaten 14 Hostdaten 0 Hostdaten 15...
  • Seite 122: Led-Anschluß Des Diskettenlaufwerks

    LED-Anschluß des Diskettenlaufwerks HD LED OM04221 Signalname +5 V Taste HD AKTIV +5 V Technische Daten...
  • Seite 123: Externe Steuerung Ein/Aus

    Externe Steuerung Ein/Aus Signalname Netz ein Netz zurück Produkthandbuch...
  • Seite 124: Reset-Anschluß

    Reset-Anschluß RESET OM04223 Signalname Erde RESET Technische Daten...
  • Seite 125: Ruhend/Wiedererwachen-Anschluß

    Ruhend/Wiedererwachen-Anschluß Signalname Comatose („Ruhemodus”) + 5 V Produkthandbuch...
  • Seite 126: Infrarot-Anschluß

    Infrarot-Anschluß Signalname +5 V Taste IR_RX Erde IR_TX 7-10 Technische Daten...
  • Seite 127: Lautsprecher-Anschluß

    Lautsprecher-Anschluß Signalname +5 V Taste SPKR_DAT Anschluß SPKR_DAT 7-11 Produkthandbuch...
  • Seite 128: Wellen-Tabellen-Anschluß

    Wellen-Tabellen-Anschluß Signalname Rechte Welle Erde Linke Welle Erde Taste Erde MIDI_Schreiben Erde CD-ROM-Audio-Schnittstellen-Anschluß Signalname Erde CD-Links Erde CD-Rechts 7-12 Technische Daten...
  • Seite 129: Voice-Modem-Audio-Schnittstelle

    Voice-Modem-Audio-Schnittstelle Signalname Mic Ein Erde Mono Aus Erde VGA-Anschluß Signalname Erde Erde Blau Grün Erde Kein Anschluß (reserviert) Erde Erde Erde DDCCLK (DDC Clock) VSYNC (Vertikal Sync) HSYNC (Horizontal Sync) DDCDAT (DDC Data) Kein Anschluß (reserviert) 7-13 Produkthandbuch...
  • Seite 130: Vesa-Feature-Anschluß

    VESA-Feature-Anschluß Signalname Signalname Erde Daten 0 Erde Daten 1 Erde Daten 2 Daten- Daten 3 Freigabe Sync-Freigabe Daten 4 PCLK - Daten 5 Freigabe Daten 6 Erde Daten 7 Erde PCLK Erde FREI Erde HSYNC VSYNC Erde Kein Anschluß (N/C) Taste Taste IICCLK...
  • Seite 131: Isa-Anschlüsse

    ISA-Anschlüsse Signalname Signalname ERD (GND) IOCHK- RSTDRV IRQ9 -5 V DRQ2 -12 V 0WS- +12 V ERD (GND) IOCHRDY SMEMW- SMEMR- SA19 IOW- SA18 IOR- SA17 DACK3- SA16 DRQ3 SA15 DACK1- SA14 DRQ1 SA13 REFRESH- SA12 Fortsetzung... 7-15 Produkthandbuch...
  • Seite 132 ISA-Anschlüsse Signalname Signalname SYSCLK SA11 IRQ7 SA10 IRQ6 IRQ5 IRQ4 IRQ3 DACK2- BALE ERD (GND) TASTE TASTE MEMCS16- SBHE- IOCS16- LA23 IRQ10 LA22 IRQ11 LA21 IRQ12 LA20 IRQ15 LA19 IRQ14 LA18 DACK0- LA17 Fortsetzung... 7-16 Technische Daten...
  • Seite 133 ISA-Anschlüsse Signalname Signalname DRQ0 MEMR- DACK5- MEMW- DRQ5 DACK6- DRQ6 SD10 DACK7- SD11 DRQ7 SD12 SD13 Master- SD14 ERD (GND) SD15 7-17 Produkthandbuch...
  • Seite 134: Pci-Anschlüsse

