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Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
NivuChannel
Betriebsanleitung für das Messsystem
NivuChannel inkl. zugehöriger Sensoren
NIVUS GmbH
Im Täle 2
D – 75031 Eppingen
Tel. 0 72 62 / 91 91 - 0
Fax 0 72 62 / 91 91 - 999
E-mail: info@nivus.de
Internet: www.nivus.de
NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007
(Originalbetriebsanleitung – deutsch)
ab Software-Revisionsnummer 1.12
®
Seite 1

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Kapitel

Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Nivus NivuChannel

  • Seite 1 Software-Revisionsnummer 1.12 NIVUS GmbH Im Täle 2 D – 75031 Eppingen Tel. 0 72 62 / 91 91 - 0 Fax 0 72 62 / 91 91 - 999 E-mail: info@nivus.de Internet: www.nivus.de NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 1...
  • Seite 2 CH – 8750 Glarus Tel. +41 (0)55 / 645 20 66 Fax +41 (0)55 / 645 20 14 E-mail: swiss@nivus.de NIVUS Sp. z o. o Ul. Hutnicza 3 / B-18 PL – 81-212 Gdynia Tel. +48 (0)58 / 760 20 15 Fax +48 (0)58 / 760 20 14 E-mail: poland@nivus.de...
  • Seite 3 Heft berechtigen nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt werden dürften; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 3...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    ................24 6.2.3 Anschluss Messumformer ............24 Montage und Anschluss Sensoren ..........27 6.3.1 Sensormontage ................27 6.3.2 Auswahl Sensorposition und Beruhigungsstrecken ....29 6.3.3 Sensoranschluss .................30 Spannungsversorgung des NivuChannel........32 Überspannungsschutzmaßnahmen ..........33 Kommunikation ................35 6.6.1 Allgemeines .................35 Seite 4 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 5 Kalibrier- und Kalkulationsmenü (CAL) ........95 Parameterbaum..............100 Fehlerbeschreibung ............107 Listen und Fragebogen ...........111 11.1 Beständigkeitsliste ..............111 11.2 Legende der Beständigkeitsliste ..........113 11.3 Fragebogen Internetanbindung ..........113 Wartung und Reinigung ..........116 Notfall ................117 Demontage/Entsorgung ..........117 Bildverzeichnis ..............117 Stichwortverzeichnis............120 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 5...
  • Seite 6: Konformitätserklärung

    E-Mail: info@nivus.com Internet: www.nivus.de Für das folgend bezeichnete Erzeugnis: For the following product: Le produit désigné ci-dessous: Bezeichnung: stationärer Durchflussmessumformer NivuChannel Description: permanent flow measurement transmitter Désignation: convertisseur de mesure de débit fixe / Typ / Type: NOM-… erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass die auf dem Unionsmarkt ab dem Zeitpunkt der Unterzeichnung bereitgestellten Geräte die folgenden einschlägigen Harmonisierungsvorschriften der Union erfüllen:...
  • Seite 7: Übersicht Und Bestimmungsgemäße Verwendung

    Übersicht und bestimmungsgemäße Verwendung Übersicht Slot mit gesteckter Memory Card Display Tastatur Kabelverschraubungen USB-Schnittstelle Klemmenraum Stabsensor für Rohre Einschraubsensor Einstecksensor 10 Stabsensor für offene Gerinne 11 Halbkugeln mit Sensor Abb. 2-1 Übersicht NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 7...
  • Seite 8: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Betriebsanleitung NivuChannel Bestimmungsgemäße Verwendung Das Messgerät NivuChannel inkl. zugehöriger Sensorik ist für die kontinuierliche Durchflussmessung gering verschmutztem bis klarem, reinen Wasser oder gleichwertigen Medien in voll- oder teilgefüllten Rohren, Kanälen oder Gewäs- sern bestimmt. Dabei sind die zulässigen maximalen Grenzwerte, aufgeführt in Kapitel 2.3 Technische Daten, unbedingt zu beachten.
  • Seite 9: Technische Daten

    Lagertemperatur 10/15/20/30/50 m; über Zwischenbox auf 200 m verlängerbar Kabellänge Twinax Kabeltyp 8,5 mm Kabelaußendurchmesser Sensortypen Stabsensor Halbkugel mediumberührende Stabsensor: Edelstahl 1.4301, CFK, Viton Materialien Halbkugel: Edelstahl 1.4301, CFK, POM, PUR, Neoprene NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 9...
  • Seite 10: Zubehör (Option)

    Halterungen für Stabsensoren. Unterbau für Halbkugel Sensoren. Strömungsgünstige Schutzbleche für Stabsensoren Auswertesoftware Typ: NivuDat V 2.0 für Windows NT/2000 zum Auslesen, Datenauswer- tung, Erstellung von Ganglinien, Mittelwerten, Stunden-, Tages- und Monatswerten etc. Seite 10 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 11: Allgemeine Sicherheits- Und Gefahrenhinweise

    Symbol gekennzeichnet. Warnungen sind umrahmt und mit einem „STOP-Schild“ gekennzeichnet. Für Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb des NivuChannel sind die nachfol- genden Informationen und übergeordneten gesetzlichen Bestimmungen des Landes (z.B. in Deutschland die VDE-Vorschriften), wie gültige Ex-Vorschriften sowie die für den jeweiligen Einzelfall geltenden Sicherheits- und Unfallverhü-...
  • Seite 12: Gerätekennzeichnung

    Seriennummer des Sensors Wichtig für alle Rückfragen und Ersatzteilbestellungen ist die richtige Angabe der Artikelnummer und der Seriennummer des betreffenden Messumformers oder Sensors. Nur so ist eine einwandfreie und schnelle Bearbeitung möglich. Seite 12 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 13: Einbau Von Ersatz- Und Verschleißteilen

    Eigenschaften Ihres Messsystems negativ verändern oder außer Kraft setzen. Für Schäden, die durch die Verwendung von Nicht-Originalteilen und Nicht- Original-Zubehörteilen entstehen, ist die Haftung der Fa. NIVUS ausge- schlossen. Abschaltprozeduren Vor Wartungs-, Reinigungs- und/oder Reparaturarbeiten (nur durch Fachper- sonal) ist das Gerät unbedingt spannungsfrei zu schalten.
  • Seite 14: Pflichten Des Betreibers

    Genehmigungen der entsprechenden Behörden Anschlüsse: Vor dem Betreiben des Messgerätes ist sicherzustellen, dass bei der Montage und Inbetriebnahme; wenn diese vom Betreiber selbst durchgeführt werden; die örtlichen Vorschriften (z. B. für den Elektroanschluss) beachtet werden. Seite 14 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 15: Funktionsprinzip

