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Allgemeine Technische Daten - Toshiba TOSVERT VF-MB1 Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Allgemeine technische Daten

Merkmal
Steuerungssystem
Ausgangsspannungsbereich
– Anmerkung 1
Ausgangsfrequenzbereich
Minimale
Frequenzeinstellschritte
Frequenzgenauigkeit
Spannungs-/Frequenz-
Kennlinien
Frequenzvorgabe
Basisfrequenz
Klemmleiste
Frequenzsprünge
Obere und untere
Grenzfrequenzen
PWM-Trägerfrequenz
PID-Regelung
Hoch-/Runterlaufzeiten
Gleichstrombremse
Dynamisches Bremsen
Programmierbare
multifunktionale
Eingangsklemmen
Programmierbare
multifunktionale
Ausgangsklemmen
Vorwärts-/Rückwärtslauf
Einrichtbetrieb
Festfrequenzen
Automatischer
Wiederanlauf nach
Störung
Mehrstufiger Schutz vor
unbefugtem Verstellen /
Passworteingabe
Überbrückung
kurzzeitiger Netzausfälle
12
Aufschalten auf den
laufenden Motor
(Motorfang)
Automatischer
Hochgeschwindigkeitsbetrieb
bei geringer Last
Drehzahlabsenkung bei
Anstieg des Lastmoments
Überlagerung von
Sollwerten
Relais-Ausgangssignal
<Fortsetzung auf nächster Seite>
PWM-Steuerung, sinuskodiert
Durch Korrektur der Versorgungsspannung im Bereich von 50 V bis 330 V (240-V-Klasse) bzw. 50 V bis 660 V
(500-V-Klasse) einstellbar
0,1 bis 500,0 Hz, Grundeinstellung: 0,5 bis 80 Hz, maximale Frequenz: 30 bis 500 Hz
0,1 Hz: analoger Eingang (wenn die Maximalfrequenz 100 Hz beträgt), 0,01 Hz: Bedienfeldeinstellung und
Kommunikationseinstellung
Digitale Sollwertvorgabe: innerhalb ±0,01 % der Maximalfrequenz (-10 °C bis +60 °C)
Analoge Sollwertvorgabe: innerhalb ±0,5 % der Maximalfrequenz (25 °C ± 10 °C)
U/f konstant, variables Drehmoment, automatische Drehmoment-Anhebung, Vektorkontrolle, automatisches Energieeinsparen,
dynamisches automatisches Energieeinsparen, PM-Motorsteuerung, U/f-5-Punkt-Kennlinie, Autotuning. Basisfrequenz (20–500 Hz)
einstellbar auf 1 oder 2, Drehmoment-Anhebung (0–30 %) einstellbar auf 1 oder 2, Einstellfrequenz beim Start (0,1–10 Hz)
Einstellregler an der Frontplatte, externes Potentiometer (Potentiometer mit einer Nennimpedanz von 1–10 kΩ
können angeschlossen werden), 0–10 V DC / -10 – +10 V DC (Eingangsimpedanz: 30 kΩ), 4–20 mA DC
(Eingangsimpedanz: 250 Ω)
Das Merkmal kann einfach mittels einer Zwei-Punkt-Einstellung eingestellt werden. Einstelloption: Analogeingang
(VIA, VIB, VIC).
Es können drei Sprungfrequenzen und Sprungweiten eingestellt werden.
Obere Grenzfrequenz: 0 bis max. Frequenz; untere Grenzfrequenz: 0 bis obere Grenzfrequenz
Einstellbereich: 2,0 kHz bis 16,0 kHz (Grundeinstellung: 4,0 kHz).
Einstellung des P-Anteils, des I-Anteils, des D-Anteils und der Reaktionszeit vor Regelung. Kontrolle des Sollwerts nach PID-Berechnung.
Drei individuelle Hoch- und Runterlaufzeiten (je 0,0 s bis 3600 s) programmierbar. Automatische Wahl der Hoch-/
Runterlaufzeiten. Lineare Beschleunigung/Verzögerung, S-Form und C-Form für Hoch-/Runterlauf wählbar.