    PCI-Anschlüsse Signalname Signalname Signalname Signalname ERD (GND) -12 V AD16 AD17 +12 V Keine 3,3 V CBE2- Verbindung Keine ERD (GND) FRAME- ERD (GND) Verbindung Keine Keine ERD (GND) IRDY- Verbindung Verbindung TRDY- 3,3 V PCIINT3- ERD (GND) DEVSEL- PCIINT1- PCIINT2- STOP- ERD (GND)
  • Seite 135 PCI-Anschlüsse Signalname Signalname Signalname Signalname AD28 ERD (GND) 3,3 V AD26 AD27 3,3 V ERD (GND) AD25 AD24 3,3 V ERD (GND) AD22 (IDSEL) B26 CBE3- ERD (GND) 3,3 V AD23 AD22 ERD (GND) AD20 AD21 SREQ64- SACK64- ERD (GND) AD19 AD18 3,3 V...
  • Seite 136: System E/A-Adressen

    System E/A-Adressen Adreßbereich Größe (Hexadezimal) (Dezimal) Beschreibung 0000 - 000F 16 Byte PIIX - DMA 1 0020 - 0021 2 Byte PIIX - Interrupt-Controller 1 002E-002F 2 Byte Ultra-E/A-Konfiguration-Register 0040 - 0043 4 Byte PIIX - Timer 1 0048 - 004B 4 Byte PIIX - Timer 2 0060...
  • Seite 137 System E/A-Adressen Adreßbereich Größe (Hexadezimal) (Dezimal) Beschreibung 0377 1 Byte Sekundärer IDE-Kanal 0378 - 037F 8 Byte Parallelanschluß 1 03BC - 03BF 4 Byte Parallelanschluß x 03E8 - 03EF 8 Byte Serieller Anschluß 3 03F0 - 03F5 6 Byte Disketten-Kanal 1 03F6 1 Byte Befehlsanschluß...
  • Seite 138: Speicherzuweisung

    Speicherzuweisung Adreßbereich Adreßbereich (Dezimal) (Hexadezimal) Größe Beschreibung 1024K-131072K 100000-8000000 127 MB Erweiterungsspeicher 960K-1023K F0000-FFFFF 64 KB AMI-System-BIOS 952K-959K EE000-EFFFF 8 KB Main BIOS 948K-951K ED000-EDFFF 4 KB ESCD (Plug-and-Play Konfigurations-Bereich) 944-947K EC000-ECFFF 4 KB OEM LOGO (als UMB verfügbar) 896K-943K E0000-EBFFF 47 KB BIOS RESERVED...
  • Seite 139: Platinen-Interrupts

    Platinen-Interrupts Interrupt- Anforderung Systemressourcen Überprüfung E/A-Kanal Reserviert, Intervall-Timer Reserviert, Tastaturpufferspeicher voll Reserviert, Kaskaden-Interrupt von Slave- Serieller Anschluß 2 Serieller Anschluß 1 Für Benutzer verfügbar Diskette Parallelanschluß 1 Echtzeituhr Für Benutzer verfügbar Für Benutzer verfügbar Für Benutzer verfügbar Integrierter Mausanschluß (verfügbar, wenn keine PS/2-Maus) Reserviert, math.
  • Seite 140: Dma

    DMA- Kanal Datenlänge Systemressourcen 8- oder 16-Bit Offen 8- oder 16-Bit Offen 8- oder 16-Bit Diskette 8- oder 16-Bit Parallelanschluß (für ECP/EPP- Konfiguration) Reserviert - Kaskadenkanal 16-Bit Offen 16-Bit Offen 16-Bit Offen 7-24 Technische Daten...
  • Seite 141: Elektromagnetische Kompatibilität (Emc)