    Sensor ausgesandte Ultraschallsignal reflektieren und somit dämpfen können, (Schmutzteilchen, Gasblasen o.ä.) bis das Signal nicht mehr zwischen den beiden Sensoren übertragen werden kann. Der NivuChannel arbeitet mit mindesten einem Sensorpaar, das die Fließge- schwindigkeit ermitteln kann. Abb. 4-1 Aufbau Halbkugel-Sensoren NivuChannel - Rev.
  • Seite 16: Fließgeschwindigkeitserfassung

    Fließrichtung ausgesandt wird. Die Differenz der Laufzeiten ist proportional zur durchschnittlichen Fließge- schwindigkeit im Messpfad. Ist der Querschnitt und die Strömungsgeometrie des Rohres, Kanals oder des Gewässers bekannt, so kann der Durchfluss bestimmt werden. Seite 16 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 17: Abb. 4-4 Prinzip Laufzeitmessung Mehrere Pfade

    Ist die Geometrie nicht voll gefüllt (teilgefülltes Rohr, Kanal oder Gewässer) so muss zur Ermittlung des Fließquerschnitts auch immer der Wasserstand als Hö- he gemessen oder definiert werden. Dies geschieht beim NivuChannel durch Eingabe eines festen Wertes oder durch Anschluss eines externen Höhenstand- sensors.
  • Seite 18: Durchflussberechnung

    Hiernach lässt sich der Durchfluss mit der Laufzeit des Signals wie folgt berech- nen: ⎛ ⎞ υ ⎜ ⎜ ⎟ ⎟ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ − ⋅ − ⋅ Φ ⎝ ⎠ − − − Seite 18 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 19: Gerätevarianten

    ® Betriebsanleitung NivuChannel Gerätevarianten Der NivuChannel Messumformer sowie die zugehörigen Fließgeschwindigkeits- sensoren werden in mehreren Varianten gefertigt. Nachfolgende Tabellen geben eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten. Messumformer Die Messumformer unterscheiden sich vor allem in der Spannungsversorgung und der Datenübertragungsmöglichkeit. Die vorliegende Gerätevariante geht aus der Artikelnummer hervor, welche sich auf einem witterungsbeständigen...
  • Seite 20: Abb. 4-6 Typenschlüssel Für Ultraschallsensoren Stab Und Halbkugel

    Unterwasser-Steckverbindung (nur Typ V30B) Anschluss über Zwischenbox* an Messumformer NivuChannel über Unterwasser-Steckverbindung (nur Typ V30B) Anschluss an Messumformer NivuChannel Anschluss über Zwischenbox* an Messumformer NivuChannel NOS- Abb. 4-6 Typenschlüssel für Ultraschallsensoren Stab und Halbkugel Seite 20 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 21: Lagerung, Lieferung Und Transport

    Unversehrtheit. Eventuell festgestellte Transportschäden bitten wir unverzüglich dem anliefernden Frachtführer zu melden. Ebenso ist ei- ne unverzügliche, schriftliche Meldung an NIVUS GmbH Eppingen zu senden. Unvollständigkeiten der Lieferung melden Sie bitte innerhalb von 2 Wochen schriftlich an Ihre zuständige Vertretung oder direkt an das Stammhaus in Ep- pingen.
  • Seite 22: Rücksendung

    Für die elektrische Installation ist sind die gesetzlichen Bestimmungen des Lan- des einzuhalten (z.B. in Deutschland: VDE 0100). Die Spannungsversorgung des NivuChannel ist separat mit 6A träge abzusi- chern und unabhängig von anderen Anlageteilen oder Messungen zu gestal- ten. (separat abschaltbar gestalten, z.B. durch Sicherungsautomaten mit Cha- rakteristik >B<).
  • Seite 23: Montage Und Anschluss Messumformer

    Sollte dieser Fall dennoch aufgetreten sein, schafft die Reinigung der Frontfolie mit Spiritus oder gegebenenfalls mit gängiger Autopolitur Abhilfe. Führen diese Maßnahmen nicht zum Erfolg kann eine neue Fronttür über NIVUS kostenpflich- tig bezogen werden. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 24: Gehäusemaße

    Blindstopfen zu verschließen. Zum Anschluss von Spannungsversorgung sowie digitaler und analoger Ein- und Ausgänge ist der Messumformer mit Anschlussklemmen ausgerüstet, die sicheres Klemmen von ein- und mehrdrahtigen Kabeln mit 0,18–2,5 mm² Quer- schnitt gewährleisten. Seite 24 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 25 NivuChannel Die Fließgeschwindigkeitssensoren (bzw. 2-Leiter-Füllstandsensoren) werden aus Gründen der besseren Handhabung über Steckerverbindungen ange- schlossen. An diese können die vorkonfektionierten Kabelenden der NIVUS- Sensoren oder aber ein- und mehrdrahtigen Kabel mit 0,18–1,5 mm² Quer- schnitt angeschlossen werden. Die 7-poligen Steckverbindungen der Fließgeschwindigkeitssensoren können untereinander getauscht werden.
  • Seite 26: Abb. 6-2 Klemmenbelegung Wandaufbaugehäuse Nivuchannel

    ® Betriebsanleitung NivuChannel Abb. 6-2 Klemmenbelegung Wandaufbaugehäuse NivuChannel Seite 26 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 27: Montage Und Anschluss Sensoren

    Fachpersonal eine geeignete Auswahl des Sensortyps und der Befestigung zu treffen. Bei der Montage von Stabsensoren an senkrechten Gewässerbegren- zungen oder Kanalwänden empfehlen wir die Sensorhalterung der Fa. NIVUS GmbH für die senkrechte oder horizontale Ausrichtung der Sensoren. Bei zu erwartenden starken Strömungen wird empfohlen ein strömungsgünsti- ges Abweisblech (siehe Zubehör Liste) an die Sensorhalterung anzubringen.
  • Seite 28: Abb. 6-3 Halterung Stabsensor

    Die Verbindung zum Sensorkabel kann über den vorkonfektionierten Unterwas- serstecker (bis zu 12 m Wassersäule) erfolgen. Eine Montage kann, wie in dem folgenden Beispiel gezeigt, vorgenommen wer- den. Abb. 6-4 Halterung für Halbkugelsensor Seite 28 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 29: Auswahl Sensorposition Und Beruhigungsstrecken

    Bei Messungen in offenen Kanälen und Gewässern sollte die Messstelle ei- nen definierten Fließquerschnitt haben und über ein gut ausgeprägtes Strö- mungsprofil mit möglichst gleich bleibender Fließgeschwindigkeit verfügen. Die Messstelle sollte gemäß Pegelvorschrift, Anlage D beschaffen sein. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 29...
  • Seite 30: Sensoranschluss

