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Allgemeine Technische Daten - Toshiba VF-S15 Kurzanleitung

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„ Allgemeine technische Daten
Merkmal
Steuerungssystem
Ausgangsspannungsbereich –
Anmerkung 1)
Ausgangsfrequenzbereich
Minimale Frequenzeinstellschritte
Frequenzgenauigkeit
Spannungs-/Frequenz-Kennlinien
Frequenzvorgabe
Basisfrequenz Klemmleiste
Frequenzsprünge
Obere und untere
Grenzfrequenzen
PWM-Trägerfrequenz
PID-Regelung
Hoch-/Runterlaufzeiten
Gleichstrombremse
Dynamisches Bremsen
Programmierbare multifunktionale
Eingangsklemmen
Programmierbare multifunktionale
Ausgangsklemmen
Vorwärts-/Rückwärtslauf
Einrichtbetrieb
Festfrequenzen
Automatischer Wiederanlauf nach
Störung
Merkmal
Mehrstufiger Schutz vor unbefugtem
Verstellen /
Passworteingabe
Überbrückung kurzzeitiger
Netzausfälle
Aufschalten auf den laufenden
Motor (Motorfang)
Automatischer
Hochgeschwindigkeitsbetrieb bei
geringer Last
12
Drehzahlabsenkung bei Anstieg des
Lastmoments
Überlagerung von Sollwerten
Relais-Ausgangssignal
Schutzfunktion
Elektronische Temperaturkontrolle
Quittierung von Störungen
<Fortsetzung auf nächster Seite>
PWM-Steuerung, sinuskodiert
Durch Korrektur der Versorgungsspannung im Bereich von 50 V bis 330 V (240-V-Klasse) bzw. 50 V bis 660 V (500-V-Klasse) einstellbar
0,1 Hz bis 500,0 Hz, Grundeinstellung: 0,5 Hz bis 60 Hz, Maximalfrequenz: 30 Hz bis 500 Hz
0,1 Hz: analoger Eingang (wenn die Maximalfrequenz 100 Hz beträgt), 0,01 Hz: Bedienfeldeinstellung und Kommunikationseinstellung.
Digitale Sollwertvorgabe: innerhalb ±0,01 % der Maximalfrequenz (-10 °C bis +60 °C)
Analoge Sollwertvorgabe: innerhalb ±0,5 % der Maximalfrequenz (25 °C ± 10 °C)
U/f konstant, variables Drehmoment, automatische Drehmoment-Anhebung, Vektorkontrolle, automatisches Energieeinsparen, dynamisches
automatisches Energieeinsparen (für Lüfter und Pumpe), PM-Motorsteuerung, U/f-5-Punkt-Kennlinie, Autotuning. Basisfrequenz
(20–500 Hz) einstellbar auf 1 oder 2, Drehmoment-Anhebung (0–30 %) einstellbar auf 1 oder 2, Einstellfrequenz beim Start (0,1–10 Hz)
Einstellregler an der Frontplatte, externes Potentiometer (Potentiometer mit einer Nennimpedanz von 1–10 kΩ können angeschlossen
werden), 0–10 V DC / -10 – +10 V DC (Eingangsimpedanz: 30 kΩ), 4–20 mA DC (Eingangsimpedanz: 250 Ω).
Das Merkmal kann einfach mittels einer Zwei-Punkt-Einstellung eingestellt werden. Einstelloptionen: Analogeingang (VIA, VIB, VIC).
Es können drei Sprungfrequenzen und Sprungweiten eingestellt werden.
Obere Grenzfrequenz: 0,5 bis max. Frequenz, untere Grenzfrequenz: 0 bis obere Grenzfrequenz
Einstellbereich: 2,0 kHz bis 16,0 kHz (Grundeinstellung: 12,0 kHz).
Einstellung des P-Anteils, des I-Anteils, des D-Anteils und der Reaktionszeit vor Regelung. Kontrolle des Sollwerts nach PID-Berechnung.
Drei individuelle Hoch- und Runterlaufzeiten (je 0,0 s bis 3600 s) programmierbar. Automatische Wahl der Hoch-/Runterlaufzeiten. Lineare
Beschleunigung/Verzögerung, S-Form und C-Form für Hoch-/Runterlauf wählbar. Dynamisch schneller Runterlauf mit Übererregung.
Bremseinsetzfrequenz: 0 bis Maximalfrequenz, Bremsleistung: 0 % bis 100 %, Bremszeit: 0 bis 25,5 Sekunden, Not-Gleichstrom-Bremse,
Antriebswellenfixierung.
Bremschopper integriert, Bremswiderstand extern (Option).
