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Linksys WRT300N Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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2,4
GHz
Wireless-N
Broadband-Router
Benutzerhandbuch
WIRELESS
WRT300N (DE)
Modell-Nr.

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Inhaltszusammenfassung für Linksys WRT300N

  • Seite 1 Wireless-N Broadband-Router Benutzerhandbuch WIRELESS WRT300N (DE) Modell-Nr.
  • Seite 2 Wireless-N Broadband-Router Copyright und Marken Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2006 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Wireless-N Broadband-Router Inhalt Kapitel 1: Einführung Willkommen Inhalt dieses Benutzerhandbuchs Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks Netzwerktopologie Der Unterschied zwischen Ad-Hoc- und Infrastrukturmodus Netzwerkanordnung Kapitel 3: Kennenlernen des Wireless-N Broadband-Routers Rückseite Vorderseite Obere Gehäusekante Kapitel 4: Anschließen des Wireless-N Broadband-Routers Hardware-Installation Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-N Broadband-Routers Übersicht Hinweis für den Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm...
  • Seite 4 Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Triggering“ (Port-Bereich-Triggering) Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“ Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „QoS“ Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Log“ (Protokoll) Registerkarte „Administration“...
  • Seite 5: Liste Der Abbildungen

    Wireless-N Broadband-Router Liste der Abbildungen Abbildung 3-1: Rückseite des Routers Abbildung 3-2: Vorderseite des Routers Abbildung 3-1: Die obere Gehäusekante des Routers Abbildung 4-1: Anschließen des Modems Abbildung 4-2: Anschließen eines PCs Abbildung 4-3: Anschließen des Netzteils Abbildung 5-1: Anmeldung beim Router Abbildung 5-2: Registerkarte „Setup“...
  • Seite 6 Wireless-N Broadband-Router Abbildung 5-25: VPN-Passthrough Abbildung 5-26: Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access Policy“ (Richtlinien für Internetzugriff) Abbildung 5-27: Zusammenfassung Abbildung 5-28: PC-Liste Abbildung 5-29: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Single Port Forwarding“ (Einfache Port-Weiterleitung) Abbildung 5-30: Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forwarding“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Abbildung 5-31: Registerkarte „Applications &...
  • Seite 7 Wireless-N Broadband-Router Abbildung E-1: Fenster IP-Konfiguration Abbildung E-2: MAC-Adresse/Adapteradresse Abbildung E-3: MAC-Adresse/physische Adresse Abbildung E-4: Wireless-MAC-Filter Abbildung E-5: Kopieren der MAC-Adresse...
  • Seite 8: Kapitel 1: Einführung Willkommen

    Kapitel 1: Einführung Willkommen Danke, dass Sie sich für einen Wireless-N Broadband-Router von Linksys entschieden haben. Der Wireless-N Broadband-Router optimiert den Wireless-Netzwerkbetrieb wie nie zuvor, sodass Sie einfach und sicher auf das Internet, Dateien und jede Menge Spaß zugreifen können. Die Reichweite ist dabei bis zu dreimal so groß wie bei standardmäßigen Wireless-G-Netzwerken.
  • Seite 9: Inhalt Dieses Benutzerhandbuchs

    Wireless-N Broadband-Router Linksys empfiehlt die Verwendung des Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM zur erstmaligen Installation des Routers. Wenn Sie den Setup-Assistenten nicht ausführen möchten, können Sie den Router anhand der Anleitungen in diesem Handbuch anschließen und konfigurieren. Diese Anleitungen enthalten alle Informationen, die Sie benötigen, um den Wireless-N Broadband-Router optimal zu verwenden.
  • Seite 10 Dieser Anhang enthält die Garantieinformationen für den Router. • Anhang I: Zulassungsinformationen Dieser Anhang enthält die für den Router geltenden Zulassungsinformationen. • Anhang J: Kontaktinformationen In diesem Anhang finden Sie Kontaktinformationen zu einer Reihe von Linksys Ressourcen, darunter auch zum Support. Kapitel 1: Einführung Inhalt dieses Benutzerhandbuchs...
  • Seite 11: Kapitel 2: Planen Des Wireless-Netzwerks

    Wireless-N Broadband-Router Kapitel 2: Planen des Wireless-Netzwerks Netzwerktopologie WLANs (Wireless Local Area Network) entsprechen im Prinzip regulären LANs (Local Area Network), mit der Ausnahme, dass die Computer im WLAN die Verbindung zum Netzwerk über Wireless-Geräte herstellen. Computer in einem WLAN verwenden denselben Frequenzkanal und dieselbe SSID (Identifizierungsname, der von SSID (Service Set Identifier): Der Name Ihres den zum selben Wireless-Netzwerk gehörenden Wireless-Geräten gemeinsam verwendet wird).
  • Seite 12: Netzwerkanordnung