    Dies ist nur mit dem speziell hierfür von der Firma NI- VUS GmbH gelieferten Kabel zu betreiben und /oder zu verlängern. Das Sen- sorkabel kann bei der Fa. NIVUS GmbH mit der aktuellen Artikelnummer bestellt (Siehe Abb. 4-6) werden.
  • Seite 31: Abb. 6-6 Anschluss Sensor 1 An Das Nivuchannel

    ® Betriebsanleitung NivuChannel Abb. 6-6 Anschluss Sensor 1 an das NivuChannel Abb. 6-7 Anschluss Sensor 2 an das NivuChannel Abb. 6-8 Anschluss Sensor 3 an das NivuChannel Abb. 6-9 Anschluss Sensor 4 an das NivuChannel Unsachgemäße Verbindungen, die zu erhöhten Übergangswiderständen füh- ren, oder der Einsatz von falschen Kabeln können zur Störung oder Ausfall...
  • Seite 32: Spannungsversorgung Des Nivuchannel

    ® Betriebsanleitung NivuChannel Spannungsversorgung des NivuChannel Das NivuChannel kann, je nach ausgewählten Messumformertyp, mit 85–260 V AC Wechselstrom versorgt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit der 24 V DC Gleichstromversorgung. (Siehe Kap.4.4) Die oberhalb der Anschlussklemmen befindlichen beiden Schiebeschalter die- nen als zusätzliche Ein- bzw. Ausschalter.
  • Seite 33: Überspannungsschutzmaßnahmen

    Für den wirksamen Schutz des NivuChannel-Messumformers ist es erforderlich, Spannungsversorgung; mA-Aus- und Eingänge mittels Überspannungsschutz- geräten zu sichern. NIVUS empfiehlt für die Netzseite die Typen EnerPro 220Tr bzw. EnerPro 24Tr (bei 24V DC Spannungsversorgung) sowie für die mA-Aus- und Eingänge den Typ DataPro 2x1 24/24 Tr.
  • Seite 34: Abb. 6-13 Anschluss Überspannungsschutz Für Spannungsversorgung Sowie Analoge Ein- Und Ausgänge

    ® Betriebsanleitung NivuChannel Abb. 6-13 Anschluss Überspannungsschutz für Spannungsversorgung sowie analoge Ein- und Ausgänge Seite 34 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 35: Kommunikation

    Programmierung des NivuChannel CF und Einrichtung der Datenübertragung ist ein Fernzugriff von jedem internetfähigen Platz der Welt aus möglich! Ein Fernzugriff auf den NivuChannel ist nicht zu verwechseln mit Prozessleit- systemen. Der Fernzugriff auf der NivuChannel erfordern einen direkten Dia- log mit dem Bediener am PC.
  • Seite 36: Kommunikationsvarianten

    Host Configuration Protocol) und/oder DNS (Domain Name System) Der Aufbau ist unter Abb. 6-15 abgebildet. Internetverbindung über Verbindungsportal (siehe Abb. 6-16) Hierzu ist ein NivuChannel CF mit entsprechender Hardwareausrüstung wie Analogmodem, ISDN-Modem oder GPRS vorzusehen. Der Aufbau dieser Verbindung ist in Kapitel 6.6.3 beschrieben.
  • Seite 37: Abb. 6-14 Kommunikation Ohne Server

    Kommunikation ohne Server Abb. 6-15 Kommunikation mit Server 1. Über die Seite >www.nivus.de< kann das Gerät über das Portal ausge- wählt werden. 2. Das Portal “weckt” das Gerät durch einen Anruf. 3. Das Gerät wählt sich selbstständig über den eingestellten Provider ins In- ternet und meldet sich beim Portal an.
  • Seite 38: Kommunikationsaufb. Und -Verbindung Über Verbindungsportal

    Adresse ein: www.nivus.de bzw. www.nivus.com Es meldet sich der Startbildschirm der Homepage der Firma NIVUS in Eppin- gen. Auf der rechten Seite des Startbildschirms finden Sie einen Messtechnik Online- Eingabebereich mit den Eingabefeldern „Benutzername“ und „Passwort“. Sie erhalten diese beiden Informationen auf Anfrage bei der Ersteinrichtung durch NIVUS.
  • Seite 39: Abb. 6-18 Messstellenauswahl

    Abb. 6-18 Messstellenauswahl Nach Auswahl der gewünschten Messstelle und Betätigung des >Verbinden< Buttons wird eine Kommunikation mit dem ausgewählten NivuChannel aufge- nommen. Dabei werden intern nochmals Benutzername und Passwort überprüft und anschließend die im NivuChannel enthaltene Homepage übertragen. Dieser Vorgang kann je nach Modemtyp und Verbindungsqualität etwa zwischen 15 –...
  • Seite 40: Datenübertragung

    Ohne die auf dem Bedien-PC installierte JAVA Software ist keine direkte Fernbedienung möglich! Herunterladen und Installieren von Programmen oder Softwareteilen kann Schaden auf Ihrem Computer anrichten. Das Herunterladen und Installieren kann nur auf eigene Gefahr erfolgen! ® Abb. 6-21 JAVA -Applet startet Seite 40 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 41: Abb. 6-22 Visualisierte Onlineverbindung

    NivuChannel ® Nach dem erfolgreichen Start von JAVA erscheint nun die Displayanzeige des NivuChannel in der gleichen Art und Weise wie bei einer direkten Bedienung vor Ort. Mittels der Tastatur am PC (Pfeiltasten >Links<, >Rechts<, >Aufwärts<, >Ab- wärts< sowie >Enter< >ESC< und >ALT<) kann das NivuChannel genau so be- dient werden wie mit den direkt am Messumformer befindlichen Tasten.
  • Seite 42: Abb. 6-23 Auswahl Der Zu Übertragenden Oder Zu Löschenden Datei

    Durch Doppelklick der entsprechenden Datei im Bildschirmbereich 3 (siehe Abb. 6-25) kann die gewählte Datei gelöscht werden. Dabei wird diese Datei zuerst in einen automatisch erzeugten Backup-Ordner verschoben, um sie eventuell nochmals lesen oder übertragen zu können. Seite 42 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 43: Abb. 6-25 Erzeugter Backup-Ordner

    Erzeugter Backup-Ordner Werden die in den Backup-Ordner verschobenen Ordner erneut zum Löschen angeklickt, so werden die entsprechenden Dateien unwiderruflich von der im Ni- vuChannel enthaltenen Speicherkarte gelöscht. Abb. 6-26 Inhalt des erzeugten Backup-Ordner NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 43...
  • Seite 44: Abb. 6-27 Endgültiges Löschen Der Datei