    Elektromagnetische Kompatibilität (EMC) Hinweis auf elektromagnetische Kompatibilität (USA) Diese Anlage wurde geprüft und liegt gemäß Abschnitt 15 der Vorschriften der FCC innerhalb der Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse B. Diese Grenzwerte gewährleisten den Schutz vor Funkstörungen, wenn das Gerät in einer Wohngegend betrieben wird.
  • Seite 142: Hinweise Auf Elektromagnetische Kompatibilität (International)

    Hinweise auf elektromagnetische Kompatibilität (International) (Übersetzung des vorhergehenden Hinweises) Diese Anlage ist eine Anlage der Klasse 2 (Informationssysteme für den Be- trieb in einer Wohngegend oder in der Nähe einer solchen) und erfüllt die Richtlinien des Voluntary Control Council For Interference by Data Proces- sing Equipment and Electronic Office Machines, die der Vermeidung von Funkstörungen in Wohngegenden dienen.
  • Seite 143 Erklärung des Herstellers oder Importeurs Das System stimmt mit den EU-Richtlinen 89/336/EEC, gemäß den EMC- Normen EN55022 und 50082-1, überein. 7-27 Produkthandbuch...
  • Seite 144: Bios-Aktualisierung

    BIOS-Aktualisierung BIOS-Aktualisierung Das BIOS ist in einer Flash-Baugruppe abgelegt. Sie können den Flash- Speicher durch Software aktualisieren , ohne daß das System auseinander- gebaut oder die Flash-Baugruppe ausgewechselt werden muß. Dieser Anhang erklärt die Aktualisierung des BIOS mittels einer Diskette. Ihr Kundendienst kann Ihnen die neuste BIOS-Aktualisierung liefern.
  • Seite 145: Software-Treiber Installieren

    Software-Treiber installieren Dieser Anhang beschreibt die Installation der folgenden Software: • Energiespar-Software • Plug-and-Play-Software Alle diese Treiber befinden sich auf einer separaten Diskette. Jede Diskette enthält ein SETUP.EXE-Programm, das die Software installiert. Die Dateien auf den Disketten sind komprimiert, um Speicherplatz auf der Diskette zu sparen.
  • Seite 146: Installation Der Energiespar-Software (Apm)

    Installation der Energiespar-Software (APM) Sie müssen die APM-Software von Windows aus installieren. 1. Schließen Sie alle geöffneten Anwendungen, so daß nur Windows läuft. 2. Legen Sie die Diskette mit der APM-Software in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Wählen Sie Ausführen aus dem Menü Datei im Programm-Manager. 4.
  • Seite 147: Die Energiespar-Funktion Verwenden

    Die Energiespar-Funktion verwenden Das System unterstützt einen sogenannten „Energiesparmodus“. In diesem Modus wird der Stromverbrauch entsprechend den Bestimmungen der EPA Energy Star Spezifikation reduziert. Bei Verwendung dieser Funktion kann das System jederzeit wieder aktiviert werden. Um das System in den Energiesparmodus umzuschalten, gehen Sie wie folgt vor: •...
  • Seite 148: Optionales Integriertes Audiosystem

    Optionales integriertes Audiosystem Ihr System kann ein integriertes 16-Bit-Audiosystem von Crystal Semiconductor Corporation enthalten. Die mit dem System gelieferte Software umfaßt einige Audioanwendungen für DOS und Windows 3.x. Dieser Anhang beschreibt: • die Funktionen des Audiosystems, • die Audioanschlüsse an der Rückseite des Systems, •...
  • Seite 149: Audioanschlüsse Auf Der Hauptplatine

    Audioanschlüsse auf der Hauptplatine Es gibt einen Audioanschluß auf der Hauptplatine: der Steckanschluß für CD-ROM-Audio. Dieser Anschluß wird weiter unten kurz beschrieben (die Position der Anschlüsse auf der Hauptplatine sehen Sie in Abbildung 5-1). Steckanschluß für CD-ROM-Audio Wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk im System installieren, können die Audiosignale vom CD-ROM-Laufwerk über diesen 4poligen Anschluß...
  • Seite 150: Windows-Software

