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Setup-Programm benutzen Systemkonfiguration protokollieren............Übersicht über die Setup-Bildschirme ............Übersicht über die Tasten im Setup-Programm ........Hauptbildschirm des BIOS Setup-Programms ........System-Datum (System Date) ............. System-Zeit (System Time)..............Laufwerksoptionen (Floppy Options)..........Primary IDE Master................Primary IDE Slave................. Secondary IDE Master................Secondary IDE Slave ................
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Konfigurations-Modus (Configuration Mode) ......... 3-20 Starten mit einem PnP-fähigen Betriebssystem (Boot with PnP OS)................3-20 ISA-Größe des gemeinsam benutzten Speichers (ISA Shared Memory Size)............... 3-21 ISA-Basisadresse des gemeinsam benutzten Speichers (ISA Shared Memory Base Address) ..........3-21 IRQ 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12 ..............3-21 Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) ..........
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Ein Laufwerk in der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung installieren ..... 4-18 Ein Laufwerk aus der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung entfernen ..... 4-19 Ein 5,25-Zoll-Gerät installieren..............4-20 Ein 5,25-Zoll-Gerät entfernen ..............4-24 Die Systemplatine entfernen..............4-24 Die Systemplatine installieren ..............4-25 Installieren und Konfigurieren der Hauptplatinenoptionen Bevor Sie anfangen..................Bauteile der Systemplatine .................
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Software-Treiber installieren Installation der Plug-and-Play-Software........... Installation der Energiespar-Software (APM).......... System ausschalten bei installierter APM-Software........ Die Energiespar-Funktion verwenden ............Optionales integriertes Audiosystem Funktionen des Audiosystems ..............Audioanschlüsse auf der Hauptplatine ............ Steckanschluß für CD-ROM-Audio............ Voice-Modem-Audio-Schnittstelle ............. Audiosoftware ....................Windows-Software ................Audio Input ..................Audio Mixer ...................
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Tabellen 3-1. Funktionen von Verwalter- und Benutzerpaßwörtern....... 3-23 5-1. Setzen der Steckbrückenblöcke der Systemplatine........5-2. ISA-Bus-Taktgeschwindigkeiten ..............5-3. Sicherheitsabstand für Over-Drive-Prozessor-Aufrüstung ....... 5-4. Erforderliche SIMM-Geschwindigkeit............5-13 5-5. Speicheroptionen ..................... 5-14 D-1. Unterstützte Auflösungen ................Abbildungen 2-1. Einstellung der Eingangsspannung überprüfen ......... 2-2.
Produktbeschreibung Dieses Handbuch beschreibt das System. Das System basiert auf einem Intel ® Pentium Mikroprozessor. Dieses Kapitel beschreibt die Hauptmerkmale des Systems. Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken des Systems, daß folgendes Zubehör vorhanden und in einwandfreiem Zustand ist. • System-Einheit •...
Wichtigste Systemeigenschaften • Intel Pentium Mikroprozessor • Unterstützt bis zu 128 MB für System DRAM mit Hilfe von Single-In-Line Speichermodulen (SIMMs) (8 MB bereits installiert) • † Internes Crystal Audiosystem (Wahlweise) • † † Interner S3 Trio64V+ Graphik-Controller • Intel 82439 PCI Chip Set •...
Zentraleinheit (CPU) Das System ist für einen Intel Pentium Mikroprozessor ausgelegt. Der Pentium-Prozessor besitzt zusätzlich zu seiner erweiterten Datenbreite und Adressierfähigkeit folgende Eigenschaften: ® • Erlaubt Aufrüstung durch die neue Generation der OverDrive Prozessoren • Abwärtskompatibel mit Intel-Mikroprozessorarchitektur • Integrierter mathematischer Coprozessor (kompatibel mit dem Intel486™...
Erweiterte PCI/IDE-Peripherie-Schnittstelle Das System ist mit zwei Hochgeschwindigkeitsschnittstellen des Typs 32-Bit PCI/IDE ausgestattet. Jede PCI/IDE-Schnittstelle unterstützt: • Ein bis zwei IDE-Festplattenlaufwerke auf dem PCI-Bus • AT-API-Geräte und Geräte für die programmierbare Ein-/Ausgabe in Modus 3 und 4 • In Verbindung mit dem BIOS bietet die Schnittstelle die Möglichkeit zur Unterstützung der logischen Blockadressierung (LBA) von Festplatten- laufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB.
System BIOS Das BIOS der Firma American Megatrends Incorporated (AMI) ist sowohl ISA- als auch PCI-kompatibel. Es befindet sich in einem Flash-Speicher auf der Systemplatine. Das BIOS steuert den Einschalt-Selbsttest (POST), das Setup-Programm, und ein Dienstprogramm zur automatischen Konfiguration von PCI und IDE. Das System BIOS ist immer gespiegelt.
Plug-and-Play Ihr System ist vollständig Plug-and-Play-kompatibel. Mit der Funktion Plug- and-Play können Sie problemlos neue Geräte an Ihren Rechner anschließen. Diese Eigenschaft bietet folgende wichtige Vorteile: • PCI-Karten und Plug-and-Play-ISA-Karten werden automatisch konfiguriert. • IDE-Festplatten und Hauptspeicher werden automatisch konfiguriert. •...
Integriertes 16-Bit-Audiosystem Wahlweise integrierte Audio-Lösung von Crystal bietet eingebaute Unterstützung für die folgenden Standards: • † Sound Blaster • Multimedia PC Level 2 • MPU-401 Das System enthält bereits die Software für eine optimale Nutzung des Audiosystems. In Anhang C finden Sie nähere Informationen über das Audiosystem und die entsprechende Software.
Netzteil Das System ist mit einem 200-Watt-Netzteil ausgestattet, das den Strom für integrierte Geräte, Zusatzplatinen und Laufwerke liefert. Mit einem Schalter an der Rückseite des Systems können Sie zwischen folgenden Modi umschalten: • 115 V Wechselstrom (im Bereich von 100-120 V; 4 A) •...
Das System installieren In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das System installieren, indem Sie • einen Stellplatz auswählen; • die Einstellungen für die Eingangsspannung und das Stromkabel überprüfen; • die Position der Anschlüsse und Bedienelemente an der Rückwand und an der Frontplatte feststellen;...
Einen Stellplatz auswählen Das System wurde für den Betrieb an einem typischen kommerziellen Arbeitsplatz entwickelt. Der Stellplatz sollte folgende Eigenschaften aufweisen: • Position in der Nähe einer dreipoligen Steckdose. Für die Vereinigten Staaten und Kanada bedeutet dies eine Steckdose des Typs NEMA 5-15R für 115 V Wechselstrom oder NEMA 6-15R für 230 V Wechsel- strom.
