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!NFANGSANZEIGE
.ACH %INSCHALTEN DES 3CHUTZGER¤TES MELDET SICH DAS 'ER¤T MIT SEINER 4YPENBEZEICHNUNG DER SOG -,&"
-ASCHINEN,ESBAREN &ABRIKATE"EZEICHNUNG UND DER 6ERSION DER IMPLEMENTIERTEN &IRMWARE #A S NACH
DEM %INSCHALTEN SPRINGT DIE !NZEIGE UM UND ES WERDEN DIE 2UHEMELDUNGEN 3TR¶ME DER ,EITER , UND ,
ANGEZEIGT !US DIESEM :USTAND HERAUS KANN DURCH $R¼CKEN DER 4ASTE n UND ANSCHLIEŸENDER "ET¤TIGUNG DER
4ASTE m WIEDER DIE !NFANGSANZEIGE INS $ISPLAY GEHOLT WERDEN
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!B "LOCK BEGINNEN DIE %INSTELLPARAMETER $IESE WERDEN AUS DER !NFANGSANZEIGE HERAUS DURCH "ET¤TIGEN
DER 4ASTE n ERREICHT SIEHE AUCH "ILD 7EITERE "EDIENBL¶CKE WERDEN BEI -ELDUNGEN UND 0R¼FUNGEN
BEHANDELT
.ETZ
UND !NLAGENDATEN
$AS 'ER¤T BEN¶TIGT EINIGE $ATEN DES .ETZES UND DER !NLAGE
. % 4 :
$ ! 4 % .
$IE .ENNFREQUENZ DES .ETZES WIRD ALS ERSTES UNTER DIESEM "LOCK EINGESTELLT $ER VOREINGESTELLTE 7ERT (Z
MUŸ NUR BEI (Z .ETZFREQUENZ GE¤NDERT WERDEN
. E T Z F
( Z
( Z
$EM 'ER¤T MUŸ MITGETEILT WERDEN OB DER %INGANGS¼BERTRAGER !NSCHLUŸKLEMMEN UND AN DEN 3TROM
WANDLER DES ,EITERS , ODER IM %RDSTROMPFAD ANGESCHLOSSEN IST )M ERSTEREN &ALL BERECHNET DAS 'ER¤T DEN
%RDSTROM AUS DER 3UMME DER DREI ,EITERSTR¶ME IM ZWEITEN &ALL MIŸT DAS 'ER¤T DEN %RDSTROM DIREKT UND
BERECHNET DEN ,EITERSTROM )
IN DEN 3CHUTZFUNKTIONEN ZUR 6ERF¼GUNG
7 D L
) ,
) %
# ' #
$AS 'ER¤T STELLT SICH MIT SEINER 4YPBEZEICHNUNG VOR )N DER
ZWEITEN :EILE IST DIE 6ERSION DER IMPLEMENTIERTEN &IRMWARE
ANGEGEBEN
"LOCK
;=
"EGINN DES "LOCKES .ETZDATEN
;=
.ENNFREQUENZ DES .ETZES
(Z ODER (Z
)N JEDEM &ALL STEHEN ALLE DREI ,EITERSTR¶ME UND DER %RDSTROM F¼R DIE !USWERTUNG
,
;=
!NSCHLUŸ DES %INGANGS¼BERTRAGERS AN
)
ODER )
%
"ETRIEBSANLEITUNG
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