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7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK WAHLWEISE
.ACH DER %RFAHRUNG ERL¶SCHEN ETWA
BOGENKURZSCHL¼SSE AUF &REILEITUNGEN NACH DER !B
SCHALTUNG DURCH DEN 3CHUTZ SELBSTT¤TIG $IE ,EITUNG
KANN ALSO WIEDER ZUGESCHALTET WERDEN $IESE 7IE
DERZUSCHALTUNG WIRD VON EINER 7IEDEREINSCHALTAU
TOMATIK 7% ¼BERNOMMEN
)ST DER +URZSCHLUŸ NACH DER 7IEDEREINSCHALTUNG
NOCH VORHANDEN ,ICHTBOGEN NICHT VERLOSCHEN ODER
METALLISCHER +URZSCHLUŸ SO SCHALTET DER 3CHUTZ
ENDG¼LTIG AB )N MANCHEN .ETZEN WERDEN AUCH
MEHRERE 7IEDEREINSCHALTVERSUCHE UNTERNOMMEN
)N 3* IST EINE DREIPOLIGE EIN
SIGE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK INTEGRIERT
7ELCHE 3CHUTZFUNKTIONEN DIE 7IEDEREINSCHALTAUTO
MATIK ANWERFEN K¶NNEN KANN FREI PROGRAMMIERT
WERDEN SIEHE AUCH !BSCHNITT )N DER 2EGEL
WIRD MAN DIE 7IEDEREINSCHALTAUTOMATIK VON DEN
!USL¶SEKOMMANDOS DER +URZSCHLUŸSCHUTZFUNKTIO
NEN STARTEN NICHT JEDOCH VON ANDEREN !USL¶SEFUNK
TIONEN WIE œBERLASTSCHUTZ ODER 3CHIEFLASTSCHUTZ
œBER EINE ENTSPRECHEND RANGIERTE "IN¤REINGABE IST
AUCH DER 3TART VON EINER EXTERNEN %INRICHTUNG M¶G
LICH SIEHE AUCH !BSCHNITT
$AMIT DER +URZUNTERBRECHUNGSABLAUF ERFOLGREICH
SEIN KANN SOLLTEN &EHLER AUF DER GESAMTEN ,EITUNGS
STRECKE AN DEN SPEISENDEN ,EITUNGSENDEN MIT DER
GLEICHEN
M¶GLICHST KURZEN
WERDEN $ER œBERSTROMZEITSCHUTZ IST DESHALB SO
PROGRAMMIERT DAŸ DIE (OCHSTROMSTUFEN
) ) NUR VOR DER ERSTEN 7IEDEREINSCHAL
TUNG FREIGEGEBEN WERDEN UM EINE SCHNELLE !B
SCHALTUNG ZU ERREICHEN $ANACH SIND SIE BLOCKIERT
SO DAŸ DIE VERZ¶GERTEN 3TUFEN NUN NACH 3TAFFELPLAN
SELEKTIV AUSL¶SEN K¶NNEN
$ER 7% !NWURF KANN BLOCKIERT WERDEN $IESE 3TART
BLOCKIERUNG KANN FREI RANGIERT WERDEN 3IE KANN Z"
AUCH ¼BER "IN¤REINGABE VON EINER EXTERNEN 3CHUTZ
FUNKTION GESCHEHEN DIE NICHT ZUR 7IEDEREINSCHAL
TUNG F¼HREN SOLL Z" VON EINEM 3AMMELSCHIENEN
SCHUTZ 4RITT DIE 3TARTBLOCKIERUNG ZU IRGENDEINEM
:EITPUNKT W¤HREND DES !NWURFSIGNALS AUF WIRD DIE
7IEDEREINSCHALTUNG BLOCKIERT
%INE WEITERE "LOCKIERUNG DER 7IEDEREINSCHALTUNG
IST M¶GLICH DURCH EIN 3IGNAL %INSCHALTBLOCKIERUNG
DAS EBENFALLS FREI RANGIERT UND ZUS¤TZLICH ¼BER "IN¤R
EINGABE EINGEKOPPELT WERDEN KANN $IESES 3IGNAL
WIRKT STATISCH DH SOLANGE ES AKTIV IST 3TEHT ES JE
DOCH ZUM :EITPUNKT DER BEABSICHTIGTEN %INSCHAL
TUNG AN WIRD NICHT NUR DIE %INSCHALTUNG UNTERBUN
DEN SONDERN DIE 7IEDEREINSCHALTUNG ABGEBRO
CHEN $IE !USL¶SUNG WAR ENDG¼LTIG $IESE "LOCKIE
# ' #
DER ,ICHT