OM04060 Abbildung 2-1. Einstellung der Eingangsspannung überprüfen Das Stromkabel überprüfen WARNUNG Versuchen Sie nicht, das mitgelieferte Stromkabel zu modifizieren oder zu benutzen, wenn es nicht genau dem erforderlichen Typ entspricht. Es kann vorkommen, daß das mitgelieferte Stromkabel nicht zu der an Ihrem Standort vorhandenen Steckdose paßt.
einem Etikett oder einer Markierung versehen sein, woraus hervorgeht, daß es von der jeweils zuständigen Behörde zugelassen wurde. • Bei dem Anschluß am Produkt selbst sollte es sich um eine Buchse des Typs IEC 320 gemäß Blatt C13 (oder einen der Norm EN 60 320 ent- sprechenden Anschluß) handeln.
Bedien- und Anzeigeelemente an der Frontplatte des Systems OM04059 Abbildung 2-2. Bedien- und Anzeigeelemente an der Frontplatte des Minitowers A. Diskettenauswurftaste: Mit dieser Taste wird die Diskette aus dem Laufwerk entnommen. B. Aktivitätsanzeige des Diskettenlaufwerks: Leuchtet auf, wenn das System auf Daten einer Diskette zugreift. C.
Anschlüsse an der Rückwand OM04058 Abbildung 2-3. Anschlüsse an der Rückwand des Minitowers A. Auswahlschalter für Eingangsspannung B. Serieller 9-Pin Anschluß COM1 C. Serieller 9-Pin Anschluß COM2 D. PS/2 Maus/Tastatur-Anschluß E. PS/2 Maus/Tastatur-Anschluß F. Video-Graphics-Anschluß G. Line-Out/Lautsprecher evtl. nicht eingebaut H.
Einschalten des Systems zur erstmaligen Inbetriebnahme Verwenden Sie folgendes Verfahren, wenn Sie das System erstmals in Betrieb nehmen: Bevor Sie das System einschalten, müssen alle Systemkomponenten wie Bildschirm und Tastatur angeschlossen sein. Alle Geräte dürfen nur angeschlossen werden, wenn das System ausgeschaltet ist. 2.
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Testergebnis Nächster Schritt Wenn die im CMOS-RAM gespeicherten Einstellun- Keine weiteren Schritte erforder- gen mit der Hardwarekonfiguration übereinstimmen lich. und der Einschalttest keine Fehler findet, wird er fortgesetzt. Wenn beim Selbsttest ein schwerwiegender Fehler Notieren Sie die Anzahl der Töne. festgestellt wird (ein Fehler, der das System an der In Kapitel 6 finden Sie eine Be- Fortsetzung des Startvorgangs hindert), ertönt eine...
Das System zurücksetzen Um das System zurückzusetzen, drücken Sie die Tastenkombination: <Strg> + <Alt> + <Entf> Sie können das System auch zurücksetzen, indem Sie es ausschalten und wieder einschalten. Führen Sie folgende Schritte aus: 1. Betätigen Sie den Netzschalter auf der Vorderseite. 2.
Hohe und niedrige CPU-Geschwindigkeit einstellen Erwünschte Wirkung: Tastenkombination: Stellen Sie den langsamen Modus ein: <Strg> + <Alt> + <->. (Ein tiefer Signalton wird ausgegeben.) Stellen Sie den schnellen Modus (Turbo) ein: <Strg> + <Alt> + <+>. Das System läuft mit der vollen Nennge- schwindigkeit der CPU (ein hoher Signalton wird ausgegeben).
Setup-Programm benutzen Dieses Kapitel beschreibt das im System-BIOS vorhandene Setup-Programm. Im Setup-Programm können Sie Angaben zur Systemkonfiguration, wie z. B. den Typ der installieren Peripheriegeräte, die Startsequenz für das System sowie die Aktivierung und Deaktivierung der Energiesparfunktion, ändern und speichern. Die Setup-Informationen werden im CMOS Direktzugriffs- speicher (RAM) abgespeichert und mit Hilfe einer Batterie gesichert, wenn das System abgeschaltet ist.
Übersicht über die Setup-Bildschirme Im Setup-Programm erscheint zunächst der Bildschirm mit dem Hauptbildschirm. Jeder Bildschirm enthält Optionen zur Änderung der Systemkonfiguration. Wählen Sie mit den Tasten NACH-LINKS <←> oder NACH-RECHTS <→> ein Fenster aus. Mit den Tasten NACH-OBEN <↑> oder NACH-UNTEN <↓> können Sie einzelne Optionen eines Bildschirms wählen.
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Setup-Unterbildschirm Beschreibung Laufwerksoptionen Konfigurieren der Diskettenlaufwerke. (Floppy Options) IDE-Konfiguration Konfigurieren der Festplattenlaufwerke. (IDE Configuration) Startoptionen (Boot Options) Ändern von Optionen, die den Systemstart betreffen, wie z. B. die Startsequenz. Peripherie-Konfiguration Ändern von Optionen, die die seriellen An- (Peripheral Configuration) schlüsse, den Parallelanschluß und die Laufwerksanschlüsse betreffen.
Übersicht über die Tasten im Setup-Programm Folgende Tasten haben im BIOS Setup-Programm eine besondere Funktion: Setup-Taste Beschreibung <F1> Wenn Sie die <F1> Taste betätigen, erscheint ein Hilfebildschirm zum aktuellen Eintrag. <Esc> Mit der <Esc>-Taste kehren Sie zum vorherigen Fenster zurück. Wenn Sie <Esc>...
Hauptbildschirm des BIOS Setup-Programms Dieser Abschnitt beschreibt die Optionen im Hauptbildschirm. Wenn Sie bestimmte Optionen (z. B. Startoptionen) aus dem Hauptbildschirm auswählen, wechselt das Setup-Programm in einen Unterbildschirm für die ausgewählte Option. System-Datum (System Date) Hier stellen Sie das aktuelle Datum ein. Wählen Sie den Monat aus einem Popup-Menü...
Sprache (Language) Hier wird eine Sprache für die Text-Strings im Setup-Programm und im BIOS festgelegt. Als Optionen erscheinen die installierten Sprachen. Startoptionen (Boot Options) Wenn Sie diese Option wählen, erscheint der Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options). Graphikmodus (Video Mode) Hier erscheint eine Mitteilung über den Graphikmodus. Es stehen keine Optionen zur Verfügung.
Der Unterbildschirm Laufwerksoptionen (Floppy Options) Laufwerk A: (Floppy A:) Hier wird angegeben, ob ein Diskettenlaufwerk an das System angeschlossen ist. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. Laufwerk B: (Floppy B:) Hier wird angegeben, ob ein zweites Diskettenlaufwerk an das System an- geschlossen ist.
