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Steuerung - Siemens simatic S7-1500 Handbuch

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Technologiefunktionen
3.2 Impulsgeneratoren

Steuerung

Für die Betriebsart Pulsweitenmodulation (PWM) greift das Anwenderprogramm direkt auf
die Steuer- und Rückmeldeschnittstelle des Kanals zu.
Ein Umparametrieren über die Anweisungen WRREC/RDREC und den
Parametrierdatensatz 128 wird unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im
Kapitel Parameterdatensätze (PWM) (Seite 184)
Sie steuern die Einschaltdauer (Impuls
OUTPUT_VALUE der Steuerschnittstelle. Die Pulsweitenmodulation erzeugt anhand dieses
Wertes kontinuierliche Impulse. Die Periodendauer ist anpassbar.
Bild 3-1
Starten der Ausgabesequenz
Das Steuerungsprogramm muss die Freigabe für die Ausgabesequenz mit Hilfe der
Software-Freigabe ausgeben (SW_ENABLE 0 → 1). Das Rückmeldebit STS_SW_ENABLE
zeigt an, dass die Software-Freigabe an die PWM ansteht.
Wenn die Software-Freigabe aktiviert ist (steigende Flanke), wird STS_ENABLE gesetzt. Die
Ausgabesequenz läuft kontinuierlich, solange SW_ENABLE gesetzt ist.
Hinweis
Ausgangssteuersignal TM_CTRL_DQ
• Wenn TM_CTRL_DQ = 1, übernimmt die Technologiefunktion die Steuerung und erzeugt
Impulssequenzen am Ausgang PWM DQA.
• Wenn TM_CTRL_DQ = 0 ist, übernimmt das Anwenderprogramm die Steuerung und der
Anwender kann den Ausgang PWM DQA über das Steuerbit SET_DQA direkt einstellen.
48
Impulsschema
-
-
Periode
Verhältnis) der Impulsweite über das Feld
CPU 1512C-1 PN (6ES7512-1CK00-0AB0)
Gerätehandbuch, 09/2016, A5E35306409-AB

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