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Einführung
Elektrische Anschlüsse
Elektrische Anschlüsse
• Der GPIB-Anschluss dient zum Anschluss der Pumpe an einen Computer.
• Der CAN-Bus ist ein serielles Bussystem mit hoher Datenübertragungsrate.
• Der unabhängige Analogausgang liefert ein Drucksignal für Integratoren
• Der Steckplatz für Schnittstellenkarten kann für externe Kontaktsteuerung,
• Der REMOTE-Anschluss kann in Verbindung mit anderen Analysengeräten
• Der RS-232C-Anschluss kann verwendet werden, um das Modul von einem
• Die Netzbuchse akzeptiert eine Netzspannung von 100–120 oder 220–240 V
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Der Adress- und Konfigurationsschalter neben der GPIB-Buchse bestimmt
die GPIB-Adresse der Pumpe. Die Schalter sind werkseitig auf Standard-
werte eingestellt
("Schnittstellen der Agilent Gerätemodule der Serie
1200"
auf Seite 20). Die Adresse wird bei jedem Neustart des Moduls ausge-
lesen.
Die zwei Anschlüsse für den CAN-Bus werden für die interne Datenübertra-
gung und die Synchronisation zwischen Agilent Gerätemodulen der Serie
1200 verwendet.
oder andere Datensysteme.
die BCD-Ausgabe der Flaschennummer oder für LAN-Anschlüsse genutzt
werden.
von Agilent Technologies für Funktionen wie Start, Stopp, allgemeines
Abschalten, Vorbereiten usw. genutzt werden.
Rechner aus über eine RS-232C-Verbindung zu steuern. In Ihrer Software-
dokumentation finden Sie weitere Informationen.
± 10 % bei einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz. Die maximale Leistungs-
aufnahme beträgt 220 VA. Es gibt keinen Spannungswähler an dem Modul,
da dieser ein Universalnetzteil besitzt. Es gibt keine von außen zugängli-
chen Sicherungen, da elektronische Automatiksicherungen im Netzteil ein-
gebaut sind. Der Sicherheitsriegel an der Netzbuchse verhindert, dass das
Modulgehäuse geöffnet werden kann, solange die Stromversorgung noch
angeschlossen ist.
Benutzerhandbuch für die quaternäre Pumpe der Serie 1200