    Ethernet-Ports des Routers verwenden. Falls Sie weitere Ports hinzufügen möchten, brauchen Sie lediglich einen der lokalen Ports des Routers mit einem beliebigen Linksys Switch zu verbinden. Mit diesen und zahlreichen weiteren Linksys Produkten stehen Ihnen grenzenlose Möglichkeiten für Ihren Netzwerkbetrieb zur Verfügung. Weitere Informationen dazu, welche Produkte mit dem Wireless-N Broadband- Router verwendet werden können, finden Sie auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international.
  • Seite 13: Kapitel 3: Kennenlernen Des Wireless-N Broadband-Routers

    Wireless-N Broadband-Router Kapitel 3: Kennenlernen des Wireless-N Broadband-Routers Rückseite Die Ports zum Anschließen von Kabeln und die Reset-Taste befinden sich auf der Rückseite des Routers. Abbildung 3-1: Rückseite des Routers INTERNET An den Internet-Port können Sie Ihr Breitbandmodem anschließen. ETHERNET 1, 2, 3, 4 Über diese Ports (1, 2, 3, 4) wird der Router mit Ihren Wired-Netzwerk-PCs und anderen Ethernet-Netzwerkgeräten verbunden.
  • Seite 14: Vorderseite

    Wireless-N Broadband-Router Vorderseite Die LEDs des Routers befinden sich an der Vorderseite des Geräts. Abbildung 3-2: Vorderseite des Routers POWER (Netzstrom) Grün. Die POWER-LED leuchtet so lange, wie der Router eingeschaltet ist. ETHERNET 1, 2, 3, 4 Grün. Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des Routers und dienen den beiden folgenden Zwecken: Die LED leuchtet, wenn der Router über den entsprechenden Port an ein Gerät angeschlossen ist.
  • Seite 15: Kapitel 4: Anschließen Des Wireless-N Broadband-Routers

    Wireless-N Broadband-Router Kapitel 4: Anschließen des Wireless-N Broadband-Routers Hardware-Installation 1. Stellen Sie sicher, dass alle Hardwaregeräte einschließlich des Breitbandmodems und der PCs ausgeschaltet sind. 2. Schließen Sie das Ethernet-Kabel Ihres Breitbandmodems an den Internet-Port des Routers an. 3. Schließen Sie ein Ende des Ethernet-Netzwerkkabels an einen der nummerierten Ports auf der Rückseite des Routers an.
  • Seite 16: Kapitel 5: Konfigurieren Des Wireless-N Broadband-Routers

    Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-N Broadband-Routers Übersicht Linksys empfiehlt die Verwendung der Installations-CD-ROM zur erstmaligen Installation des Routers. Wenn Sie den Setup-Assistenten auf der Installations-CD-ROM nicht ausführen möchten, können Sie das webbasierte Dienstprogramm zur Konfiguration des Routers verwenden. Fortgeschrittene Benutzer können die erweiterten Einstellungen des Routers über das webbasierte Dienstprogramm konfigurieren.
  • Seite 17: Security (Sicherheit)

    Wireless-N Broadband-Router Wireless • Basic Wireless Settings (Grundlegende Wireless-Einstellungen): Geben Sie in diesem Fenster die grundlegenden Einstellungen für Ihr Wireless-Netzwerk ein. • Wireless Security (Wireless-Sicherheit): In diesem Fenster können Sie die Sicherheitseinstellungen für Ihr Wireless-Netzwerk aktivieren und konfigurieren. • Wireless MAC Filter (Wireless-MAC-Filter): Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless- Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden.
  • Seite 18: Administration (Verwaltung)

    Wireless-N Broadband-Router Administration (Verwaltung) • Management (Verwaltungsfunktionen): In diesem Fenster können Sie das Passwort, die Zugriffsrechte sowie die UPnP-Einstellungen des Routers ändern. Zudem können Sie die Konfigurationsdatei des Routers sichern und wiederherstellen. • Log (Protokoll): Klicken Sie auf diese Registerkarte, um Aktivitätsprotokolle anzuzeigen oder zu speichern. •...
  • Seite 19: Die Registerkarte „Setup" (Einrichtung) - „Basic Setup" (Grundlegende Einrichtung)

    Wireless-N Broadband-Router Die Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) - „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Das Fenster Basic Setup (Grundlegende Einrichtung) ist das erste Fenster, das angezeigt wird, wenn Sie auf das webbasierte Dienstprogramm zugreifen. Internet-Einrichtung Im Bereich Internet Setup (Interneteinrichtung) wird der Router für Ihren Internetverbindungstyp konfiguriert. Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem ISP.
  • Seite 20: Abbildung 5-4: Pppoe