    Die Betätigung des >Trend< -Buttons an der linken Seite ermöglicht parallel zu der im NivuChannel direkt implementierten Trendanzeige eine Bildschirmschrei- berähnliche Trendanzeige der im internen Speicher des NivuChannel abgeleg- ten Messdaten. Dabei ist die Anzeige in einem maximaler Zeitraum von 90 Ta- gen möglich.
  • Seite 45: Abb. 6-28 Online-Trendanzeige

    Online-Trendanzeige Es werden Durchflussmenge, Füllhöhe, mittlere Fließgeschwindigkeit sowie Me- diumtemperatur als farbige Verlaufslinien angezeigt. Die Maßeinheiten der Messwerte entsprechen dabei den auf dem NivuChannel eingestellten Display- anzeigen. (Siehe Kap. 8.4) Die Messwertskalierungen auf der y-Koordinate erfolgen automatisch in dem Raster 0,1; 0,2; 0,5; 1; 2; 5; 10 ..bis maximal 10000. Dabei entspricht die ge- wählte Skaliereinheit einer waagerechten Skalierlinie.
  • Seite 46: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Allgemeines Hinweise an den Benutzer Bevor Sie den NivuChannel anschließen und in Betrieb nehmen sind die nach- folgenden Benutzungshinweise unbedingt zu beachten! Diese Betriebsanleitung enthält alle Informationen, die zur Programmierung und zum Gebrauch des Gerätes erforderlich sind. Sie wendet sich an technisch qua- lifiziertes Personal, welches über einschlägiges Wissen im Bereich der Mess-...
  • Seite 47: Bedienfeld

    Für die Eingabe der erforderlichen Daten steht ein komfortables 18er Tastenfeld zur Verfügung. 1 Kommastelle / Infotaste 2 Ziffern- und Buchstabenblock 3 Umschalttaste 4 0 / - Navigationstaste 5 Steuertasten 6 Bestätigungstaste (ENTER) 7 Abbruchstaste Abb. 7-1 Ansicht Bedientastatur NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 47...
  • Seite 48: Anzeige

    Fließgeschwindigkeit. Daneben eine Anzeige der Tagessummen, der Störmeldungen und einer Schreiberfunktion von Durchflussmenge, Füllhöhe und mittlerer Fließgeschwindigkeit. Dieses Menü ist das umfangreichste im NivuChannel. Es führt das Inbetriebnahmepersonal durch die komplette Parametrierung von Messstellendimension, Sensoren, analoge und digitale Ein- und Ausgänge, Speicherbetrieb, Datenübertragung etc.
  • Seite 49: Grundsätze Der Bedienung

    Die Taste “ALT“ ermöglicht im Texteingabemodus das Umschalten zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Ebenso dient sie der Lösch- und Einfügefunktion. Im restlichen Parametriermodus aktiviert/ de- aktiviert sie verschiedene Funktionen. Sie fungiert somit als Um- schalttaste zwischen diversen Programmiermöglichkeiten. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 49...
  • Seite 50: Parametrierung

    15. Menü: PAR –Relaisausgänge – Funktion: Relais 1 aktivieren (Pos-Summe Impulse auswählen) 16. Menü: PAR –Relaisausgänge – Impulsparameter: Wertigkeit und Dauer des Impulses festlegen 17. Parametrierung verlassen. Werte durch Eingabe der Kennnummer 2718 ab- speichern Seite 50 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 51: Grundsätze Der Parametrierung

    Das Gerät arbeitet mit den vorher eingestellten Werten weiter. Bei kor- rekter Eingabe werden die geänderten Parameter vom Gerät übernommen und ein Neustart durchgeführt. Nach ca. 20-30 Sekunden ist der NivuChannel wieder funktionsbereit. Neben der Möglichkeit am Ende der Parametrierung die Veränderung der Pa- rametrierung zu speichern oder mit >nein<...
  • Seite 52: Abb. 8-2 Auswahl Sprachführung

    Betriebsanleitung NivuChannel Diese Betriebsanleitung beschreibt sämtliche Programmiermöglichkeiten des NivuChannel. Je nach Gerätetyp sind diverse Ein- und Ausgänge hardware- mäßig nicht realisiert. Diese sind zwar programmierbar, stehen zum An- schluss oder zur Ausgabe aber nicht zur Verfügung (siehe auch Kapitel 2.3 Technische Daten Messumformer).
  • Seite 53: Betriebsmode (Run)

    Abb. 8-5) (Vor- aussetzung: das Gerät läuft schon seit 7 Tagen ununterbrochen. Ansonsten sind nur die Summen der Tage ablesbar, an dem das NivuChannel zum Zeit- punkt der Summenbildung in Betrieb war.) Angezeigt werden die Durchflusssummen von je 24 Stunden. Die Summenbil- dung erfolgt standardmäßig um 0.00 Uhr.
  • Seite 54: Abb. 8-5 Anzeige Tagessummen

    Anwahl einer einzelnen Fehlermeldung und das Löschen dieser ist mög- lich. Die Anzahl der speicherbaren Störmeldungen ist auf 16 begrenzt. Werden die gespeicherten alten Störmeldungen nicht gelöscht, so werden beim Erreichen von 16 Störmeldungen alle neu auftretenden Störmeldungen nicht mehr abgespeichert. Seite 54 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 55: Abb. 8-7 Trendwertauswahl

    ändern, um so ständig eine optimale Dar- stellung des angezeigten Bereiches zu ermöglichen. Die Zykluszeit der Abspeicherung kann im Menüpunkt PAR-Speichermode-Zeit- Zyklus eingestellt werden. Ohne Änderung dieser Einstellung speichert das Ni- vuChannel standardmäßig im 2-Minuten-Rhythmus ab. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 55...
  • Seite 56: Anzeigemenü (Extra)

    Werte der Trendanzeige verloren. Anzeigemenü (EXTRA) Dieses Menü gestattet die Grundanzeige, Maßeinheiten, Bediensprache sowie das Display selbst zu definieren. Folgende Untermenüs stehen dabei zur Ver- fügung: Abb. 8-9 Extra-Untermenüs Abb. 8-10 Wahl Einheitensystem Seite 56 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 57: Abb. 8-11 Wahl Der Einzelnen Einheiten

    Umstellung Sommer-/Winterzeit etc.) können diese Einstellungen korrigiert werden. Wählen Sie dazu zuerst den Unterpunkt Info an: Abb. 8-12 Systemzeit-Untermenüs Nach Bestätigung ist die komplette aktuelle Systemzeit sichtbar: Abb. 8-13 Anzeige komplette Systemzeit NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 57...
  • Seite 58: Abb. 8-14 Änderung Der Gesamtsumme