Freie Wahl unter ca. 110 Funktionen, darunter Vorwärts-/Rückwäartslaufsignale, Einrichtbetrieb, grundlegende Betriebssignale, Reset, die 8
frei programmierbaren digitalen Eingangsklemmen zugewiesen werden können. Sowohl positive als auch negative Logik ist uneingeschränkt
einsetzbar.
Freie Wahl unter ca. 150 Funktionen, darunter Ausgangssignale für obere/untere Grenzfrequenz, für Fahrt mit niedriger Geschwindigkeit, für
Erreichen der vorgegebenen Geschwindigkeit, Warnsignale und Störungssignale, die einem Wechsler-Relais, einem Schließer/Öffner-Relais und
einem Open-Kollektor-Ausgang zugewiesen werden können.
Die RUN- und die STOP-Taste am Bedienfeld werden für Start- und Stoppbefehle verwendet. Die Umschaltung zwischen Vorwärtslauf und
Rückwärtslauf kann über Kommunikations- und Logikeingänge über die Klemmleiste erfolgen.
Im Einrichtbetrieb kann über Klemmensteuerung und über die Fernbedienung eine exakte Positionierung des Motors erfolgen.
Bezugsfrequenzen + 15 Festfrequenzen können durch Kombination von vier Eingangskontakten an der Klemmleiste vorgegeben werden.
Ein automatischer Wiederanlauf kann nach der automatischen Prüfung der Hauptstromkreiselemente erfolgen.
Max. 10 Wiederanlaufversuche können programmiert werden.
Schreibschutzparameter und Änderungsverbot für Frequenzeinstellungen, Stilllegung des integrierten Bedienfeldes, auch für Nothalt,
Neuinitialisierung und Störungsquittierung sind möglich. Parameter können mit einem 4-stelligen Passwort und einer Eingangsklemme schreib-
geschützt werden.
Der Betrieb kann mit Hilfe von aus dem Antrieb zurückgewonnener regenerativer Energie bei kurzzeitigen Netzausfällen aufrechterhalten werden
(Grundeinstellung: AUS).
Nach einem kurzzeitigen Netzausfall erkennt der Umrichter die Drehzahl des freilaufenden Motors und schaltet sich mit angepasster
Frequenz wieder darauf, um den Motor ohne vorherigen Halt erneut zu beschleunigen. Diese Funktion kann auch für Kaskadenschaltungen
(Umschaltung mehrerer Antriebe nacheinander auf direkte Netzversorgung bei Erreichen der Netzfrequenz) eingesetzt werden.
Steigerung der Betriebseffizienz der Maschine durch Erhöhung der Motordrehzahl, wenn der Motor mit geringer Last betrieben wird.
Wenn mehrere Umrichterantriebe eine gemeinsame Last antreiben (mechanische Kopplung), sorgt diese Funktion für eine gleichmäßige
Lastverteilung.
Der Betriebsfrequenz-Sollwert kann durch ein externes Eingangssignal angepasst werden.
1c-Kontakt-Ausgang und 1a-Kontakt-Ausgang – Anmerkung 2)
Maximales Schaltvermögen: 250 V AC – 2 A, 30 V DC – 2 A (bei ohmscher Last cosΦ=1), 250 V AC – 1 A (cosΦ=0,4), 30 V DC – 1 A
(L/R=7 ms)
Zulässige Mindestlast: 5 V DC – 100 mA, 24 V DC – 5 mA
Blockierschutz („Soft-Stall"), Strombegrenzung, Überstrombegrenzung, automatische Spannungsreduzierung, Überlastschutz durch elektronische
Temperaturkontrolle, Betriebsstundenzähler, Wartungsintervall-Meldung, Nothalt, verschiedene Vorwarnungen, Schutz vor: Kurzschluss am
Ausgang, Überspannung, Unterspannung, Erdschlusserkennung, eingangs- und ausgangsseitigen Phasenfehlern,
Rotorüberstrom beim Starten, lastseitigem Überstrom beim Starten, Überdrehmoment, Unterstrom, Überhitzung
Umschaltung zwischen Standardmotoren und fremdbelüfteten VF-Motoren mit konstantem Drehmoment, Umschaltung zwischen zwei
Motorprofilen, Einstellung der Reaktionszeit auf Überlast, Einstellung des Blockierschutzes in zwei unabhängigen Stufen, Abschalten des
Blockierschutzes
Rücksetzen über das Bedienfeld / über ein externes Signal / über die Stromversorgung. Nach der Rücksetzung bleiben alle Betriebsdaten zum
Zeitpunkt der letzten Störungen gespeichert.
Angabe
Angabe
L-2
Frequenzumrichter VF-S15

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