    Wireless-N Broadband-Router PPPoE Einige ISPs, die DSL-Optionen anbieten, verwenden PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) zum Aufbauen von Internetverbindungen für Endbenutzer. Falls Sie eine DSL-Leitung nutzen, erkundigen Sie sich bei Ihrem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, aktivieren Sie die Option PPPoE. User Name (Benutzername) und Password (Passwort): Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, Abbildung 5-4: PPPoE den/das Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
  • Seite 21: Abbildung 5-5: Pptp

    Wireless-N Broadband-Router PPTP PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) ist ein Dienst, der nur für Verbindungen in Europa und Israel gültig ist. Server IP Address (IP-Adresse des Servers): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen. Sie erhalten die hier anzugebende IP-Adresse von Ihrem ISP. Subnet Mask (Subnetzmaske): Hierbei handelt es sich um die vom Standpunkt der Internetbenutzer (einschließlich Ihres ISPs) aus gesehene Subnetzmaske des Routers.
  • Seite 22: Abbildung 5-7: L2Tp

    Wireless-N Broadband-Router L2TP Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) ist ein Dienst, der das Point-to-Point Protocol (PPP) über einen Tunnel durch das Internet leitet. Dieser wird vorwiegend in europäischen Ländern verwendet. Klären Sie die erforderlichen Setup-Informationen mit Ihrem ISP ab. Server IP Address (IP-Adresse des Servers): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Routers, vom Standpunkt der Internetbenutzer aus gesehen.
  • Seite 23: Netzwerkeinrichtung

    Wireless-N Broadband-Router Netzwerkeinrichtung Im Bereich Network Setup (Netzwerkeinrichtung) können Sie die lokalen Netzwerkeinstellungen des Routers ändern. IP-Adresse des Routers Die lokale IP-Adresse und die Subnetzmaske des Routers werden hier angezeigt. In den meisten Fällen sollten Sie die Standardwerte beibehalten. Local IP Address (Lokale IP-Adresse): Der Standardwert ist 192.168.1.1. Subnet Mask (Subnetzmaske): Der Standardwert ist 255.255.255.0.
  • Seite 24: Abbildung 5-8: Dhcp-Reservierung

    Wireless-N Broadband-Router WINS: Mithilfe von WINS (Windows Internet Naming Service) werden NetBIOS-Namen in IP-Adressen umgewandelt. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse des Servers ein. Andernfalls lassen Sie dieses Feld leer. DHCP Reservation (DHCP-Reservierung): Klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Reservation (DHCP-Reservierung), wenn Sie einer MAC-Adresse eine feste lokale IP-Adresse zuweisen möchten.
  • Seite 25: Registerkarte „Setup" (Einrichtung) - „Ddns

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „DDNS“ Der Router verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. DDNS kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Router als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich bei einem der beiden DDNS-Dienstanbieter DynDNS.org oder TZO.com für den DDNS-Dienst anmelden.
  • Seite 26: Abbildung 5-10: Registerkarte „Setup" (Einrichtung) - „Ddns (Tzo.com)

    Wireless-N Broadband-Router TZO.com E-mail Address (E-Mail-Adresse), TZO Password (TZO-Passwort) und Domain Name (Domänenname): Geben Sie die Einstellungen des Kontos ein, das Sie mit Hilfe von TZO eingerichtet haben. Internet IP Address (Internet-IP-Adresse): Die Internet-IP-Adresse des Routers wird hier angezeigt. Da es sich hierbei um eine dynamische Adresse handelt, kann sie sich ändern.
  • Seite 27: Registerkarte „Setup" (Einrichtung) - „Mac Address Clone" (Mac-Adresse Kopieren)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „MAC Address Clone“ (MAC-Adresse kopieren) Eine MAC-Adresse ist ein 12-stelliger Code, der einem einzigen Hardwareobjekt zu Identifikationszwecken zugewiesen wird. Sie ist insofern mit der Sozialversicherungsnummer vergleichbar. Bei einigen ISPs (Internet Service Provider) ist für den Internetzugang die Registrierung einer MAC-Adresse erforderlich. Wenn Sie die MAC-Adresse nicht erneut bei Ihrem ISP registrieren möchten, können Sie dem Router die aktuell bei Ihrem ISP registrierte MAC-Adresse mit der Funktion MAC-Adresse kopieren zuweisen.
  • Seite 28: Registerkarte „Setup" (Einrichtung) - „Advanced Routing" (Erweitertes Routing)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Setup“ (Einrichtung) – „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) Mit Hilfe des Fensters Advanced Routing (Erweitertes Routing) können Sie die Einstellungen für dynamisches und statisches Routing konfigurieren Advanced Routing (Erweitertes Routing): Wenn der Router Host der Internetverbindung Ihres Netzwerks ist, wählen Sie Enabled (Aktiviert) aus. Wenn sich ein weiterer Router in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie Disabled (Deaktiviert) aus.
  • Seite 29: Abbildung 5-13: Routing-Tabelle

