22
Zusatz-Funktionen
21.2
e-mail Funktionen
Erforderliche Benutzer Qualifikation:
Erforderliche Benutzer Qualifikation:
IT-SPEZIALIST
Die Einrichtung der e-mail-Funktionen, insbesondere
des Kontos zum Versenden von e
des Kontos zum Versenden von e-mail (SMTP) darf nur
durch einen IT-SPEZIALISTEN im Sinne der Definition
SPEZIALISTEN im Sinne der Definition
im Kapitel Benutzer Qualifikation
Benutzer Qualifikation durchgeführt werden.
Wenn der Analyt eine Verbindung zum Internet hat
eine Verbindung zum Internet hat (siehe 43
Fernzugriff aus dem Internet), ist er in der Lage, e
, ist er in der Lage, e-mails zu versenden.
Folgende Funktionen können damit realisiert werden:
Folgende Funktionen können damit realisiert werden:
Alarm e-mails
•
Automatische Übertragung von Messwert-Grafiken
•
Die Konfiguration der e-mail Funktionen erfolgt im Menü
mail Funktionen erfolgt im Menü e-mail
Konfiguration. Dort stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Dort stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Menü e-mail Konfiguration
Konfiguration der Empfänger e-mail Adressen
In diesem Untermenü können bis zu drei Empfänger e
In diesem Untermenü können bis zu drei Empfänger e-mail Adressen
konfiguriert und einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden.
konfiguriert und einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Konto zum Senden von e-mails (SMTP)
In diesem Untermenü wird das Konto eingerichtet, dass der
In diesem Untermenü wird das Konto eingerichtet, dass der Analyt zum
Versenden von e-mails verwendet. Dazu benötigen Sie ein SMTP
einem entsprechenden e-mail Provider (SMTP = Simple Mail Transfer
Protocol) und müssen die entsprechenden Zugangsdaten bereithalten.
Aktive e-mails
In diesem Untermenü können Sie konfigurieren, in welchen Fällen
können Sie konfigurieren, in welchen Fällen der Analyt
e-mails sendet.
Test e-mail senden
Diese Funktion sendet eine Test e-mail an die aktiven e
22
Zusatz-Funktionen
Der Analyt bietet umfangreiche Zusatz-Funktion
Steuerung zahlreicher Systeme im Schwimmbad
Sie können das Menü Zusatz-Funktionen jederzeit wie folgt aufrufen:
Menü-Hotkey
Zusatz-Funktionen
Das Menü Zusatz-Funktionen ist als Icon-
einzelne Zusatz-Funktion wird durch ein eigenes Icon dargestellt.
wird durch ein eigenes Icon dargestellt.
Die einzelnen Zusatz-Funktionen werden in den folgenden
Abschnitten ausführlich beschrieben.
Funktionen, insbesondere
Grafiken
Dazu benötigen Sie ein SMTP-Konto bei
Simple Mail Transfer
Zugangsdaten bereithalten.
mail an die aktiven e-mail Empfänger.
Funktionen für die intelligente
Schwimmbad-Umfeld.
jederzeit wie folgt aufrufen:
-Menü realisiert. Jede
en werden in den folgenden
Betriebsanleitung Analyt
22.1.1
Zusatz-Funktionen
HINWEIS!
Begrenzte Anzahl von Ein- und Ausgängen
Begrenzte Anzahl von Ein
Die Anzahl der verfügbaren Ausgänge und Eingänge
Die Anzahl der verfügbaren Ausgänge und Eingänge
im Analyt Grundgerät ist aufgrund der
Grundgerät ist aufgrund der räumlichen
Limitierung begrenzt.
Limitierung begrenzt.
Dadurch kann nur eine begrenzte Anzahl von Zusatz-
Dadurch kann nur eine begrenzte Anzahl von Zusatz
Funktionen gleichzeitig verwendet werden. Durch den
Funktionen gleichzeitig verwendet werden. Durch den
Einsatz externer Zusatz-Boxen („Feature-Boxen") kann
Einsatz externer Zusatz
die Anzahl der verfügbaren Ein- und Ausgänge erhöht
die Anzahl der verfügbaren Ein
werden. So ist es möglich, weitere Zusatz
zu nutzen. Bei Bedarf können so auch sämtliche
zu nutzen. Bei Bedarf können so auch sämtliche
Zusatz-Funktionen gleichzeitig verwendet werden.
Funktionen gleichzeitig verwendet werden.
4 Universelle Schaltausgänge
4 Universelle Schaltausgänge
•
Flexible Steuerung von Wasserattraktionen
Flexible Steuerung von Wasserattraktionen
und anderen Anwendungen:
Freie Namenswahl
•
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
programmierbare Zeitschaltuhren
•
Mögliche Verknüpfung mit anderen Ein- oder Ausgängen
Mögliche Verknüpfung mit anderen Ein
•
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
•
Filterpumpe
•
Flexible Steuerung der Filterpumpe:
Flexible Steuerung der Filterpumpe:
3 mögliche Betriebsarten für geeignete variable Filterpumpen
3 mögliche Betriebsarten für geeignete variable Filterpumpen
•
(Sparbetrieb, normaler Filterbetrieb, erhöhte Leistung)
etrieb, normaler Filterbetrieb, erhöhte Leistung)
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
•
Frei konfigurierbare Blockierung der Dosierung
Frei konfigurierbare Blockierung der Dosierung
•
Mögliche Verknüpfung mit externen Schaltern
Mögliche Verknüpfung mit externen Schaltern
•
Ansteuerung über Relais
Ansteuerung über Relais-Schaltausgänge oder
•
Stromausgang 0/4-20mA (optional)
20mA (optional)
Flockmatic-Pumpe
•
Steuerung der Flockmatic-Pumpe:
Pumpe:
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
•
Einstellbare Dosierleistung
Einstellbare Dosierleistung
•
Heizung
•
Flexible Steuerung einer Becken
Flexible Steuerung einer Becken-Heizung:
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
•
Mögliche Kombination mit Solar-Heizung (Solar-Priorität)
Mögliche Kombination mit Solar
•
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
•
Solar-Heizung
•
Flexible Steuerung einer Solar-Heizung:
Flexible Steuerung einer Solar
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
•
Mögliche Kombination mit Becken
Mögliche Kombination mit Becken-Heizung (Solar-Priorität)
•
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
•
Salz-Elektrolyse
•
Flexible Steuerung eines geeigneten Salzelektrolyse-Systems:
Flexible Steuerung eines geeigneten Salzelektrolyse
Umsetzung der aktuellen Dosierleistung für Chlor in ein
Umsetzung der aktuellen Dosierleistung für Chlor in ein
•
Ansteuersignal für ein Salzelektrolyse-System
Ansteuersignal für ein Salzelektrolyse
Ansteuerung über einen Relais
Ansteuerung über einen Relais-Schaltausgang
•
(Pulsfrequenz) oder Stromausgan
(Pulsfrequenz) oder Stromausgang 0/4-20mA (optional)
Eco-Betrieb
•
Flexible Steuerung einer Umschaltung zwischen Normalbetrieb
Flexible Steuerung einer Umschaltung zwischen Normalbetrieb
und Eco-Betrieb (z.B. Umwälzung über die Überlaufrinne im
Betrieb (z.B. Umwälzung über die Überlaufrinne im
Normalbetrieb bzw. den Bodenablauf im Eco
Normalbetrieb bzw. den Bodenablauf im Eco-Betrieb):
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
•
Ansteuerung über Relais
er Relais-Schaltausgänge
•
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
•
s möglich, weitere Zusatz-Funktionen
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