Dynamisch schneller Runterlauf mit Übererregung.
Bremseinsetzfrequenz: 0 bis Maximalfrequenz, Bremsleistung: 0 % bis 100 %, Bremszeit: 0 bis 25,5 Sekunden,
Not-Gleichstrom-Bremse, Antriebswellenfixierung.
Bremschopper integriert, Bremswiderstand extern (Option).
Freie Wahl unter ca. 110 Funktionen, darunter Vorwärts-/Rückwärtslauf-Signale, Einrichtbetrieb, grundlegende
Betriebssignale, Reset, die 8 frei programmierbaren digitalen Eingangsklemmen zugewiesen werden können.
Sowohl positive als auch negative Logik ist uneingeschränkt einsetzbar.
Freie Wahl unter ca. 150 Funktionen, darunter Ausgangssignale für obere/untere Grenzfrequenz, für Fahrt mit
niedriger Geschwindigkeit, für Erreichen der vorgegebenen Geschwindigkeit, Warnsignale und Störungssignale, die
einem Wechsler-Relais, einem Schließer/Öffner-Relais und einem Open-Kollektor-Ausgang zugewiesen werden
können.
Die RUN- und die STOP-Taste am Bedienfeld werden für Start- und Stoppbefehle verwendet. Die Umschaltung zwischen
Vorwärtslauf und Rückwärtslauf kann über Kommunikations- und Logikeingänge über die Klemmleiste erfolgen.
Im Einrichtbetrieb kann über Klemmensteuerung und über die Fernbedienung eine exakte Positionierung des Motors erfolgen.
Bezugsfrequenzen + 15 Festfrequenzen können durch Kombination von vier Eingangskontakten an der
Klemmleiste vorgegeben werden.
Ein automatischer Wiederanlauf kann nach der automatischen Prüfung der Hauptstromkreiselemente erfolgen.
Max. 10 Wiederanlaufversuche können programmiert werden.
Schreibschutzparameter und Änderungsverbot für Frequenzeinstellungen, Stilllegung des integrierten Bedienfeldes,
auch für Nothalt, Neuinitialisierung und Störungsquittierung sind möglich. Parameter können mit einem 4-stelligen
Passwort und einer Eingangsklemme schreibgeschützt werden.
Der Betrieb kann mit Hilfe von aus dem Antrieb zurückgewonnener regenerativer Energie bei kurzzeitigen
Netzausfällen aufrechterhalten werden (Grundeinstellung: deaktiviert).
Nach einem kurzzeitigen Netzausfall erkennt der Umrichter die Drehzahl des freilaufenden Motors und schaltet sich
mit angepasster Frequenz wieder darauf, um den Motor ohne vorherigen Halt erneut zu beschleunigen. Diese
Funktion kann auch für Kaskadenschaltungen (Umschaltung mehrerer Antriebe nacheinander auf direkte
Netzversorgung bei Erreichen der Netzfrequenz) eingesetzt werden.
Steigerung der Betriebseffizienz der Maschine durch Erhöhung der Motordrehzahl, wenn der Motor mit geringer
Last betrieben wird.
Wenn mehrere Umrichterantriebe eine gemeinsame Last antreiben (mechanische Kopplung), sorgt diese Funktion
für eine gleichmäßige Lastverteilung.
Der Betriebsfrequenz-Sollwert kann durch ein externes Eingangssignal angepasst werden.
1c-Kontakt-Ausgang und 1a-Kontakt-Ausgang – Anmerkung 2
Maximales Schaltvermögen: 250 V AC – 2 A, 30 V DC – 2 A (bei ohmscher Last cosΦ=1),
250 V AC – 1 A (cosΦ=0,4), 30 V DC – 1 A (L/R=7 ms)
Zulässige Mindestlast: 5 V DC – 100 mA, 24 V DC – 5 mA
Angabe
L-2
E6581699

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