RUNG KANN ZUM "EISPIEL VERWENDET WERDEN UM DIE
7IEDEREINSCHALTUNG ZU UNTERDR¼CKEN WENN VOM
,EISTUNGSSCHALTER GEMELDET WIRD DAŸ ER NICHT ZU EI
NEM %).!53 :YKLUS BEREIT IST
$ER NORMALE !BLAUF DES 5NTERBRECHUNGSZYKLUS IST
FOLGENDER
$ER œBERSTROMZEITSCHUTZ L¶ST NACH +URZSCHLUŸEIN
TRITT MIT EINER DER SCHNELLEN 3TUFEN ) ) ODER
) AUS "EI !USL¶SUNG WIRD DIE 7IEDEREINSCHALT
FUNKTION ANGEWORFEN MIT DEM !BSCHALTEN DES &EH
LERS DH MIT 2¼CKFALL DES !USL¶SEKOMMANDOS BE
GINNT DIE EINSTELLBARE 0AUSENZEIT 7% 4 F¼R DEN
UND MEHRSCH¼S
ERSTEN 7% :YKLUS .ACH !BLAUF DER 0AUSENZEIT ER
H¤LT DER ,EISTUNGSSCHALTER EINEN %INSCHALTBEFEHL VON
EINSTELLBARER $AUER 'LEICHZEITIG WIRD DIE EINSTELLBA
RE 3PERRZEIT 4SPERR GESTARTET
)ST DER &EHLER BESEITIGT ERFOLGREICHE 7% L¤UFT DIE
3PERRZEIT 4SPERR AB UND ALLE &UNKTIONEN GEHEN IN
2UHESTELLUNG $IE 3T¶RUNG IST BEENDET
)ST DER &EHLER NICHT BESEITIGT ERFOLGLOSE 7% WIRD BEI
ERNEUTER !USL¶SUNG DIE 3PERRZEIT ABGEBROCHEN UND
DIE 7% &UNKTION F¼R EINEN WEITEREN 7% :YKLUS
GESTARTET SOFERN WEITERE 7% :YKLEN ERLAUBT SIND
-IT !BSCHALTEN DES &EHLERS BEGINNT DIE 0AUSENZEIT
ZYKLUS .ACH DIESER ERH¤LT DER ,EISTUNGSSCHALTER EI
NEN ERNEUTEN %INSCHALTBEFEHL 'LEICHZEITIG WIRD DIE
:EIT ABGESCHALTET
3PERRZEIT 4SPERR WIEDER GESTARTET !UCH JEDER &EH
LER W¤HREND DER 3PERRZEIT F¼HRT ZUM !NWURF DES
)
N¤CHSTEN :YKLUS SOFERN ERLAUBT
)ST EINER DER :YKLEN ERFOLGREICH DH NACH 7IEDEREIN
SCHALTUNG IST DER &EHLER NICHT MEHR VORHANDEN L¤UFT
DIE 3PERRZEIT 4SPERR AB UND ALLE &UNKTIONEN GEHEN
IN 2UHESTELLUNG $IE 3T¶RUNG IST BEENDET
)ST KEINER DER 7% :YKLEN ERFOLGREICH SO ERFOLGT
NACH DER LETZTEN ZUL¤SSIGEN 7IEDEREINSCHALTUNG
VOM +URZSCHLUŸSCHUTZ EINE ENDG¼LTIGE !BSCHAL
TUNG $IE DYNAMISCHE "LOCKIERZEIT 4DYN WIRD GE
STARTET $IESE VERRIEGELT DIE 7IEDEREINSCHALTUNG $A
KEINE 7IEDEREINSCHALTUNG MEHR ZUL¤SSIG IST GILT DIE
7IEDEREINSCHALTUNG ALS ERFOLGLOS
&¼R (AND %INSCHALTUNG DES ,EISTUNGSSCHALTERS GILT
EINE GETRENNTE 3PERRZEIT 4(%"L &¼R DIESE :EIT WIRD
NACH MANUELLEM %INKOMMANDO DIE 7IEDEREIN
SCHALTUNG GESPERRT SOFERN DAS (AND %INSCHALT
KOMMANDO AUF EINE "IN¤REINGABE RANGIERT IST *E
DES !USL¶SEKOMMANDO IN DIESER :EIT IST ENDG¼LTIG
$AS (AND %IN 3IGNAL F¼HRT NICHT ZUM %INSCHALTEN
DURCH DAS INTERNE %INKOMMANDORELAIS SONDERN
MUŸ EXTERN ¼BER EINE GETRENNTEN 3TEUERKONTAKT ZUR
%IN 3PULE GEF¼HRT WERDEN
7% 4N F¼R DEN N¤CHSTEN N TEN 5NTERBRECHUNGS
7IRKUNGSWEISE
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