    Nach Eingabe des neuen Summenwertes ist dieser 2x mit der Enter-Taste zu bestätigen und anschließend die Codezahl „2718“ einzutragen. (2x Falsch- eingabe möglich) Andernfalls wird der neue Summenwert nicht übernommen. Abb. 8-14 Änderung der Gesamtsumme Abb. 8-15 Abfrage des Servicecode Seite 58 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 59: Parametriermenü (Par)

    Auswahl Messstelle Dieses Menü ist das umfangreichste und wichtigste innerhalb der Programmie- rung des NivuChannel. Dennoch genügt es in den meisten Fällen nur einige wichtige Parameter einzustellen, um die sichere Funktion des Gerätes zu ge- währleisten. Das sind üblicherweise folgende Parameter:...
  • Seite 60: Parametriermenü „Messstelle

    Über diese Tasten kann innerhalb des Menüs gescrollt werden. Messstellenname NIVUS empfiehlt, den Messstellennamen mit dem Namen in den Unterlagen abzugleichen und zu definieren. Die Benennung erfolgt mit maximal 21 Zeichen. Die Programmierung des Namen ist an die Bedienung der Mobiltelefone an- gelehnt: Nach Anwahl des Unterpunktes >Messstellenname<...
  • Seite 61: Abb. 8-19 3-Geteiltes Profil

    Sonderprofilen mit gewölbter Haube. Für die meisten An- wendungen und Applikationen wird dieser Parameter nicht benötigt! Die Ver- wendung wird vorwiegend vom Inbetriebnahmepersonal der Firma NIVUS ver- wendet; soll hier aber dennoch kurz beschrieben werden. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, spezielle Sonderprofile in 2 oder 3 Höhen- bereiche zu unterteilen, so dass die Abmaße schneller programmiert werden...
  • Seite 62: Abb. 8-20 Auswahl Gerinneform

    Das ausgewählte Profil wird übernommen und im Programmiermodus ange- zeigt. Abb. 8-21 Anzeige ausgewähltes Profil Falls das an der Messstelle vorhandene Profil nicht diesen Auswahlmöglich- keiten entspricht, so ist in diesem Fall >freies Profil< anzuwählen. Vorgang wird mit “Enter“ bestätigen. Seite 62 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 63: Abb. 8-22 Auswahlmenü Freies Profil

    Kanal Abmessungen Je nach vorher gewähltem Profil sind die entsprechenden Abmaße des Gerin- nes oder der Geometrie einzutragen. Rohr: Abb. 8-24 Kanalabmessungen für Rohr Hier kann der Radius des Rohres eingetragen werden. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 63...
  • Seite 64: Abb. 8-25 Kanalabmessungen Für Ei

    Rechteck: Abb. 8-26 Kanalabmessungen für Rechteck Hier können die Abmessungen eines rechteckigen Kanals eingetragen werden. U-Profil: Abb. 8-27 Kanalabmessungen für U-Profil Hier können die Abmessungen (Radius und Höhe) eines U-Profils eingetragen werden. Seite 64 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 65: Abb. 8-28 Kanalabmessungen Für Trapez

    Beim freien Profil muss zunächst der Berechnungsbezug ausgewählt werden. Hier wählt man aus, ob zu einem Füllstand eine Breite des Profils oder direkt ei- ne Fläche zugewiesen wird. Höhe Breite Abb. 8-30 Eintragung Höhe - Breite NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 65...
  • Seite 66: Abb. 8-31 Eintragungen Höhe - Fläche

    Der Abstand der einzelnen Höhenpunkte kann variabel sein. Es ist ebenfalls nicht notwendig, alle 32 möglichen Stützpunkte anzugeben. Es ist lediglich zu beachten, dass das NivuChannel zwischen den einzelnen Stützpunkten lineari- siert. Bei starken ungleichmäßigen Änderungen ist somit der Stützstellenab- stand in diesem Änderungsbereich kleiner zu wählen.
  • Seite 67: Abb. 8-33 Eintragungsmöglichkeiten Für Gewässerbett

    Kenntnisse und Erfahrungen mit der Funktions- weise des NivuChannel und hydrologischen Randbedingungen. Sie sollte zur Vermeidung von gravierenden Programmierfehlern dem Inbetriebnahmeservi- ce von NIVUS oder den von NIVUS autorisierten Fachfirmen vorbehalten blei- ben. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 68: Abb. 8-34 Auswahl Schleichmenge

    Geschwindig- keiten! Beide Einstellmöglichkeiten der Schleichmengenunterdrückung stehen in einem ODER-Verhältnis. Abb. 8-34 Auswahl Schleichmenge Die Schleichmengenunterdrückung stellt keinen Offset dar, sondern einen Grenzwert. Seite 68 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 69: Parametriermenü Ldv

    Für jeden Messpfad sind 2 Sensoren nötig. Abb. 8-36 Eingabe der Pfadnummer Hier wählen sie die Nummer des zu parametrierenden Pfades Der aktuelle Pfad wird unter „Pfadnummer“ angezeigt (hier z.B. 1). Pfadanordnung Abb. 8-37 Eingabe der aktiven Messpfade NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 69...
  • Seite 70: Abb. 8-38 Eingabe Der Einbaulage

    Der Winkel (a°) beschreibt den Winkel zwischen b und c aus Sicht von Sensor 1. Die Höhe (h) ist die Einbauhöhe des Messpfades von der Sohle des verwende- ten Profils aus gemessen. Seite 70 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 71: Parametriermenü „Füllstand

    Geschwindigkeiten in die Durchfluss Berechnung ein. 8.5.3 Parametriermenü „Füllstand“ Abb. 8-42 Auswahl Füllstandmessung Dieses Menü definiert sämtliche Parameter der Füllstandsmessung. Je nach gewähltem Sensortyp unterscheiden sich das nachfolgende Parametrierstartbild und die einzutragenden Parameter. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 71...
  • Seite 72: Parametriermenü „Analoge Eingänge

    NivuChannel Abb. 8-43 Anzeigebeispiel bei externem Füllstandsensor Der NivuChannel kann entweder mit einem externen Höhenstandssignal oder mit einer fest eingestellten Höhe (voll gefüllte Geometrie) betrieben werden. Es ist dabei zu beachten, dass die Höhenstandsmessung im Bereich der Durch- flussmessung erfolgen sollte um Fehlmessungen zu vermeiden oder zu verrin- gern.
  • Seite 73: Abb. 8-45 Auswahltabelle Maßeinheiten