    Windows-Software Die Programmgruppe Crystal enthält drei Windows-Anwendungen: Audio Input, Audio Mixer und Audio Transport. Audio Input Über diese Systemsteuerung können Sie die Einstellungen der Eingangsverstärkung für die integrierten Audiofunktionen regeln. Audio Mixer Über diese Systemsteuerung können Sie die Lautstärke-Einstellungen für die integrierten Audiofunktionen regeln.
  • Seite 151: Csacgucd.exe

    CSACGUCD.EXE Diese Anwendung ermöglicht die Wiedergabe von Audio-CDs. CS32DIAG.EXE Dies ist ein Diagnose-Dienstprogramm. CS32INTR.EXE Dies ist ein Startprogramm für CS32MIX.EXE, CSACGUCD.EXE und CS32DIAG.EXE. Die wichtigsten Steuerungen des Audiosystems Abspielen einer MIDI-Datei Die einfachste Art und Weise, eine MIDI-Datei abzuspielen, ist die Anwendung Medienwiedergabe in der Windows-Programmgruppe Zubehör.
  • Seite 152: Lautstärkeregelung

    Lautstärkeregelung Die Lautstärkeregelung erfolgt über das Mixer-Dienstprogramm. Der Mixer befindet sich in der Programmgruppe Crystal. Mixing von Klängen Das Mixing von Klängen erfolgt über das Mixer-Dienstprogramm. Der Mixer befindet sich in der Programmgruppe Crystal. Produkthandbuch...
  • Seite 153: Optionaler Graphik-Controller

    Optionaler Graphik-Controller Der integrierte S3 Trio64V+ PCI Graphik-Controller ist eine optionale Baugruppe. Der S3-Controller verfügt über folgende Eigenschaften: • Standardmäßig 1 MB Video DRAM, aufrüstbar auf ein Systemmaximum von 2 MB • Mehrfache Bildschirmauflösungen/Farbdichten verfügbar • Unterstützung für einen 18-Bit bidirektionalen VESA erweiterten Zusatzanschluß...
  • Seite 154: Benutzung Der Galileo-Konsole

    Benutzung der Galileo-Konsole Mit Hilfe der Galileo-Konsole können Sie bestimmte Änderungen an Ihrer Graphikkonfiguration vornehmen. Um zur Konsole zu gelangen, sind folgende Schritte notwendig. 1. Starten Sie Windows. 2. Öffnen Sie die Systemsteuerung in der Hauptgruppe. 3. Öffnen Sie das Icon mit dem Namen Galileo, um die Konsole für das Graphiksystem zu aktivieren (Abbildung D-1).
  • Seite 155: Verfügbare Auflösungen

    Verfügbare Auflösungen Der Graphik-Controller in Ihrem System unterstützt die in Tabelle D-1 gezeigten Auflösungen und Bildwiederholraten. Beachten Sie, daß viele Monitore nicht alle Auflösungen und Bildwiederholraten unterstützen. Deshalb ist es möglich, einen Graphik-Modus zu wählen, den Ihr Monitor nicht unterstützt. Bevor Sie Ihren Modus für den Monitor einstellen oder ändern, lesen Sie die Beschreibung des Monitors, damit Sie sehen, welche Auflösungen und Bildwiederholraten unterstützt werden.
  • Seite 156 APRICOT COMPUTERS LIMITED APRICOT COMPUTERS LIMITED MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE GmbH 3500 PARKSIDE TRAVELLERS LANE GOTHAER STRASSE 8 BIRMINGHAM BUSINESS PARK HATFIELD POSTFACH 1548 BIRMINGHAM B37 7YS HERTFORDSHIRE AL10 8XB 40835 RATINGEN UNITED KINGDOM UNITED KINGDOM DEUTSCHLAND MITSUBISHI ELECTRIC...

Inhaltsverzeichnis