Der Unterbildschirm Festplattenkonfiguration (IDE Configuration Subscreen) Festplattentyp (IDE Device Configuration) Hier legen Sie fest, ob die Festplatte manuell konfiguriert wird oder das System eine automatische Konfigurierung durchführen soll. Die Optionen lauten „Autom. konfiguriert (Auto Configured)“, „Benutzerdefinierbar (User Definable)“. Die Vorgabe lautet „Autom. konfiguriert (Auto Configured)“. Wenn Sie die Option „Benutzerdefinierbar (User Definable)“...
Maximale Kapazität (Maximum Capacity) Hier erscheint die maximale Kapazität Ihrer Festplatte. Die Kapazität er- rechnet sich aus der Anzahl von Zylindern, Köpfen und Sektoren. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. IDE-Übersetzungsmodus (IDE Translation Mode) Definiert den IDE-Übersetzungsmodus. Die Optionen lauten „Standard-CHS (Standard CHS)“...
Der Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options Subscreen) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm Startoptionen (Boot Options) zur Verfügung stehenden Optionen. Erstes Gerät für die Startsequenz (First Boot Device) Hier wird festgelegt, welches Laufwerk das System zuerst prüft, um ein Betriebssystem zu finden, von dem es starten kann. Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: Diskettenlaufwerk Das System prüft zuerst das Diskettenlaufwerk.
Viertes Start-Gerät (Fourth Boot Device) Die Optionen sind Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM-Laufwerk, Netzwerk und Keine Freigabe. Die Vorgabe ist Keine Freigabe. System-Cache (System Cache) Aktiviert (Enabled) oder Deaktiviert (Disabled) sowohl den primären als auch den sekundären Cache-Speicher. Als Optionen stehen „Aktiviert (Enabled)“...
Tastenwiederholungsrate-Programmieren (Typematic Rate Programming) Hier wird die Tastenwiederholungsrate eingestellt. Die verfügbaren Optio- nen sind „Standard (Default)“ und „Manuell (Override)“. Die vorgegebene Einstellung lautet „Standard (Default)“. Mit der Einstellung „Manuell (Override)“ aktivieren Sie die Optionen „Tastenwiederholungsrate- Verzögerung (Typematic Rate Delay)“ und „ Tastenwiederholungsrate (Typematic Rate)“.
Erweiterter Bildschirm (Advanced Screen) Dieser Abschnitt beschreibt die Optionen des erweiterten Bildschirms (Advanced Screen). Bei der Auswahl einer Option (z. B. Peripherie- Konfiguration) aus diesem Bildschirm zeigt das Setup-Programm einen Unterbildschirm für diese Option an. Die Unterbildschirme werden im Anschluß an die Beschreibung der Optionen des erweiterten Bildschirms erläutert.
„Plug and Play“-Konfiguration (Plug and Play Configuration) Wenn diese Option ausgewählt wird, erscheint das Unterfenster „Plug and Play“-Konfiguration (Plug and Play Configuration). Der Unterbildschirm Peripherie-Konfiguration (Peripheral Configuration) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm Peripherie- Konfiguration (Peripheral Configuration) zur Verfügung stehenden Optionen.
Diskettenlaufwerkschnittstelle (Floppy Interface) Aktiviert bzw. deaktiviert die Diskettenlaufwerkschnittstelle. Die verfügba- ren Optionen lauten „Aktiviert (Enabled)“ und „Deaktiviert (Disabled)“. Die Vorgabe ist „Aktiviert (Enabled)“. (Wenn der Konfigurations-Modus auf „Automatisch (Auto)“ gesetzt ist, kann diese Option nicht geändert werden.) Adresse d. seriellen Anschluß1 (Serial Port 1 Address) Hier wählen Sie die Adresse des seriellen Anschlusses.
IR-Modus d. seriellen Anschluß2 (Serial Port 2 IR Mode) Hier können Sie den seriellen Anschluß 2 für Infrarot-Anwendungen ver- fügbar machen. Die Optionen lauten „Aktiviert (Enabled)“ und „Deaktiviert (Disabled)“. Die Vorgabe ist „Deaktiviert (Disabled)“. (Wenn der Konfigurations-Modus auf „Automatisch (Auto)“ gesetzt ist, kann diese Option nicht geändert werden.) Parallelanschluß-Adresse (Parallel Port Address) Wählt die Adresse und IRQ des Parallelanschlusses.
Der Unterbildschirm Erweiterte Chipsatz- Konfiguration (Advanced Chipset Configuration Subscreen) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm Erweiterte Chipsatz-Konfiguration (Advanced Chipset Configuration) zur Verfügung stehenden Optionen. Basisspeichergröße (Base Memory Size) Hier wird die Größe des Basisspeichers festgelegt. Die Optionen lauten „512 KB“ und „640 KB“. Die Vorgabe ist „640 KB“. ISA-LFB-Größe (ISA LFB Size) Hier wird die Größe des linearen Bildspeichers festgelegt.
Kontinuierlicher PCI-Datentransfer (PCI Burst) Aktiviert oder Deaktiviert den kontinuierlichen Datentransfer des PCI- Busses. Wenn die Option Deaktiviert (Disabled) ist, werden normale PCI- Zyklen erzwungen. Wenn die Option aktiviert ist, können PCI-Zyklen geschlossen übertragen werden. Bei einigen Graphikkarten, die keinen kontinuierlichen Datentransfer unterstützen, muß die Option Deaktiviert (Disabled) sein.
Energiesparmodus IDE-Laufwerk (IDE Drive Power Down) Hier wird festgelegt, daß alle IDE-Laufwerke gedrosselt werden, wenn das System in den Energiesparmodus wechselt. Die verfügbaren Optionen lauten „Aktiviert (Enabled)“ und „Deaktiviert (Disabled)“. Die Vorgabe ist „Aktiviert (Enabled)“. Stromsparmodus VESA-Video (VESA Video Power Down) Definiert den Befehl, der an den Graphik-Controller ausgegeben wird, wenn das System in den Energiesparmodus wechselt.
Der Unterbildschirm „Plug and Play“-Konfiguration (Plug and Play Configuration) Der folgende Abschnitt beschreibt die im Unterbildschirm „Plug and Play“- Konfiguration (Plug and Play Configuration) zur Verfügung stehenden Optionen. Konfigurations-Modus (Configuration Mode) Hier geben Sie ein, wie das BIOS Informationen über ISA-Karten erhält, die nicht Plug-and-Play-fähig sind.
ISA-Größe des gemeinsam benutzten Speichers (ISA Shared Memory Size) Hier können Sie einen Block des oberen Speicherbereichs „entspiegeln“. Die verfügbaren Optionen sind: „Deaktiviert (Disabled)“, 16 KB, 32 KB, 48 KB, 64 KB, 80 KB und 96 KB. Die Vorgabe lautet „Deaktiviert (Disabled)“. Wenn die Option „Deaktiviert“...
Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) Dieser Abschnitt beschreibt die beiden Zugriffsmodi, die Sie mit den Optionen des Sicherheits-Bildschirms (Security Screen) wählen können. Anschließend werden die Optionen des Sicherheits-Bildschirms (Security Screen) selbst erläutert. Die Zugriffsmodi Verwaltermodus (Administrative Mode) und Benutzermodus (User Mode) Mit den Optionen im Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) können Sie den Zugriff auf das Setup-Programm einschränken, da Sie ein Paßwort für zwei verschiedene Zugriffsmodi eingeben können, und zwar den für Verwaltermodus und für den Benutzermodus.
Tabelle 3-1. Funktionen von Verwalter- und Benutzerpaßwörtern Eingerichtetes Im Verwaltermodus Im Benutzermodus Beim Starten benötigte Paßwort können Sie ... können Sie ... Paßworteingabe Kein Paßwort alle Optionen ändern* alle Optionen ändern* Keine alle Optionen ändern eine eingeschränkte Keine Verwalterpaßwort Anzahl von Optionen ändern nicht zutreffend alle Optionen ändern...
Optionen im Sicherheits-Bildschirm (Security Screen) Benutzerpaßwort (User Password) Hier wird angegeben, ob ein Benutzerpaßwort eingerichtet ist. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. Verwalterpaßwort (Administrative Password) Hier wird angegeben, ob ein Verwalterpaßwort eingerichtet ist. Es stehen keine Optionen zur Verfügung. Benutzerpaßwort einrichten (Set User Password) Hier legen Sie ein Benutzerpaßwort fest, das aus bis zu sieben alphanumeri- schen Zeichen bestehen kann.
Der Bildschirm Beenden (Exit) Dieser Abschnitt beschreibt die unterschiedlichen Methoden, mit denen Sie das Programm mit oder ohne Speichern der im SETUP vorgenommenen Änderungen beenden können. Beenden u. Änderg. speichern (Exit Saving Changes) Mit dieser Option speichern Sie die Änderungen des CMOS-RAM und be- enden das Setup-Programm.
Das System auseinandernehmen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die wichtigsten Teile Ihres Systems auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Kapitel 5 beschreibt, wie die Elemente der Systemplatine entfernt und installiert werden. Bevor Sie anfangen • Führen Sie alle Schritte in der richtigen Reihenfolge durch. •...
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Trennen Sie das System von der Stromquelle und von sämtlichen Telekommunikationsanschlüssen, Netzwerken oder internen Modems, bevor Sie einen der in diesem Kapitel beschriebenen Arbeitsabläufe durchführen. Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahme nicht ergreifen, bevor Sie das System öffnen, können Personen verletzt oder Geräte beschädigt werden.
Die System-Abdeckung entfernen VORSICHT Betreiben Sie das System nie ohne Abdeckung, um eine einwandfreie Lüftung zu gewährleisten. Bringen Sie immer zuerst die Abdeckung an, bevor Sie das System einschalten. 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. 2. Schalten Sie das System mit dem Netzfreigabeschalter an der Rückwand aus, und ziehen Sie den Netzkabelstecker an der Rückseite des Gehäuses heraus.
Anbringen der seitlichen Abdeckung 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Vergewissern Sie sich, daß keine Werkzeuge oder losen Teile im Inneren des Systems zurückbleiben. Überprüfen Sie, ob alle Teile richtig einge- setzt und befestigt sind. 3.
OM04062 Abbildung 4-2. Entfernen der Frontplatte Anbringen der Frontplatte 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Setzen Sie die Metall-Laschen an der seitlichen Abdeckung in ihre Öffnungen ein. 3. Drücken Sie die Frontplatte und das Gehäuse zusammen entlang der linken Seite, so daß...
Hinweise zur Zusatzplatine Die nächsten Arbeitsschritte erklären den Ausbau und die Installation von Steckpatz-Abdeckungen und Zusatzplatinen. Um Ihnen die Installation von Platinen zu erleichtern, finden Sie in diesem Abschnitt die Anordnung und die Numerierungskonvention für die Steckplätze auf der Systemplatine. ISA-kompatible Zusatzplatinen können in jedem beliebigen ISA-Steckplatz auf der Systemplatine installiert werde.
OM04216 Abbildung 4-3. Numerierungskonvention für die Steckplätze des Systems Abbildung 4-3 zeigt die Numerierungskonvention für die Steckplätze des Systems und für die Gehäuseöffnungen auf der Rückseite. Die Nummern dienen nur als Referenz und sind nicht auf der Systemkarte oder der Rückwand aufgedruckt.
Entfernen von Erweiterungs-Steckplatzabdeckungen Es gibt zwei Arten von Steckplatzabdeckungen, solche zum Herausbrechen und solche in Standardausführung. Nachfolgend werden beide erläutert. Entfernen von Steckplatzabdeckungen zum Herausbrechen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. VORSICHT Gehen Sie sorgfältig vor, um die Komponenten auf der Systemplatine oder den Zusatzplatinen bei diesem Arbeits- schritt nicht zu beschädigen.
O M 04 335 Abbildung 4-4. Entfernen einer Steckplatzabdeckung zum Herausbrechen Entfernen von Standard-Steckplatzabdeckungen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. VORSICHT Gehen Sie sorgfältig vor, um die Komponenten auf der Systemplatine oder den Zusatzplatinen bei diesem Arbeits- schritt nicht zu beschädigen.
Die Abdeckung eines Erweiterungssteckplatzes installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Wenn Sie eine Originalabdeckung benutzen, fügen Sie die Abdeckung in den Schlitz am unteren Teil des Gehäuses ein, und befestigen Sie diese mit einer Schraube. Anmerkung Wenn die Originalabdeckung des Steckplatzes nicht mehr vorhanden ist, verwenden Sie eine Standard-Abdeckung aus...
Eine Zusatzplatine entfernen Anmerkung Alle freien Erweiterungssteckplätze müssen abgedeckt werden, damit die Funktionen zum Schutz gegen elektro- magnetische Strahlung und zur Kühlung des Systems ge- währleistet bleiben. 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Lösen Sie alle Kabel von der Platine, die Sie entfernen möchten. 3.
OM04079 Abbildung 4-7. Entfernen der Halterung des 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Die Halterung eines 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Stecken Sie die Laschen der Halterung in die dafür vorgesehenen Schlitze unten und an der Seite des 5,25-Zoll-Laufwerksschachts. 3.
Das Diskettenlaufwerk entfernen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Entfernen Sie die 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung. 3. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen das Laufwerk an der Halterung befestigt ist (Abbildung 4-8, B). 4. Ziehen Sie das Laufwerk aus der Halterung heraus. 5.
