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%INSTELLUNGEN F¼R DIE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK
$IE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK IST NUR WIRKSAM
WENN DAS 'ERAT MIT 7IEDEREINSCHALTUNG BESTELLT
WURDE UND SIE BEI DER 0ROJEKTIERUNG AUF 6/2(!.
$EN EINGESTELLT WURDE SIEHE !BSCHNITT
7IRD AUF DEM !BZWEIG F¼R DEN DER œBERSTROMZEIT
SCHUTZ EINGESETZT WIRD KEINE 7IEDEREINSCHALTUNG
DURCHGEF¼HRT
Z" BEI +ABELN 4RANSFORMATOREN
-OTOREN O¤ WIRD DIE 7IEDEREINSCHALTFUNKTION
WEGPROJEKTIERT SIEHE !BSCHNITT $IE 7IEDER
EINSCHALTFUNKTION IST DANN V¶LLIG UNWIRKSAM DH ES
ERFOLGT IM 3* KEINE "EARBEITUNG DER 7IEDEREIN
SCHALTFUNKTION %S GIBT KEINE DIESBEZ¼GLICHEN -EL
DUNGEN "IN¤REINGABEN F¼R DIE 7IEDEREINSCHALT
FUNKTION WERDEN IGNORIERT !LLE 0ARAMETER DES
"LOCKS SIND UNZUG¤NGLICH UND HABEN KEINE "E
DEUTUNG
3* ERLAUBT BIS ZU NEUN 7IEDEREINSCHALTUNGEN
$IE ZUL¤SSIGE :AHL DER 7IEDEREINSCHALTUNGEN WIRD
ALS 7%!NZ EINGESTELLT
$IE $AUER DER SPANNUNGSLOSEN 0AUSEN KANN F¼R DIE
ERSTEN DREI 5NTERBRECHUNGSZYKLEN GETRENNT UND IN
DIVIDUELL EINGESTELLT WERDEN 7% 4 7% 4 UND
7% 4 7ENN MEHR ALS DREI 7IEDEREINSCHALTUN
GEN GEW¼NSCHT SIND WIRD DIE 0AUSENZEIT AB DEM
VIERTEN 5NTERBRECHUNGSZYKLUS ALS 7% 4 EINGE
STELLT &¼R DIE $AUER DER SPANNUNGSLOSEN 0AUSEN IST
DER !NWENDUNGSFALL MAŸGEBEND "EI L¤NGEREN ,EI
TUNGEN SOLLTEN SIE LANG GENUG SEIN DAŸ DER +URZ
SCHLUŸLICHTBOGEN VERLOSCHEN UND DIE IHN UMGEBEN
DE ,UFT ENTIONISIERT IST DAMIT DIE 7IEDEREINSCHALTUNG
%RFOLG VERSPRICHT ¼BLICH S BIS S "EI MEHR
SEITIG GESPEISTEN ,EITUNGEN STEHT DIE 3TABILIT¤T DES
.ETZES IM 6ORDERGRUND $A DIE ABGESCHALTETE ,EI
7 %
7 % E A
% ) .
! 5 3
# ' #
TUNG KEINE SYNCHRONISIERENDEN +R¤FTE ENTWICKELN
KANN IST H¤UFIG NUR EINE KURZE SPANNUNGSLOSE 0AU
SE ZUL¤SSIG œBLICHE 7ERTE LIEGEN BEI S BIS S
)N 3TRAHLENNETZEN SIND NORMALERWEISE L¤NGERE SPAN
NUNGSLOSE 0AUSEN ERLAUBT
$IE 3PERRZEIT 4SPERR IST DIE :EITSPANNE NACH DER
NACH EINER ERFOLGREICHEN 7IEDEREINSCHALTUNG DIE
.ETZST¶RUNG ALS BEENDET GILT %INE ERNEUTE !NWURF
BEDINGUNG INNERHALB DIESER :EIT BEWIRKT DAŸ BEI
MEHRMALIGER 7IEDEREINSCHALTUNG DER N¤CHSTE 5N
TERBRECHUNGSZYKLUS EINGELEITET WIRD IST KEINE WEITE
RE 7IEDEREINSCHALTUNG MEHR ZUL¤SSIG GILT BEI ERNEU
TEM !NWURF DIE LETZTE 7IEDEREINSCHALTUNG ALS ERFOLG
LOS $IE 3PERRZEIT MUŸ L¤NGER EINGESTELLT WERDEN ALS
EINE ERNEUTE !NWURFBEDINGUNG F¼R EINEN BLEIBEN
DEN &EHLER DAUERN KANN IN DER 2EGEL ALSO H¶HER ALS
DIE MAXIMALE +OMMANDOZEIT DES œBERSTROMZEIT
SCHUTZES
$IE DYNAMISCHE "LOCKIERZEIT 4DYN IST DIE :EITSPAN
NE W¤HREND DER NACH EINER ERFOLGLOSEN 7IEDEREIN
SCHALTUNG DIE %INSCHALTUNG DES ,EISTUNGSSCHALTERS
DURCH 3* BLOCKIERT IST 3IE SOLLTE L¤NGER SEIN ALS
DIE 7IEDERBEREITSCHAFTSZEIT DES ,EISTUNGSSCHALTERS
$IE (AND %IN 3PERRZEIT 4(%"L MUŸ DAS SICHERE
%IN
UND !USSCHALTEN DES ,EISTUNGSSCHALTERS GE
W¤HRLEISTEN S BIS S 7ENN INNERHALB DIESER
:EIT EINE !NWURFBEDINGUNG ERKANNT WURDE KOMMT
ES ZU EINER ENDG¼LTIGEN !BSCHALTUNG
$IE $AUER DES %INSCHALTKOMMANDOS WURDE BEI DER
0ARAMETRIERUNG DER ALLGEMEINEN 'ER¤TEDATEN EIN
GESTELLT SIEHE !BSCHNITT
;=
"EGINN DES "LOCKES INTERNE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK
;=
%).SCHALTEN DER INTERNEN 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK
!53SCHALTEN DER INTERNEN 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK
"ETRIEBSANLEITUNG
"LOCK
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