    0-5 V oder 0-10 V setzt eine Hardwareänderung voraus und ist nur durch Servicepersonal von NIVUS einstellbar. Einheit Dieser Parameter wird der abgespeicherten Bezeichnung und der nachfolgend erläuterten Stützstellenliste zugeordnet. Abb. 8-45 Auswahltabelle Maßeinheiten NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 73...
  • Seite 74: Parametriermenü „Analoge Ausgänge

    Analogeingang mittels einer maximal 16-stelligen Stützstellenliste in seiner Wertigkeit zu verändern. Dieser Parameterpunkt sinnvoll angewendet, eröffnet einige Sondermöglichkeiten der Parametrierung innerhalb des NivuChannel. So ist es damit z.B. möglich, ein Höhensignal in ein mengenproportionales Signal umzuformen und abzuspeichern oder diesen Wert an einem der Analogaus- gänge für die Weiterverarbeitung oder Anzeige wieder auszugeben.
  • Seite 75: Abb. 8-48 Auswahl Funktion Der Analogausgänge

    Bei Bedarf kann hier wahlweise der Messbereich zwische n 0-20 mA und 4-20 mA geändert werden. Messspanne Hier wird die Spanne des aktivierten Analogausgangs festgelegt. Es sind auch negative Eingaben m öglich! Abb. 8-49 Auswahl Messpanne NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 75...
  • Seite 76: Parametriermenü „Relaisausgänge

    Bezeichnung des gerade angewählten Relaisausgangs. Es ist nicht erforderlich hier irgend eine Bezeichnung einzugegeben, da dieser Text gegen- wärtig nur intern im Gerät Verwendung findet. Die Programmierung erfolgt wie unter dem Punkt >PAR/Messstelle/Messstellen- name< beschrieben. Seite 76 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 77: Abb. 8-51 Festlegung Der Relaisfunktion

    Funktionswertes an, bei >Öffner< zieht das Relais sofort nach Ende der Parametrierung an und fällt bei Erreichen des entsprechend eingestellten Funktionswertes ab. Schaltschwellen Dieses Menü ist nur sichtbar, wenn als Funktion >Grenzkontakt< ausgewählt wurde. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 77...
  • Seite 78: Parametriermenü „Einstellungen

    Wert wieder zu 0 gesetzt. Anschließend beginnt dieser Vor- gang von Neuem.) 8.5.7 Parametriermenü „Einstellungen“ Abb. 8-54 Einstellungen – Untermenü Dieser Menüpunkt gestattet es, nachfolgende Grundeinstellungen des Systems zu verändern oder wiederherzustellen. Seite 78 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 79: Abb. 8-55 Ausführung General-Reset

    Die Zeit, die NivuChannel ohne akzeptierten Höhenmesswert funktioniert. Wird diese Zeit überschritten ohne das ein korrekter Höhenmesswert erfasst wird, dann geht das NivuChannel mit der vorn eingestellten Dämpfung auf den Messwert >0< Dämpfung, Beispiel 1: Dämpfung 30 Sekunden, Sprung von 0 l/s auf 100 l/s (=100 %) – Das Gerät be- nötigt 30 Sekunden, um von 0 l/s auf 100 l/s zu laufen.
  • Seite 80: Parametriermenü „Speichermode

    8.5.8 Parametriermenü „Speichermode“ Abb. 8-56 Speichermode-Untermenü Vor der Aktivierung des Menüs ist das Gerät mit einer NIVUS Compact Flash Speicherkarte mit einem Speicherformat von 16 ..128 MB zu versehen. Diese Speicherkarte ist bei Bedarf bei einer NIVUS-Vertretung erhältlich. Verwenden Sie nur von NIVUS bezogene Speicherkarten. Speicherkarten anderer Hersteller können zu Datenverlust oder Messausfall (z.B.
  • Seite 81: Abb. 8-58 Aufforderung Zur Kartenformatierung

    (siehe dazu auch Kapitel 8.5.9, Datenstruktur auf der Speicherkarte) Formatieren Sie die Speicherkarten keinesfalls am PC, sondern immer am NivuChannel. Der NivuChannel ist üblicherweise nicht in der Lage, die im PC erzeugten Formate zu erkennen und akzeptiert die Karte nicht.
  • Seite 82: Abb. 8-60 Eingabe Speicherzyklus

    = Speicherung des entsprechenden Analogeingangs System Mittels dieser Taste kann umgeschaltet werden zwischen: NEIN = keine Speicherung der Systemparameter und = Speicherung der Systemparameter (Abspeicherung von Systemfehlern, Störmeldungen, Ein- und Ausschaltvorgänge im System etc.) Seite 82 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 83: Datenstruktur Auf Der Speicherkarte

    Es kann zwischen der Abspeicherung der Zahlenwerte mit Punkt- oder aber mit Komma-Dezimaltrennzeichen ausgewählt werden. (Komma-Trennzeichen wer- den vor allem im europäischen Raum verwendet, ansonsten sind Punkte üblich) Abb. 8-64 Auswahl Zahlenformat 8.5.9 Datenstruktur auf der Speicherkarte Abb. 8-65 Ansicht Dateistruktur Speicherkarte NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 83...
  • Seite 84 Stimmt der Messstellenname der Karte nicht mit dem Messstellennamen des Gerätes überein, so fordert der NivuChannel zum Formatieren der Speicher- karte auf. Wird die Karte nicht formatiert, legt der NivuChannel unter dem neu einge- gebenen Namen ein neues Messwertfile an. Messstellenname.TXT Hier sind die Messwerte abgespeichert.
  • Seite 85: Parametriermenü „Kommunikation

    ) ist eine Kommunikation über ein lokales Intranet, Analogmodem, ISDN-Modem oder GPRS-Modem möglich. Falls zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme noch kein weiteres Gerät von NIVUS an das Internet angebunden wurde ist eine Ersteinrichtung des Portals durch den NIVUS Service beim Kunden unumgänglich. Bitte füllen Sie dazu den im An- hang 11.3 enthaltenen Fragebogen aus und senden Sie ihn für die Vorbereitung...
  • Seite 86: Abb. 8-67 Auswahl Fernzugriff

    Wird ein manueller Eintrag der IP-Adresse ausgewählt, so ist anschließend die- se IP-Adresse, das Gateway (optional, bei ineinander übergreifenden Subnet- zen) sowie die IP-Maske einzutragen. Die Werkeinstellung (255.255.255.000) passt üblicherweise für die meisten An- bindungen. Seite 86 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 87: Abb. 8-69 Manuelle Einstellung Der Ip-Adresse