    Wireless-N Broadband-Router Delete This Entry (Diesen Eintrag löschen): Wenn Sie eine Route löschen möchten, wählen Sie im Dropdown- Menü ihre Nummer aus, und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche. Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen): Klicken Sie auf die Schaltfläche Show Routing Table (Routing- Tabelle anzeigen), um ein Fenster zu öffnen, in dem die Weiterleitung von Daten im lokalen Netzwerk angezeigt wird.
  • Seite 30: Die Registerkarte „Wireless" - „Basic Wireless Settings" (Grundlegende Wireless-Einstellungen)

    Für die maximal 32 Zeichen lange SSID dürfen alle Zeichen der Tastatur verwendet werden. Es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Stellen Sie sicher, dass diese Einstellung für alle Punkte im Wireless-Netzwerk dieselbe ist. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollten Sie die Standard-SSID (linksys) in einen eindeutigen Namen ändern.
  • Seite 31: Die Registerkarte „Wireless" - „Wireless Security" (Wireless-Sicherheit)

    Wireless-N Broadband-Router Die Registerkarte „Wireless“ - „Wireless Security“ (Wireless-Sicherheit) Mit diesen Einstellungen konfigurieren Sie die Sicherheit Ihres Wireless-Netzwerks. Der Router unterstützt sechs Wireless-Sicherheitsmodi: PSK-Personal, PSK2-Personal, PSK-Enterprise, PSK2-Enterprise, RADIUS und WEP. (PSK ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEP-Verschlüsselung. WEP ist das Akronym von Wired Equivalent Privacy, während RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service steht.) Weitere Einzelheiten, wie die Wireless-Sicherheit für den Router konfiguriert wird, finden Sie in „Anhang B: Wireless-Sicherheit“.
  • Seite 32: Abbildung 5-17: „Wireless Security" (Wireless-Sicherheit) - „Psk-Enterprise

    Wireless-N Broadband-Router Klicken Sie nach dem Vornehmen aller Änderungen in diesem Fenster auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen rückgängig zu machen. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf Help (Hilfe).
  • Seite 33: Abbildung 5-19: „Wireless Security" (Wireless-Sicherheit) - Radius

    Wireless-N Broadband-Router Klicken Sie nach dem Vornehmen aller Änderungen in diesem Fenster auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen rückgängig zu machen. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf Help (Hilfe).
  • Seite 34: Die Registerkarte „Wireless" - „Wireless Mac Filter" (Wireless-Mac-Filter)

    Wireless-N Broadband-Router Key 1-4 (Schlüssel 1-4): Falls Sie die WEP-Schlüssel manuell eingeben möchten, verwenden Sie hierzu die Felder Key 1-4 (Schlüssel 1-4). TX Key (TX-Schlüssel): Um anzugeben, welcher WEP-Schlüssel verwendet werden soll, wählen Sie im Feld TX Key (Übertragungsschlüssel) die entsprechende Nummer aus. Klicken Sie nach dem Vornehmen aller Änderungen in diesem Fenster auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu speichern, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel Changes (Änderungen verwerfen), um die Änderungen rückgängig zu machen.
  • Seite 35: Die Registerkarte „Wireless" - „Advanced Wireless Settings" (Erweiterte Wireless-Einstellungen)

    Wireless-N Broadband-Router Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable MAC Filter (MAC-Filter aktivieren) für ein beliebiges Gerät, das Sie der MAC-Adressen-Filterliste hinzufügen möchten. Wenn Sie die Informationen in dieser Liste aktualisieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren). Nachdem Sie im Fenster Wireless Client List (Liste der Wireless-Clients) alle Änderungen eingegeben haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Update Filter List (Filterliste aktualisieren), um die Änderungen zu speichern.
  • Seite 36 Wireless-N Broadband-Router Basic Rate (Grundrate): Die Einstellung Grundrate stellt keine einzelne Übertragungsrate, sondern einen Satz von Raten dar, mit denen der Router Übertragungen ausführen kann. Der Router teilt anderen Wireless-Geräten im Netzwerk seine Grundrate mit, sodass bekannt ist, welche Raten verwendet werden. Der Router gibt außerdem bekannt, dass automatisch die optimale Übertragungsrate ausgewählt wird.
  • Seite 37: Registerkarte „Security" (Sicherheit) - „Firewall

