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Zyklen Zur Koordinaten-Umrechnung - HEIDENHAIN iTNC 530 Benutzerhandbuch

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8.9 Zyklen zur Koordinaten-
Umrechnung
Übersicht
Mit Koordinaten-Umrechnungen kann die TNC eine einmal program-
mierte Kontur an verschiedenen Stellen des Werkstücks mit veränder-
ter Lage und Größe ausführen. Die TNC stellt folgende Koordinaten-
Umrechnungszyklen zur Verfügung:
Zyklus
7 NULLPUNKT
Konturen verschieben direkt im Programm oder aus
Nullpunkt-Tabellen
247 BEZUGSPUNKT SETZEN
Bezugspunkt während des Programmlaufs setzen
8 SPIEGELN
Konturen spiegeln
10 DREHUNG
Konturen in der Bearbeitungsebene drehen
11 MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern
26 ACHSSPEZIFISCHER MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern mit achsspezifi-
schen Maßfaktoren
19 BEARBEITUNGSEBENE
Bearbeitungen im geschwenkten Koordinatensystem
durchführen für Maschinen mit Schwenkköpfen und/
oder Drehtischen
Wirksamkeit der Koordinaten-Umrechnungen
Beginn der Wirksamkeit: Eine Koordinaten-Umrechnung wird ab ihrer
Definition wirksam – wird also nicht aufgerufen. Sie wirkt so lange, bis
sie rückgesetzt oder neu definiert wird.
Koordinaten-Umrechnung rücksetzen:
Zyklus mit Werten für das Grundverhalten erneut definieren, z.B.
Maßfaktor 1,0
Zusatzfunktionen M02, M30 oder den Satz END PGM ausführen
(abhängig von Maschinen-Parameter 7300)
Neues Programm wählen
Zusatzfunktion M142 Modale Programminformationen löschen
programmieren
428
Softkey
8 Programmieren: Zyklen

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