    NivuChannel Abb. 8-69 manuelle Einstellung der IP-Adresse Informieren Sie sich bei Unsicherheiten zur korrekten Einstellung bei Ihrem Systemadministrator oder nutzen Sie den Inbetriebnahmeservice von NIVUS. Modem Wurde beim Fernzugriff die Verbindungsart >Modem< bzw. >Mod Eth.< ge- wählt ist hier der im Gerät integrierte Modemtyp einzutragen.
  • Seite 88: Abb. 8-71 Einstellung Parameter Analogmodem

    Einstellung Parameter ISDN-Modem Da eine Kommunikation mittels GPRS gegenwärtig noch in der Vorbereitung und erst in absehbarer Zeit verfügbar ist wird auf die Erklärung der Einstellungen für diesen Modemtyp hier noch verzichtet. Seite 88 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 89: Signal Eingangs-/Ausgangsmenü (I/O)

    Zugang Wird nur benötigt, wenn mit Laptop oder PC und Netzwerkkabel eine direkte 1:1-Verbindung mit dem NivuChannel CF über die interne RJ45-Schnittstelle aufgenommen werden soll. In dem Fall ist dann der Benutzername sowie das Passwort für diese interne Verbindung am PC/Laptop festzulegen und hier ein- zutragen.
  • Seite 90: I/O-Menü „Analoge Eingänge

    Innerhalb dieses Menüs können die an den Eingangsklemmen des Messum- formers anliegenden analogen Eingangswerte kontrolliert und überprüft werden. Es werden Werte vor (Werte in [mA/V]) oder nach (berechnete Werte) der im NivuChannel möglichen Linearisierung der Analogeingänge angezeigt. Abb. 8-76 Auswahl Wertedarstellung Die Funktion wird innerhalb der Inbetriebnahme meist für die Kontrolle von...
  • Seite 91: I/O-Menü „Analoge Ausgänge

    Die tatsächliche Ausgangszustand der Relaiskontakte an den Ausgangsklem- men wird nicht angezeigt. Sichtbar ist nur das Signal, welches das Relais zur Ausgabe erhält. In diesem Menü kann keine externe Fehlbeschaltung erkannt und angezeigt werden. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 91...
  • Seite 92: I/O-Menü „Sensoren

    Auswahlmenü mit externen Sensor T-Sensor Diese Anzeige zeigt die auf Grund der gemessenen Schallgeschwindigkeit ermittelten Wassertemperatur. Ungültige Werte deuten auf falsche Einstellun- gen in der Geometrie (Einbaulage) oder unkorrekte Klemmverbindungen hin. Abb. 8-84 Anzeige Temperaturen Seite 92 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 93: I/O-Menü „Schnittstellen

    Speicherzeit möglich. Abb. 8-87 Karteninformation Die Anzeige erfolgt nur bei eingesteckter Memory Card. Zur Anzeige der ver- bleibenden Kapazitätszeit muss sich die Karte mindestens 1 Stunde im NivuChannel befinden. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 93...
  • Seite 94: Abb. 8-88 Aufforderung Zur Kartenformatierung

    Bei der Formatierung der Karte gehen sämtliche darauf gespeicherte Daten unwiederbringlich verloren. Die Programmierung des NivuChannel kann zur Parametersicherung sowie zur Übertragung auf ähnlich geartete Messstellen aus- oder eingelesen werden. Unter dem Menüpunkt „Parameter sichern“ werden die Parameter auf die Spei- cherkarte gelesen.
  • Seite 95: Kalibrier- Und Kalkulationsmenü (Cal)

    = Karte NivuChannel Bei eventuellen Datenverlust durch fehlerhaftes Kartenauslesen, defekte Karten, versehentliches Formatieren usw. können Daten vom im NivuChannel enthal- tenen internen Datenspeicher der letzten 14 Tage „gerettet“ werden. Dazu ist das Menü >Backup sichern< zu verwenden. Abb. 8-90 Backup der Daten Kalibrier- und Kalkulationsmenü...
  • Seite 96: Abb. 8-93 Abgleich Der Füllstandmessung

    Bedingt durch das extrem hoch einzuschätzende Gefahrenpotential und die nicht abzuschätzenden Folgen bei mangelhafter oder falscher Simulation wird hiermit eine Verantwortung gleich welcher Art für sämtliche auftretende Perso- nen- oder Sachschäden in jeglicher Höhe von NIVUS im voraus abgelehnt! Seite 96 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 97: Abb. 8-95 Anwahl Der Simulation Der Analogen Ausgänge

    >rechts< betätigt wird Simulation Durch Auswahl dieses Parameters und Eintrag des gewünschten Wertes in mA wird dieser Wert nach Bestätigung mit Enter direkt an den entsprechenden Klemmen ausgegeben. Abb. 8-96 Durchführung der Simulation NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 97...
  • Seite 98: Abb. 8-97 Relaissimulation

    Diese Funktion gestattet das Simulieren eines theoretischen Durchflusses durch Eingabe angenommener Füllstands- und Geschwindigkeitswerte, ohne das die- se Werte in Wirklichkeit vorhanden sind. Das NivuChannel berechnet anhand dieser simulierten Werte unter Zugrundelegung der Abmaße des programmier- ten Gerinnes den herrschenden Durchflusswert und gibt diesen an den pro- grammierten Ausgängen (analog + digital) aus.
  • Seite 99: Abb. 8-99 Temperaturabgleich

    Korrekturfaktoren vorgenommen werden. Abb. 8-100 Laufzeitkorrektur Die Eingabe von Korrekturfaktoren kann die Messung in einen unbrauchbaren Zustand versetzen. Einstellungen in diesem Menüpunkt sollten nur von geschul- tem Fachpersonal vorgenommen werden. NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 99...
  • Seite 100: Parameterbaum

    ® Betriebsanleitung NivuChannel Parameterbaum Parametriermenü (PAR) Teil 1 Seite 100 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 101 ® Betriebsanleitung NivuChannel Parametriermenü (PAR) Teil 2 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 101...
  • Seite 102 ® Betriebsanleitung NivuChannel Parametriermenü (PAR) Teil 3 Seite 102 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 103 ® Betriebsanleitung NivuChannel Parametriermenü (PAR) Teil 4 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 103...
  • Seite 104 ® Betriebsanleitung NivuChannel Parametriermenü (PAR) Teil 5 Kalibriermenü (CAL) Seite 104 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 105 ® Betriebsanleitung NivuChannel Betriebsmode (RUN) Signal Ein-/Ausgangsmenü (I/O) NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 105...
  • Seite 106 ® Betriebsanleitung NivuChannel Anzeigemenü (EXTRA) Seite 106 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 107: Fehlerbeschreibung