    Wireless-N Broadband-Router Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle): Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen.
  • Seite 38 Wireless-N Broadband-Router Filter Internet NAT Redirection (Internet-NAT-Umleitung filtern): Mit dieser Funktion wird mithilfe der Port- Weiterleitung der Zugriff auf lokale Server von Computern in einem lokalen Netzwerk blockiert. Wählen Sie die Option Enabled (Aktiviert) aus, um Internet-NAT-Umleitungen zu filtern, oder Disabled (Deaktiviert), um diese Funktion zu deaktivieren.
  • Seite 39: Registerkarte „Security" (Sicherheit) - „Vpn Passthrough" (Vpn-Passthrough)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Security“ (Sicherheit) – „VPN Passthrough“ (VPN-Passthrough) Mit Hilfe des Fensters VPN Passthrough (VPN-Passthrough) können Sie VPN-Tunnel zulassen, die Daten mit Hilfe der Protokolle IPSec, L2TP oder PPTP durch den Router leiten. VPN-Passthrough IPSec Passthrough (IPSec-Passthrough): IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird.
  • Seite 40: Registerkarte „Access Restrictions" (Zugriffsbeschränkungen) - „Internet Access Policy" (Richtlinien Für Internetzugriff)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) – „Internet Access Policy“ (Richtlinien für Internetzugriff) Im Fenster Internet Access Policy (Richtlinien für Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -datenverkehr, beispielsweise Internetzugriffe, designierte Dienste, Websites und eingehenden Datenverkehr, während bestimmter Tage und Uhrzeiten blockieren oder zulassen. Richtlinien für Internetzugriff Access Policy (Zugriffsrichtlinien): Der Zugriff kann mithilfe einer Richtlinie verwaltet werden.
  • Seite 41: Abbildung 5-28: Pc-Liste

    Wireless-N Broadband-Router 5. Klicken Sie auf die entsprechende Option Deny (Verweigern) oder Allow (Zulassen), je nachdem, ob Sie den Internetzugriff für die im Fenster List of PCs (PC-Liste) aufgeführten Computer blockieren oder zulassen möchten. 6. Geben Sie an, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten diese Richtlinie gelten soll. Wählen Sie die einzelnen Tage aus, an denen die Richtlinie gültig sein soll, oder wählen Sie die Option An allen Tagen aus.
  • Seite 42: Registerkarte „Applications & Gaming" (Anwendungen & Spiele) - „Single Port Forwarding" (Einfache Port-Weiterleitung)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Single Port Forwarding“ (Einfache Port-Weiterleitung) Wenn Sie auf die Registerkarte Applications & Gaming (Anwendungen & Spiele) klicken, wird das Fenster Single Port Forwarding (Einfache Port-Weiterleitung) angezeigt. In diesem Fenster können Sie die Port-Dienste für allgemeine Anwendungen anpassen.
  • Seite 43: Registerkarte „Applications & Gaming" (Anwendungen & Spiele) - „Port Range Forwarding" (Port-Bereich-Weiterleitung)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Forwarding“ (Port-Bereich-Weiterleitung) Mit Hilfe der Port-Bereich-Weiterleitung können Sie in Ihrem Netzwerk öffentliche Dienste einrichten, beispielsweise Web-, FTP-, E-Mail-Server oder spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internet-Anwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Internet-Spiele ausführen.
  • Seite 44: Registerkarte „Applications & Gaming" (Anwendungen & Spiele) - „Port Range Triggering" (Port-Bereich-Triggering)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „Port Range Triggering“ (Port-Bereich-Triggering) In diesem Fenster können Sie den Router anweisen, dass ausgehende Daten hinsichtlich bestimmter Port- Nummern überwacht werden. Die IP-Adresse des Computers, der die übereinstimmenden Daten sendet, wird vom Router gespeichert.
  • Seite 45: Registerkarte „Applications & Gaming" (Anwendungen & Spiele) - „Dmz

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „DMZ“ Über das Fenster DMZ kann für einen lokalen Benutzer eine Internetverbindung hergestellt werden, damit er spezielle Dienste nutzen kann, beispielsweise Internetspiele und Videokonferenzen. Mit DMZ-Hosting werden alle Ports gleichzeitig an einen PC weitergeleitet. Die Port-Bereich-Weiterleitung ist sicherer, da durch sie nur die gewünschten Ports geöffnet werden, während beim DMZ-Hosting alle Ports eines Computers geöffnet werden und vom Internet auf diesen Computer zugegriffen werden kann.
  • Seite 46: Registerkarte „Applications & Gaming" (Anwendungen & Spiele) - „Qos

