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Linksys WRT300N Benutzerhandbuch Seite 73

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Wireless-N Broadband-Router
Welche IEEE 802.11g-Funktionen werden unterstützt?
Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11g-Funktionen:
• CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll
• OFDM-Protokoll
• Multi-Channel-Roaming
• Automatische Ratenauswahl
• RTS/CTS
• Fragmentierung
• Energieverwaltung
Welche IEEE 802.11b-Funktionen werden unterstützt?
Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11b-Funktionen:
• CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll
• Multi-Channel-Roaming
• Automatische Ratenauswahl
• RTS/CTS
• Fragmentierung
• Energieverwaltung
Was bedeutet Ad-hoc-Modus?
Wenn für ein Wireless-Netzwerk der Ad-Hoc-Modus festgelegt ist, sind die Wireless-Computer so konfiguriert,
dass sie direkt miteinander kommunizieren. Zwischen dem Ad-Hoc-Netzwerk und Wired-Netzwerken ist keine
Kommunikation möglich.
Was bedeutet Infrastrukturmodus?
Durch Aktivierung des Infrastrukturmodus für ein Wireless-Netzwerk ist das Netzwerk so konfiguriert, dass es
mit einem Wired-Netzwerk über einen Wireless Access Point kommuniziert.
Was ist Roaming?
Roaming ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch zwischen tragbaren Computern, wenn der Benutzer
mit dem Computer Entfernungen zurücklegt, die nicht von einem einzigen Access Point abgedeckt werden
können. Vor Verwendung der Roaming-Funktion muss der Computer auf dieselbe Kanalnummer wie der Access
Point des dedizierten Empfangsbereichs gesetzt werden.
Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das Wireless-LAN eine Reihe unterschiedlicher
Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten und jedem Access Point bestätigt werden.
Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung
stattfindet. Damit diese Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, ist eine dynamische Funkfrequenz-
Netzwerktechnologie erforderlich, mit der Access Points und Knoten miteinander verknüpft werden. In solchen
Systemen sucht der Endknoten des Benutzers nach dem jeweils besten Zugriff auf das System. Zunächst werden
Faktoren wie Signalstärke und -qualität, die aktuelle Nachrichtenmenge, die von jedem Access Point verarbeitet
wird, und die Entfernung zwischen jedem Access Point zum Wired-Backbone ausgewertet. Anschließend ermittelt
der Knoten auf Grundlage dieser Informationen den geeigneten Access Point und registriert dessen Adresse. Die
Kommunikation zwischen Knoten und Host-Computer kann in beide Richtungen des Backbones verlaufen.
Anhang A: Fehlerbehebung
Häufig gestellte Fragen
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