Ein Diskettenlaufwerk installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Entfernen Sie die 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung. 3. Nehmen Sie das Diskettenlaufwerk aus der Schutzhülle, und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche. 4. Setzen Sie die Steckbrücken und Schalter der Platine nach den Anwei- sungen des Herstellers.
und die Schnittstellenplatine angeschlossen werden und das Laufwerk konfiguriert wird. Anmerkung Die Systemplatine ist mit zwei PCI/IDE-Sockeln für den An- schluß von IDE-Festplattenlaufwerken ausgestattet. An jedem PCI/IDE-Sockel können (an dem mitgelieferten Kabel) bis zu zwei PCI/IDE-Laufwerke angeschlossen werden. Wenn an einem PCI/IDE-Sockel bereits zwei Laufwerke angeschlossen sind, ist der Anschluß...
Ein Laufwerk aus der 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung entfernen 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Lösen Sie das Datenkabel und den Netzanschluß von allen Laufwerken an der Rückseite der Halterung. 3. Nehmen Sie die 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung aus dem System heraus. 4.
Ein 5,25-Zoll-Gerät installieren VORSICHT Entfernen Sie die EMI-Abschirmung und die Einlageplatte nicht, wenn Sie ein Gerät installieren, das nicht von vorne zugänglich ist. Gehen Sie beim Ausbauen der EMI-Abschirmung und der Einlageplatte sorgfältig vor, damit die Plastikeinlageplatte nicht bricht oder ihre Laschen nicht abbrechen. Bewahren Sie die Abschirmung und die Platte zur weiteren Verwendung auf.
OM04066 Abbildung 4-10. Entfernen der EMI-Abschirmungen und der Einlageplatten 5. Setzen Sie Steckbrücken oder Schalter und Endwiderstände nach den Anweisungen des Herstellers. 6. Zwei Schrauben (nicht mitgeliefert) plus die EMC-Kappen zum Anbringen einer Kunststoff-Schnappbefestigungs-Gleitschiene an beiden Seiten des Geräts verwenden (Abbildung 4-11, A, B). 4-21 Produkthandbuch...
OM04408 Abbildung 4-11. Anbringen der Plastik-Einrastgleitschiene 7. Positionieren Sie das Laufwerk so, daß die Plastik-Führungen auf jeder Seite des Laufwerks mit den Führungen im Einbauschacht überein- stimmen. 8. Drücken Sie das Laufwerk in den Einbauschacht, bis die Führungen einrasten. 9. Verbinden Sie Netzkabel und Datenkabel mit dem Laufwerk. 4-22 Das System auseinandernehmen...
OM04080 Abbildung 4-12. Einbau eines 5,25-Zoll-Geräts 10. Wenn das Gerät von vorne nicht zugänglich ist, entfernen Sie die EMI- Abschirmungen. 11. Bringen Sie die Frontplatte wieder an. 4-23 Produkthandbuch...
Ein 5,25-Zoll-Gerät entfernen Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. Lösen Sie die Datenkabel und den Netzanschluß vom Gerät. Drücken Sie die Plastik-Einrastgleitschienen des Geräts gegeneinander (Abbildung 4-11), und ziehen Sie das Gerät vorsichtig aus dem Einbau- schacht. Bringen Sie die EMI-Abschirmung wieder an und sichern diese mit einer Schraube am Gehäuse.
OM04065 Abbildung 4-13. Entfernen der Systemplatine Die Systemplatine installieren 1. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Plazieren Sie die Platine über den Gewindestehbolzen im Innern des Gerätes und drücken diese auf den Einrast-Stehbolzen (Abbildung 4-13). 3. Sichern Sie die Platine mit den neun Schrauben. 4.
Installieren und Konfigurieren der Hauptplatinenoptionen Dieses Kapitel beschreibt folgende Aspekte: • Das Layout der Systemplatine • Die Konfiguration der Steckbrücken der Systemplatine • Installation eines OverDrive-Processor • Installation von Single In-Line-Memory-Modules (SIMMs) • Installation eines Video-DRAM (bei Systemen mit optionalem Video- Subsystem) •...
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WARNUNG Um die in diesem Kapitel beschriebenen Prozeduren durchzu- führen, sollten Sie mit der allgemeinen Terminologie für Personal- computer vertraut sein. Außerdem sollten Sie die für den Einsatz oder die Änderung elektronischer Geräte geltenden Sicherheits- maßnahmen und die zu erfüllenden Richtlinien kennen. Das Netzgerät dieses Systems enthält keine vom Benutzer zu wartenden Teile.
Bauteile der Systemplatine OM04214 Abbildung 5-1. Bauteile der Systemplatine † A. Pentium Mikroprozessor O. Optional Crystal Audio Device B. Primärer Stromanschluß P. Steckanschlüsse für PCI- C. SIMM-Sockel Zusatzplatinen D. IDE-Steckanschlüsse Q. Voice-Modem-Audio- E. Integrierter Lautsprecher Schnittstelle F. Diskettenlaufwerkanschluß R. Steckanschluß für Wave-Table G.
Übersicht über die Steckbrückenblöcke Die Systemplatine Ihres Computers ist mit sechs Gruppen von beweglichen Steckbrücken bestückt. Mit Hilfe der Steckbrücken können Sie bestimmte Aspekte der Systemkonfiguration ändern. Sie können beispielsweise den Zugriff auf das Setup-Programm des Systems sperren, indem Sie eine Steckbrücke ändern.
Tabelle 5-1. Setzen der Steckbrückenblöcke der Systemplatine Steckbrücke Abbildung 5-2 Funktion Einstellungen Steckbrücken Reserviert VORSICHT: Diese Steckbrücken sind J2G1, J10C2 werkseitig für Ihr System eingestellt, ändern Sie diese Einstellung nicht. J10C3 Zurücksetzen der CMOS- 2-3 = Normaler Modus (Vorgabe) Einstellungen auf die CMOS- 1-2 = CMOS-Einstellungen zurücksetzen RAM-Vorgabewerte J10C3...
Den Zugriff auf das Setup-Programm sperren 1. Schalten Sie das System ab, und entfernen Sie die System-Abdeckung. 2. Ändern Sie die Steckbrücke J10C4 von Pin 5-6 nach Pin 4-5. 3. Installieren Sie die System-Abdeckung, und schalten Sie das Gerät wie- der ein.
Die Steckbrücke für die ISA-Bus-Taktgeschwindigkeit ändern Je nach der Geschwindigkeit der CPU in Ihrem System liegt die Standard-Ein- stellung für den ISA-Bus-Taktschalter zwischen 7,5 MHz und 8,33 MHz. Sie können die Leistung einiger ISA-Zusatzplatinen steigern, indem Sie die Takt- geschwindigkeit des ISA-Busses erhöhen. Beachten Sie aber, daß manche ISA-Zusatzplatinen nicht problemlos mit einer Geschwindigkeit über der Standardgeschwindigkeit von 8 MHz arbeiten.
