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Sicherheitsfunktionen; Zusatz-Funktionen; Fernzugriff Aus Dem Lokalen Netzwerk Oder Dem Internet - Bayrol Analyt 2 Betriebsanleitung

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Überblick
Alle wichtigen Parameter der Regelung sind für jedes Regelmodul
individuell programmierbar (Sollwert, Alarmgrenzen, Proportional-
Bereich, Totzone (pH), Taktzeit, Minimale Dosierleistung,
Dosierüberwachung)
Kontinuierliche Anzeige der aktuellen Dosierleistung
Umsetzung aller Messgrößen durch hochauflösende
10-bit A/D-(Analog/Digital-)Wandler
1- oder 2-Punkt-Kalibrierung für pH
Einfache und präzise 1-Punkt-Kalibrierung für Chlor bzw. Brom
1-Punkt-Kalibrierung für Redox (mV) und Temperatur
7.3.3

Sicherheitsfunktionen

Umfangreiche Überwachungs- und Alarmfunktionen
Obere und untere Messwert-Alarme
Durchfluss-(Flow-)Überwachung
Niveau-Warnungen und Niveau-Alarme
(Kanister-Füllstand)
Dosierüberwachung
(Überwachung der Annäherung an den Sollwert)
Batterie-Alarm (Puffer-Batterie für die Echtzeit-Uhr)
Einschaltverzögerung nach dem Einschalten des Analyts oder
nach dem Wiedereinschalten der Umwälzung
Automatische Blockierung der Dosierung in kritischen
Alarmzuständen und während der Einschaltverzögerung
Alarm-Signalisierung durch
Display-Anzeige
Akustischen Alarmgeber (deaktivierbar)
Alarm-Relais
Kontinuierliche Überwachung des korrekten Programmablaufs
und automatisches Zurücksetzen im Fehlerfall.
7.3.4

Zusatz-Funktionen

Umfangreiche Zusatz-Funktionen
4 Universelle Schaltausgänge
Flexible Steuerung von Wasserattraktionen
und anderen Anwendungen:
Freie Namenswahl
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Mögliche Verknüpfung mit anderen Ein- oder Ausgängen
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
Filterpumpe
Flexible Steuerung der Filterpumpe:
3 mögliche Betriebsarten für variable Filterpumpen
(Sparbetrieb, normaler Filterbetrieb, erhöhte Leistung)
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei konfigurierbare Blockierung der Dosierung
Mögliche Verknüpfung mit externen Schaltern
Ansteuerung über Relais-Schaltausgänge oder
Stromausgang 0/4-20mA (optional)
Flockmatic-Pumpe
Steuerung der Flockmatic-Pumpe:
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Einstellbare Dosierleistung
Heizung
Flexible Steuerung einer Becken-Heizung:
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
Mögliche Kombination mit Solar-Heizung (Solar-Priorität)
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
Solar-Heizung
Flexible Steuerung einer Solar-Heizung:
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
Mögliche Kombination mit Becken-Heizung (Solar-Priorität)
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
Salz-Elektrolyse
Flexible Steuerung eines geeigneten Salzelektrolyse-Systems:
Umsetzung der aktuellen Dosierleistung für Chlor in ein
Ansteuersignal für ein Salzelektrolyse-System
Ansteuerung über einen Relais-Schaltausgang
(Pulsfrequenz) oder Stromausgang 0/4-20mA (optional)
Eco-Betrieb
Flexible Steuerung einer Umschaltung zwischen Normalbetrieb
und Eco-Betrieb (z.B. Umwälzung über die Überlaufrinne im
Normalbetrieb bzw. den Bodenablauf im Eco-Betrieb):
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Ansteuerung über Relais-Schaltausgänge
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
7.3.5
Fernzugriff aus dem lokalen Netzwerk oder
dem Internet
Die grafische Benutzeroberfläche des Analyts basiert vollständig auf
den neuesten Internet-(Web-)Standard-Technologien.
Aus diesem Grund wird sie auch als WebGUI bezeichnet:
Web steht für Internet-Technologien
GUI steht für Grafisches User Interface,
d.h. grafische Benutzeroberfläche
Betriebsanleitung Analyt
HINWEIS!
Begrenzte Anzahl von Ein- und Ausgängen
Die Anzahl der verfügbaren Ausgänge und Eingänge
im Analyt Grundgerät ist aufgrund der räumlichen
Limitierung begrenzt.
Dadurch kann nur eine begrenzte Anzahl von Zusatz-
Funktionen gleichzeitig verwendet werden. Durch den
Einsatz externer Zusatz-Boxen („Feature-Boxen") kann
die Anzahl der verfügbaren Ein- und Ausgänge erhöht
werden. So ist es möglich, weitere Zusatz-Funktionen
zu nutzen. Bei Bedarf können so auch sämtliche
Zusatz-Funktionen gleichzeitig verwendet werden.
1 Webbrowser
Die
Benutzeroberfläche
durch einen Webbrowser dar-
gestellt.
Webbrowser
Analyt-Gerät selbst, andererseits
können
Webbrowser
unterschiedlichsten Geräten im
lokalen Netzwerk oder im Internet
auf den Analyt zugreifen.
2 Webserver
Der
angefragten Menü-Seiten an alle
verbundenen Webbrowser.
3 Datenserver
Der Datenserver verwaltet und
speichert alle Daten (Messwerte,
Systemzustände,
meter) des Analyts und stellt sie
dem Webserver zur Verfügung.
wird
Einerseits
läuft
ein
lokal
auf
dem
gleichzeitig
weitere
von
Webserver
liefert
die
Einstell-Para-
9

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