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Applications & Gaming“ (Anwendungen & Spiele) – „QoS“ QoS (Quality of Service) sorgt bei Netzwerkverkehr mit hoher Priorität, beispielsweise bei anspruchsvollen Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen, für besseren Service. QoS (Quality of Service) Wireless Der Router bietet Unterstützung von Wi-Fi-Multimedia (WMM™). Die Funktion No Acknowledgement (Keine Bestätigung) ist nur verfügbar, wenn die WMM-Unterstützung aktiviert ist.
  • Seite 47: Abbildung 5-35: „Qos" - „Applications (Add A New Application)" (Anwendungen (Neue Anwendung Hinzufügen))

    Wireless-N Broadband-Router Hinzufügen einer neuen Anwendung Enter a Name (Name eingeben) Geben Sie einen Namen für den Eintrag ein. Port Range (Port-Bereich) Geben Sie den Port-Bereich ein, den die Anwendung verwendet. Um beispielsweise die Bandbreite für FTP zuzuweisen, geben Sie 21-21 ein. Wenn Dienste für eine Anwendung benötigt werden, die auf Ports zwischen 1000 und 1250 zugreift, geben Sie entsprechend 1000-1250 ein.
  • Seite 48: Abbildung 5-38: „Qos" - „Ethernet Port" (Ethernet-Port)

    Wireless-N Broadband-Router Ethernet-Port Ethernet: Wählen Sie den entsprechenden Ethernet-Port aus. Priority (Priorität): Wählen Sie die entsprechende Priorität aus: High (Hoch), Medium (Mittel), Normal oder Low (Niedrig). Abbildung 5-38: „QoS“ – „Ethernet Port“ (Ethernet-Port) Klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen), um Ihre Änderungen zu speichern. Der neue Eintrag wird in der Liste Summary (Zusammenfassung) angezeigt.
  • Seite 49: Registerkarte „Administration" (Verwaltung) - „Management" (Verwaltungsfunktionen)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Management“ (Verwaltungsfunktionen) Wenn Sie auf die Registerkarte Administration (Verwaltung) klicken, wird das Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) geöffnet. Mit Hilfe dieses Fensters können Sie die Einstellungen für den Router-Zugriff ändern und die Funktionen für UPnP (Universal Plug and Play) konfigurieren. Sie können darüber hinaus auch die Konfigurationsdatei des Routers sichern und wiederherstellen.
  • Seite 50 Wireless-N Broadband-Router Remote Upgrade (Remote-Aktualisierung): Um den Router von außerhalb des lokalen Netzwerks zu aktualisieren, wählen Sie Aktiviert aus. (Die Funktion Remote Management (Remote-Verwaltung) muss ebenfalls aktiviert sein.) Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert) bei. Allowed Remote IP Address (Zulässige Remote-IP-Adresse): Um von einer beliebigen externen IP-Adresse auf den Router zugreifen zu können, wählen Sie Jede IP-Adresse aus.
  • Seite 51: Registerkarte „Administration" (Verwaltung) - „Log" (Protokoll)

    Funktion zu deaktivieren. Logviewer IP Address (Logviewer-IP-Adresse): Um diese Protokolle dauerhaft aufzuzeichnen, muss das Programm Logviewer verwendet werden. Diese Software kann von der Linksys Website www.linksys.com/ international heruntergeladen werden. Logviewer speichert alle eingehenden und ausgehenden Aktivitäten in einer Datei auf der Festplatte Ihres Computers. Geben Sie in das Feld Logviewer IP Address (Logviewer-IP- Adresse) die statische IP-Adresse des PCs ein, auf dem die Logviewer-Software ausgeführt wird.
  • Seite 52: Registerkarte „Administration" (Verwaltung) - „Diagnostics" (Diagnose)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Diagnostics“ (Diagnose) Mit den Diagnosetests Ping und Traceroute (Routenverfolgung) können Sie die Verbindungen Ihrer Netzwerkkomponenten einschließlich der Internetverbindungen überprüfen. Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird der Status einer Verbindung überprüft. Geben Sie die IP-Adresse oder den URL des PCs, dessen Verbindung Sie überprüfen möchten, die Paketgröße (der Standardwert lautet 32 Byte) und die Häufigkeit der Überprüfung ein.
  • Seite 53: Registerkarte „Administration" (Verwaltung) - „Factory Defaults" (Werkseinstellungen)

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) – „Factory Defaults“ (Werkseinstellungen) Im Fenster Factory Defaults (Werkseinstellungen) können Sie die Werkseinstellungen des Routers wiederherstellen. HINWEIS: Stellen Sie die Werkseinstellungen nur wieder her, wenn Sie Probleme mit dem Router haben und alle anderen Maßnahmen zur Fehlerbehebung durchgeführt haben. Nach dem Zurücksetzen des Routers müssen Sie alle eigenen Konfigurationseinstellungen erneut eingeben.
  • Seite 54: Registerkarte „Administration" (Verwaltung) - „Firmware Upgrade" (Aktualisieren Der Firmware)