® OverDrive -Prozessor installieren In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie eine OverDrive-Prozessor- Aufrüstung in Ihrem System installieren. Bevor Sie mit der Installation des Prozessors beginnen, sollten Sie den folgenden Abschnitt „Erforderlicher Sicherheitsabstand“ lesen. VORSICHT Zur Installation des OverDrive-Prozessors müssen Sie keine Steckbrücken ändern.
Die Aufrüstung installieren So installieren Sie den Aufrüst-Prozessor: 1. Beachten Sie die Sicherheitshinweise in dem Abschnitt „Bevor Sie an- fangen“. Sie sollten außerdem folgende Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu verringern, daß Teile des Prozessors oder der Systemplatine durch elektronische Entladung beschädigt werden: •...
5. Drücken Sie den Hebel am Prozessorsockel nach unten und zur Seite, bis er sich leicht bewegen läßt. Heben Sie ihn dann an, bis er gerade hoch- steht (Abbildung 5-4). Entfernen Sie den Prozessor aus dem Sockel. Achten Sie darauf, daß Sie die Stifte nicht verbiegen oder abbrechen. 6.
Single-In-line-Speichermodule (SIMMs) installieren Die Systemplatine ist mit vier verzinnten SIMM-Sockeln mit je 72 Stiften be- stückt. Die Sockel sind als Bank 0 und Bank 1 definiert. Zwei SIMM-Sockel bilden eine SIMM-Bank. Folgende SIMM-Arten können in dem System in- stalliert werden: 4 MB, 8 MB, 16 MB und 32 MB. Der Computer kann bis zu 128 MB DRAM unterstützen.
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Tabelle 5-5. Speicheroptionen Für eine müssen Sie ein 72-Stift-SIMM der müssen Sie ein 72-Stift-SIMM der Gesamt-- folgenden Größe in jedem Sockel in folgenden Größe in jedem Sockel in Speicher- SIMM-Bank 0 installieren SIMM-Bank 1 installieren größe von ... (Sockel J7K3 + J7K2 (Sockel J7k1 + J6K1 8 MB...
So installieren Sie SIMMs: 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dem Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Schalten Sie alle an das System angeschlossenen Peripheriegeräte ab. 3. Schalten Sie das System ab. 4. Entfernen Sie alle Zusatzplatinen mit voller Länge oder, falls erforder- lich, andere Komponenten, um Zugang zu den Sockeln zu verschaffen.
SIMMs entfernen So entfernen Sie SIMMs: 1. Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen in dem Abschnitt „Bevor Sie anfangen“. 2. Schalten Sie alle an das System angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Schalten Sie das System aus. 4. Entfernen Sie alle Zusatzplatinen mit voller Länge oder, falls erforder- lich, andere Komponenten, um sich Zugang zu den Sockeln zu verschaffen.
Installation von Video-DRAM WARNUNG Achten Sie darauf, die Video-DRAM-Chips richtig zu installieren. Bei nicht korrekter Installation können die Video-DRAMs über- hitzen, was zu einer Überhitzung der Chips und einer möglichen Beschädigung der Systemplatine führen kann. Wenn Sie der Meinung sind, daß die Video-DRAMs nicht korrekt installiert sind, schalten Sie das System aus und warten eine Zeitlang bis es sich abgekühlt hat, bevor Sie die Chips überprüfen.
Die Batterie austauschen Eine in einem Sockel auf der Systemplatine installierte Lithium-Batterie sichert die Echtzeituhr und den CMOS-RAM. Die Batterie hat eine Lebens- dauer von ungefähr drei Jahren. Wenn die Leistung der Batterie nachläßt, nimmt die Spannung ab. Fällt sie unter einen bestimmten Wert, können die im CMOS-RAM gespeicherten Systemeinstellungen (beispielsweise das Datum und die Uhrzeit) falsch sein.
VAROITUS Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan laitevalmistajan suosittelemaan tyyppiin. Hävitä käjtetty paristo valmistajan ohjeiden mukaisesti. So tauschen Sie die Batterie aus: 1. Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften in dem Abschnitt „Bevor Sie anfangen”. 2. Schalten Sie alle an das System angeschlossenen Geräte aus. 3.
Problemlösungen Der erste Teil dieses Kapitels unterstützt Sie bei der Suche und Lösung von Problemen, die möglicherweise während des Systembetriebs auftreten. Im zweiten Teil finden Sie eine Liste der angezeigten Fehlercodes. Das System zurücksetzen Es gibt zwei Möglichkeiten, das System zurückzusetzen: •...
Fehlersuche Dieser Abschnitt beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie ein Problem erkennen und seine Ursache feststellen. VORSICHT Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripherie- geräte ab, bevor Sie die Kabel der Geräte von der Systemeinheit abziehen. Bei Nichtbeachtung können dauerhafte Schäden am System oder an den Peripheriegeräten entstehen.
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6. Beobachten Sie den Ablauf des Einschalt-Selbsttests (POST). Nach jedem Einschalten des Systems prüft der Einschalt-Selbsttest die Systemplatine, den Speicher, die Tastatur und bestimmte Peripheriegeräte. Anmerkung Während des Speichertests zeigt der Einschalt-Selbsttest die Größe des getesteten Speichers an. Je nach Größe des installierten Speichers kann der POST bis zu 60 Sekunden dauern.
Probleme bei der Inbetriebnahme des Systems Probleme, die während der Inbetriebnahme des Systems auftreten, werden in der Regel durch eine falsche Installation oder Konfiguration verursacht. Ein Hardwarefehler ist seltener die Ursache. ___ Sind alle Kabel korrekt angeschlossen und befestigt? ___ Sind die Konfigurationseinstellungen im Setup-Programm richtig gesetzt (vgl.
Probleme nach einem korrekten Systemlauf Probleme, die auftreten, nachdem die System-Hardware und -Software fehlerfrei arbeiten, deuten oft auf einen Gerätefehler hin. Gehen Sie nach der folgenden Checkliste vor, um festzustellen, ob sich das Problem leicht beheben läßt. Tritt das Problem erneut auf, nachdem Sie alle Punkte überprüft und korri- giert haben, lesen Sie den Abschnitt „Fehlersuche“...
Probleme beim Ausführen neuer Anwendungssoftware Probleme, die auftreten, wenn Sie neue Anwendungssoftware ausführen, werden normalerweise durch die Software verursacht. Fehlerhafte Geräte sind seltener der Grund dafür, insbesondere wenn Ihre anderen Programme einwandfrei laufen. Gehen Sie nach der folgenden Checkliste vor, um festzustellen, ob sich das Problem leicht beheben läßt.
Probleme beim Betrieb von Zusatzplatinen Probleme, die im Zusammenhang mit Zusatzplatinen auftreten, deuten normalerweise auf eine fehlerhafte Installation der Platine oder auf Interrupt- und Adreßkonflikte hin. Gehen Sie nach der folgenden Checkliste vor, um festzustellen, ob sich das Problem leicht beheben läßt. Tritt das Problem erneut auf, nachdem Sie alle Punkte überprüft und korrigiert haben, wenden Sie sich an den Kundendienst des Platinenlieferanten.