    Klemmverbindungen, Kurzschlüsse, Durch- gangswiderstand) kontrollieren. Fließhöhe > 65 mm? In diesem Fall befindet sich das NivuChannel bei der ersten Inbetriebnahme im Messmodus der Q/H- Messung. Im Parameter CAL – Fließgeschwi. – Geschw. h_krit ist einmalig manu- ell die bei 65mm herrschende Geschwindigkeit ein- zutragen.
  • Seite 108 Vergleichmäßigung des Strömungsprofils durch Ein- bau geeigneter Leit- und Beruhigungselemente, Strömungsgleichrichter oder ähnliches vor der Mes- sung. Dämpfung erhöhen. Sensor Montage Sensor auf Strömungsrichtung korrekten Einbau überprüfen. Sensor auf Verschmutzung oder Verlegungen kon- trollieren. Seite 108 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 109 Überprüfung Offset Überprüfung Ausgangssignal im I/O-Menü Nachgeordnete Überprüfung Kabelverbindungen/Kabelwege sowie Systeme Ein- und Ausgangsklemmen Überprüfung Eingangsbereich (0 oder 4-20 mA) des nachgeordneten Systems Überprüfung Eingangsspanne des nachgeordneten Systems Überprüfung Offset des nachgeordneten Systems NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 109...
  • Seite 110 Memory Card nicht richtig gesteckt (nicht tief genug) Verweilzeit der Memory Card im Aufnahmeschacht zu kurz. (Mindestens 60 Minuten erforderlich! Die Datenabspeicherung erfolgt immer zu voller Stunde) Programmierung Speicherung unter Speichermode – Betriebsmode – Modus nicht aktiviert. Seite 110 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 111: Listen Und Fragebogen

    Vorhandensein des Einzelstoffes nicht in Erscheinung treten. Diese kataly- tischen Effekte können aufgrund der unendlich hohen Variationsmöglichkeit nicht komplett geprüft werden. Bitte kontaktieren Sie im Zweifelsfall Ihre zuständige NIVUS-Vertretung und for- dern Sie eine kostenlose Materialprobe zum Langzeittest an. Für Sonderapplikationen mit Medien hoher Aggressivität oder für lösungsmittel- haltige Medien sind Sensoren aus Voll-Peek mit Hasteloy- oder Titanboden- platte bzw.
  • Seite 112 HgCl wässrig Salpetersäure 1-10 % Salzsäure 1-5 % Schwefelkohlenstoff 100 % Schwefelsäure 40 % Spiritus 100 % Tetrachlorkohlenstoff (TETRA) 100 % 1/1 1/1L Trichlorethylen (TRI) 100 % 1/1 1/1L Zitronensäure 10 % Seite 112 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 113: Legende Der Beständigkeitsliste

    PEEK Polyetheretherketon 11.3 Fragebogen Internetanbindung Für die Anbindung des NivuChannel an das Internet bestehen verschiedene Möglichkeiten. Prinzipiell können alle Geräte an ein lokales Intranet angebunden werden. Je nach Messumformertyp (siehe Kapitel 4.4) sind optional auch Anbindungen des Messumformers mittels analogen oder ISDN-Modem oder aber GPRS-Modem möglich.
  • Seite 114 (Telefon, Fax, o.ä.) be- keine nicht geprüft trieben werden Sonstiges nein ........*Rufnummer der End- stelle ........vorhandene Telefon- dose Typ TAE Typ Western keine Amtsholung durch >>0<< keine, direkte Durchwahl Sonstiges ........Seite 114 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 115 Provider: ................Einwahl: ................Benutzername: ................Passwort: ................Internet by call – NIVUS richtet nach Absprache ein (z.B. Arcor o.ä.) * Portalzugang * Javalaufzeitumgebung Zugang durch NIVUS bereits eingerichtet vorhanden Zugang noch nicht eingerichtet nicht vorhanden gewünschter Hauptbenutzername: * verwendeter Browser (Vorschlag: Firma.admin)
  • Seite 116: Wartung Und Reinigung

    Krankheitskeimen belastet sein könnte, müssen sie beim Kontakt mit dem System, Messumformer, Kabel und Sensoren entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen. Das Gerät Typ NivuChannel ist von seiner Konzeption praktisch kalibrier-, war- tungs- und verschleißfrei. Einzige Ausnahme bildet der Fließgeschwindigkeits- keilsensor mit integrierter Druckmesszelle.
  • Seite 117: Notfall

    ........................28 Abb. 6-4 Halterung für Halbkugelsensor ......................28 Abb. 6-5 Winkelverstellung Halbkugelsensor ....................29 Abb. 6-6 Anschluss Sensor 1 an das NivuChannel ..................31 Abb. 6-7 Anschluss Sensor 2 an das NivuChannel ..................31 Abb. 6-8 Anschluss Sensor 3 an das NivuChannel ..................31 Abb. 6-9 Anschluss Sensor 4 an das NivuChannel ..................31...
  • Seite 118 Abb. 8-59 Aktivierung Betriebsmode .........................81 Abb. 8-60 Eingabe Speicherzyklus ........................82 Abb. 8-61 Auswahltabelle Daten ........................82 Abb. 8-62 Auswahl Einheitensystem für die Abspeicherung ................83 Abb. 8-63 Auswahl Einheiten ..........................83 Abb. 8-64 Auswahl Zahlenformat ........................83 Seite 118 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 119 Anwahl der Simulation der analogen Ausgänge ................97 Abb. 8-96 Durchführung der Simulation ......................97 Abb. 8-97 Relaissimulation ..........................98 Abb. 8-98 Anzeige Schallgeschwindigkeit im Wasser ..................98 Abb. 8-99 Temperaturabgleich ..........................99 Abb. 8-100 Laufzeitkorrektur ..........................99 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 119...
  • Seite 120: Stichwortverzeichnis

    Lagerung Lieferumfang Linearisierung Eingangskontrolle Einheiten 57, 83 Einheitensystem MemoryCard Einstellungen Datenverlust Ethernet 35, 86 Kapazität Karteninformation sichern Fehlerbeschreibung Messstellenname Fehlersuche Messstrecke Fernzugriff 35, 85 Messumformer Fließgeschwindigkeitserfassung Anschluss Füllstand Montage Funktionsprinzip Modem Gebrauchsnamen Seite 120 NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007...
  • Seite 121 Tagessummen Tasten Technische Daten Quick Start Messumformer Transport Trend Reinigung Relais 76, 91 Ü Rücksendung Übersetzung Überspannungsschutz Schaltschwelle Schlammhöhe Verschleißteile Schleichmenge Verschraubung Schnittstellen Sensor Anschluss Warnung I/O-Menü Wartung Servicecode Simulation Zahlenformat Spannungsversorgung NivuChannel - Rev. 00 vom 07.08.2007 Seite 121...

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