    Aktualisieren Sie die Firmware nur dann, wenn Probleme mit dem Router auftreten oder die Firmware eine neue Funktion enthält, die Sie verwenden möchten. Laden Sie vor der Aktualisierung der Firmware die Aktualisierungsdatei für die Router-Firmware von der Linksys Website unter www.linksys.com/international herunter. Extrahieren Sie anschließend die Datei.
  • Seite 55: Registerkarte „Status" - „Router

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Status“ – „Router“ Im Fenster Router werden Informationen zum Router und zu dessen aktuellen Einstellungen angezeigt. Je nach Art der verwendeten Internetverbindung, die Sie im Fenster Setup (Einrichtung) ausgewählt haben, variieren die hier enthaltenen Informationen. Router-Informationen Firmware Version (Firmware-Version): Hier wird die Version der aktuellen Firmware des Routers angezeigt. Current Time (Aktuelle Uhrzeit): Hier wird die Uhrzeit angezeigt, die Sie im Router eingestellt haben.
  • Seite 56: Registerkarte „Status" - „Local Network" (Lokales Netzwerk)

    Wireless-N Broadband-Router IP Address Renew (IP-Adresse erneuern): Verfügbar für DHCP-Verbindungen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuelle IP-Adresse des Geräts, das an den Internet-Port des Routers angeschlossen ist, durch eine neue IP-Adresse zu ersetzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um die Daten auf dem Bildschirm zu aktualisieren. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf Help (Hilfe).
  • Seite 57: Registerkarte „Status" - „Wireless

    Wireless-N Broadband-Router Registerkarte „Status“ – „Wireless“ Im Fenster Wireless werden Statusinformationen zum Wireless-Netzwerk angezeigt. Wireless MAC-Adresse: Hier wird die MAC-Adresse der Wireless-Schnittstelle des Routers angezeigt. Modus: Hier wird der Wireless-Modus angezeigt: Mixed (Gemischt), Wireless-N Only (Nur Wireless-N), Wireless-G Only (Nur Wireless-G), Wireless-B Only (Nur Wireless-B) oder Disabled (Deaktiviert). Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)): Hier wird der Name des Wireless-Netzwerks oder die SSID angezeigt.
  • Seite 58: Anhang A: Fehlerbehebung

    Fragen“. Er enthält Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs des Routers auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys Website unter www.linksys.com.
  • Seite 59 Wireless-N Broadband-Router 5. Klicken Sie auf die Registerkarte DNS, und stellen Sie sicher, dass DNS aktiviert ist. Geben Sie den Host- und den Domänennamen ein (z. B. „Johann“ als Hostname und „home“ als Domänenname). Geben Sie den DNS-Eintrag ein, den Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Falls Sie keine DNS-IP- Adresse von Ihrem ISP erhalten haben, wenden Sie sich an Ihren ISP, bzw.
  • Seite 60 Wireless-N Broadband-Router 6. Geben Sie für die Subnetzmaske den Eintrag 255.255.255.0 ein. 7. Geben Sie für das Standard-Gateway den Eintrag 192.168.1.1 ein (die Standard-IP-Adresse des Routers). 8. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP).
  • Seite 61 Wireless-N Broadband-Router 4. Mit meiner Internetverbindung erhalte ich keine IP-Adresse im Internet. • Lesen Sie sich den oben aufgeführten Abschnitt „3. Ich möchte meine Internetverbindung prüfen“ durch, und überprüfen Sie anhand dessen Ihre Verbindung. • Informationen zur Registrierung der MAC-Adresse Ihres Ethernet-Adapters bei Ihrem ISP finden Sie in „Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters“.
  • Seite 62 Wireless-N Broadband-Router 6. Wie richte ich einen Server hinter dem Router ein und gebe ihn für alle Benutzer frei? Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendete Port- Nummer bekannt sein. Beispiel: Port 80 (HTTP) wird für Webserver, Port 21 (FTP) für FTP-Server und Port 25 (SMTP-Ausgang) sowie Port 110 (POP3-Eingang) für Mail-Server verwendet.
  • Seite 63 Wireless-N Broadband-Router 7. Ich möchte das Hosting für Online-Spiele einrichten bzw. weitere Internetanwendungen verwenden. Zum Verwenden von Online-Spielen oder Internetanwendungen ist i. d. R. keine Port-Weiterleitung bzw. kein DMZ-Hosting notwendig. U. u. möchten Sie jedoch gelegentlich selbst Online-Spiele oder Internetanwendungen hosten.
  • Seite 64 Wireless-N Broadband-Router 8. Weder Internetspiele, Internetserver noch Internetanwendungen funktionieren. Falls Sie Schwierigkeiten haben, Internetspiele, -server und -anwendungen zu verwenden, verbinden Sie einen PC über das DMZ-Hosting (DeMilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) mit dem Internet. Diese Option ist verfügbar, wenn für eine Anwendung zu viele Ports erforderlich sind oder Sie nicht sicher sind, welchen Port-Dienst Sie verwenden sollen.
  • Seite 65 Anders ausgedrückt: Der Router greift auf die werkseitigen Konfigurationseinstellungen zurück. 12. Ich möchte die Firmware aktualisieren. Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die Website von Linksys, und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international herunter.
  • Seite 66 Wireless-N Broadband-Router 13. Die Aktualisierung der Firmware ist fehlgeschlagen, bzw. die Netzstrom-LED blinkt. Die Aktualisierung der Firmware kann aus mehreren Gründen fehlschlagen. Führen Sie diese Schritte aus, um die Firmware zu aktualisieren bzw. das Blinken der Netzstrom-LED zu stoppen: • Wenn die Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen ist, verwenden Sie das TFTP-Programm (das Programm wurde zusammen mit der Firmware heruntergeladen).
  • Seite 67 Wireless-N Broadband-Router 15. Ich kann weder auf meine E-Mail noch auf das Internet zugreifen, oder ich bekomme nur beschädigte Daten aus dem Internet. Sie müssen eventuell den Wert für die MTU-Einstellung (Maximum Transmission Unit, Maximale Übertragungseinheit) anpassen. Standardmäßig ist die MTU-Einstellung auf den Wert 1500 festgelegt. Für die meisten DSL-Benutzer wird jedoch empfohlen, den MTU-Wert auf 1492 festzulegen.
  • Seite 68 Wireless-N Broadband-Router 17. Bei Eingabe einer URL- oder IP-Adresse erhalte ich eine Meldung, dass eine Zeitüberschreitung vorliegt, bzw. die Aufforderung, den Vorgang erneut auszuführen. • Prüfen Sie, ob Sie den Vorgang auf einem anderen PC ausführen können. Ist dies der Fall, stellen Sie sicher, dass die IP-Einstellungen Ihres Computers korrekt sind (IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard- Gateway und DNS).
  • Seite 69: Häufig Gestellte Fragen