Probleme und Lösungsvorschläge Wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn die vorgeschlagenen Maß- nahmen das Problem nicht beheben. Symptome Maßnahmen Probleme mit der Prüfen Sie, ob alle Kabel richtig installiert sind. Anwendungssoftware Stellen Sie fest, ob die Steckbrücken der Systemplatine richtig gesetzt sind.
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Symptome Maßnahmen Bildschirmzeichen er- Überzeugen Sie sich, daß die Regler für Helligkeit und Kontrast scheinen verzerrt oder richtig eingestellt sind. falsch. Prüfen Sie, ob das Videosignal-Kabel und die Netzkabel ord- nungsgemäß angeschlossen sind. Vergewissern Sie sich, daß Ihr Monitor mit dem von Ihnen ge- wählten Graphikmodus kompatibel ist.
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Symptome Maßnahmen Lampe für das Fest- Prüfen Sie, ob die Netz und Signalkabel für das Laufwerk korrekt plattenlaufwerk geht nicht angeschlossen sind. an, wenn die Festplatte Stellen Sie fest, ob die Frontplatten-Stecker fest mit den Sockeln angesprochen oder vom der Systemplatine verbunden sind. POST getestet wird.
Fehlermeldungen und informative Nachrichten Im verbleibenden Teil dieses Kapitels finden Sie eine Beschreibung der Sig- nalcodes und Fehlermeldungen, die Sie beim Systemstart sehen oder hören. Anmerkung Sie sollten sich in allen Fällen an Ihren Kundendienst wenden, wenn das Problem weiterhin besteht. Signalcodes Signal- Fehlermeldung...
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Signal- Fehlermeldung Beschreibung töne Lese-/Schreibfehler im CMOS- Das Register zum Herunterfahren für den Abschalt-Register CMOS-RAM ist fehlgeschlagen. (CMOS Shutdown Register Read/Write Error) Cache-Speicherfehler / Externer Der externe Cache ist fehlerhaft. Cache-Speicher fehlerhaft (Cache Error / External Cache Bad) 6-12 Problemlösungen...
Fehlermeldungen und informative Nachrichten Fehlermeldung Erklärung 8042 Gate - A20: Fehler 8042 Gate 20 auf dem Tastatur-Controller (8042 Gate - A20: Error) (8042) funktioniert nicht. Tauschen Sie den 8042 aus. Adreßleitungskurzschluß! Fehler im Schaltkreis zur Adreßdecodierung (Address Line Short!) auf der Hauptplatine. Cache-Speicherfehler, Cache nicht Defekter Cache-Speicher.
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Fehlermeldung Erklärung Starten von Diskette fehlgeschlagen Die Diskette in Laufwerk A ist beschädigt und (Diskette Boot Failure) kann deshalb zum Starten des Systems nicht verwendet werden. Nehmen Sie eine andere Diskette, und führen Sie die Bildschirmanwei- sungen aus. DMA-Fehler Fehler im DMA-Controller. (DMA Error) DMA #1-Fehler Fehler im ersten DMA-Kanal.
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Fehlermeldung Erklärung Tastatur-Fehler Es besteht ein Zeitproblem mit der Tastatur. (Keyboard Error) Setzen Sie die Tastatur -Option im Standard CMOS-Setup auf nicht installiert, um den Einschalttest (POST) zu umgehen. KB/Schnittstelle-Fehler Die Steckverbindung zur Tastatur ist defekt. (KB/Interface Error) Externer Paritätsfehler Paritätsfehler in dem in einem Erweiterungs- (Off Board Parity Error) steckplatz installierten Speicher.
PCI-Konfigurationsstatus und Fehlermeldungen Die folgenden PCI-Meldungen werden als Gruppe mit Bus-, Geräte- und Funktionsinformationen angezeigt. Meldung Erklärung Ressourcen-Konflikt des Disketten- Der Diskettencontroller hat eine Ressource controllers angefordert, die bereits belegt ist. (Floppy Disk Controller Resource Conflict) NVRAM-Kontrollsummenfehler, NVRAM Die ESCD-Daten wurden aufgrund eines gelöscht NVRAM-Kontrollsummenfehlers erneut (NVRAM Checksum Error, NVRAM...
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Meldung Erklärung Ressourcen-Konflikt des primären IDE- Der primäre IDE-Controller hat eine Res- Controllers source angefordert, die bereits belegt ist. (Primary IDE Controller Resource Conflict) Primäres Eingabegerät nicht gefunden Das angegebene primäre Eingabegerät (Primary Input Device Not Found) (Tastatur, Maus oder ein anderes Gerät bei umgeleiteten Eingaben) konnte nicht gefun- den werden.
Technische Daten Sicherheitsvorschriften Dieses Gerät erfüllt mindestens die in den USA (UL 1950), Kanada (CSA 950), Europa (EN60950) und international (IEC 950) geltenden Sicherheits- vorschriften. Abmessungen Breite 21 cm (8,3 inches) Tiefe 46,67 cm (18,375 inches) Höhe (mit Füßen) 39 cm (15,5 inches) Gewicht (ohne Peripheriegeräte) 9,7 kg (21,4 pounds) Systemumgebung...
Technische Daten des Netzgeräts Die folgenden Abschnitte enthalten die technischen Daten des 200-Watt- Netzgeräts. WARNUNG Um eine Beschädigung der Systemplatine oder des Netzgeräts zu vermeiden, darf die Leistungsaufnahme 200 Watt nicht überschreiten. Überladen Sie das System nicht durch Installation von Zusatzplatinen mit zu hoher Stromaufnahme.
Platinenanschlüsse Dieser Abschnitt enthält die Pin-Belegung für die Anschlüsse der System- platine. In Kapitel 5 finden Sie eine Beschreibung der Position der Anschlüsse (Abbildung 5-1). Primärer Stromanschluß Signalname 3,3 V 3,3 V ERD (GND) +5 V ERD (GND) +5 V ERD (GND) PWRGD +5 V SB...
PCI-Anschlüsse Signalname Signalname Signalname Signalname ERD (GND) -12 V AD16 AD17 +12 V Keine 3,3 V CBE2- Verbindung Keine ERD (GND) FRAME- ERD (GND) Verbindung Keine Keine ERD (GND) IRDY- Verbindung Verbindung TRDY- 3,3 V PCIINT3- ERD (GND) DEVSEL- PCIINT1- PCIINT2- STOP- ERD (GND)
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PCI-Anschlüsse Signalname Signalname Signalname Signalname AD28 ERD (GND) 3,3 V AD26 AD27 3,3 V ERD (GND) AD25 AD24 3,3 V ERD (GND) AD22 (IDSEL) B26 CBE3- ERD (GND) 3,3 V AD23 AD22 ERD (GND) AD20 AD21 SREQ64- SACK64- ERD (GND) AD19 AD18 3,3 V...
Elektromagnetische Kompatibilität (EMC) Hinweis auf elektromagnetische Kompatibilität (USA) Diese Anlage wurde geprüft und liegt gemäß Abschnitt 15 der Vorschriften der FCC innerhalb der Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse B. Diese Grenzwerte gewährleisten den Schutz vor Funkstörungen, wenn das Gerät in einer Wohngegend betrieben wird.
Hinweise auf elektromagnetische Kompatibilität (International) (Übersetzung des vorhergehenden Hinweises) Diese Anlage ist eine Anlage der Klasse 2 (Informationssysteme für den Be- trieb in einer Wohngegend oder in der Nähe einer solchen) und erfüllt die Richtlinien des Voluntary Control Council For Interference by Data Proces- sing Equipment and Electronic Office Machines, die der Vermeidung von Funkstörungen in Wohngegenden dienen.
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Erklärung des Herstellers oder Importeurs Das System stimmt mit den EU-Richtlinen 89/336/EEC, gemäß den EMC- Normen EN55022 und 50082-1, überein. 7-27 Produkthandbuch...
BIOS-Aktualisierung BIOS-Aktualisierung Das BIOS ist in einer Flash-Baugruppe abgelegt. Sie können den Flash- Speicher durch Software aktualisieren , ohne daß das System auseinander- gebaut oder die Flash-Baugruppe ausgewechselt werden muß. Dieser Anhang erklärt die Aktualisierung des BIOS mittels einer Diskette. Ihr Kundendienst kann Ihnen die neuste BIOS-Aktualisierung liefern.
Software-Treiber installieren Dieser Anhang beschreibt die Installation der folgenden Software: • Energiespar-Software • Plug-and-Play-Software Alle diese Treiber befinden sich auf einer separaten Diskette. Jede Diskette enthält ein SETUP.EXE-Programm, das die Software installiert. Die Dateien auf den Disketten sind komprimiert, um Speicherplatz auf der Diskette zu sparen.
Installation der Energiespar-Software (APM) Sie müssen die APM-Software von Windows aus installieren. 1. Schließen Sie alle geöffneten Anwendungen, so daß nur Windows läuft. 2. Legen Sie die Diskette mit der APM-Software in das Diskettenlaufwerk ein. 3. Wählen Sie Ausführen aus dem Menü Datei im Programm-Manager. 4.
Die Energiespar-Funktion verwenden Das System unterstützt einen sogenannten „Energiesparmodus“. In diesem Modus wird der Stromverbrauch entsprechend den Bestimmungen der EPA Energy Star Spezifikation reduziert. Bei Verwendung dieser Funktion kann das System jederzeit wieder aktiviert werden. Um das System in den Energiesparmodus umzuschalten, gehen Sie wie folgt vor: •...
Optionales integriertes Audiosystem Ihr System kann ein integriertes 16-Bit-Audiosystem von Crystal Semiconductor Corporation enthalten. Die mit dem System gelieferte Software umfaßt einige Audioanwendungen für DOS und Windows 3.x. Dieser Anhang beschreibt: • die Funktionen des Audiosystems, • die Audioanschlüsse an der Rückseite des Systems, •...
Audioanschlüsse auf der Hauptplatine Es gibt einen Audioanschluß auf der Hauptplatine: der Steckanschluß für CD-ROM-Audio. Dieser Anschluß wird weiter unten kurz beschrieben (die Position der Anschlüsse auf der Hauptplatine sehen Sie in Abbildung 5-1). Steckanschluß für CD-ROM-Audio Wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk im System installieren, können die Audiosignale vom CD-ROM-Laufwerk über diesen 4poligen Anschluß...
Windows-Software Die Programmgruppe Crystal enthält drei Windows-Anwendungen: Audio Input, Audio Mixer und Audio Transport. Audio Input Über diese Systemsteuerung können Sie die Einstellungen der Eingangsverstärkung für die integrierten Audiofunktionen regeln. Audio Mixer Über diese Systemsteuerung können Sie die Lautstärke-Einstellungen für die integrierten Audiofunktionen regeln.
CSACGUCD.EXE Diese Anwendung ermöglicht die Wiedergabe von Audio-CDs. CS32DIAG.EXE Dies ist ein Diagnose-Dienstprogramm. CS32INTR.EXE Dies ist ein Startprogramm für CS32MIX.EXE, CSACGUCD.EXE und CS32DIAG.EXE. Die wichtigsten Steuerungen des Audiosystems Abspielen einer MIDI-Datei Die einfachste Art und Weise, eine MIDI-Datei abzuspielen, ist die Anwendung Medienwiedergabe in der Windows-Programmgruppe Zubehör.
Lautstärkeregelung Die Lautstärkeregelung erfolgt über das Mixer-Dienstprogramm. Der Mixer befindet sich in der Programmgruppe Crystal. Mixing von Klängen Das Mixing von Klängen erfolgt über das Mixer-Dienstprogramm. Der Mixer befindet sich in der Programmgruppe Crystal. Produkthandbuch...
Optionaler Graphik-Controller Der integrierte S3 Trio64V+ PCI Graphik-Controller ist eine optionale Baugruppe. Der S3-Controller verfügt über folgende Eigenschaften: • Standardmäßig 1 MB Video DRAM, aufrüstbar auf ein Systemmaximum von 2 MB • Mehrfache Bildschirmauflösungen/Farbdichten verfügbar • Unterstützung für einen 18-Bit bidirektionalen VESA erweiterten Zusatzanschluß...
Benutzung der Galileo-Konsole Mit Hilfe der Galileo-Konsole können Sie bestimmte Änderungen an Ihrer Graphikkonfiguration vornehmen. Um zur Konsole zu gelangen, sind folgende Schritte notwendig. 1. Starten Sie Windows. 2. Öffnen Sie die Systemsteuerung in der Hauptgruppe. 3. Öffnen Sie das Icon mit dem Namen Galileo, um die Konsole für das Graphiksystem zu aktivieren (Abbildung D-1).
Verfügbare Auflösungen Der Graphik-Controller in Ihrem System unterstützt die in Tabelle D-1 gezeigten Auflösungen und Bildwiederholraten. Beachten Sie, daß viele Monitore nicht alle Auflösungen und Bildwiederholraten unterstützen. Deshalb ist es möglich, einen Graphik-Modus zu wählen, den Ihr Monitor nicht unterstützt. Bevor Sie Ihren Modus für den Monitor einstellen oder ändern, lesen Sie die Beschreibung des Monitors, damit Sie sehen, welche Auflösungen und Bildwiederholraten unterstützt werden.
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