    Verfügung gestellten IP-Adresse verwenden. Unterstützt der Router auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP? Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Support hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als die Windows-Betriebssysteme an. Anhang A: Fehlerbehebung...
  • Seite 70 Maßnahme für den Ethernet-Adapter die Funktion zur automatischen Verbindungsaushandlung. (Rufen Sie in der Systemsteuerungskomponente Netzwerk die Registerkarte für die erweiterten Einstellungen des Ethernet-Adapters auf.) Stellen Sie sicher, dass die Proxy-Einstellung im Browser deaktiviert ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.linksys.com. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen...
  • Seite 71 Setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom- LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das Kabel-/DSL-Modem zurück, indem Sie die Einheit aus- und wieder einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die Website von Linksys unter www.linksys.com/international herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor.
  • Seite 72 Wireless-N Broadband-Router Leitet der Router PPTP-Datenpakete oder PPTP-Sitzungen aktiv weiter? Durch den Router werden PPTP-Datenpakete weitergeleitet. Ist der Router auch plattformübergreifend einsetzbar? Jede Plattform, die Ethernet und TCP/IP unterstützt, ist mit dem Router kompatibel. Wie viele Ports können gleichzeitig weitergeleitet werden? Im Grunde genommen kann der Router gleichzeitig 520 Sitzungen ausführen, jedoch nur 10 Port-Bereiche weiterleiten.
  • Seite 73 Wireless-N Broadband-Router Welche IEEE 802.11g-Funktionen werden unterstützt? Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11g-Funktionen: • CSMA/CA sowie das Acknowledge-Protokoll • OFDM-Protokoll • Multi-Channel-Roaming • Automatische Ratenauswahl • RTS/CTS • Fragmentierung • Energieverwaltung Welche IEEE 802.11b-Funktionen werden unterstützt? Das Gerät unterstützt die folgenden IEEE 802.11b-Funktionen: •...
  • Seite 74 Wireless-N Broadband-Router Bei fortschreitender Kommunikation prüft der Funkfrequenz-Sender des Endknotens in regelmäßigen Abständen, ob eine Verbindung mit dem ursprünglichen Access Point vorliegt oder ob ein neuer Access Point gesucht werden soll. Wenn ein Knoten keine Bestätigung des ursprünglichen Access Points mehr erhält, wird eine neue Verbindungssuche gestartet.
  • Seite 75 In Nord-, Mittel- und Südamerika sind insgesamt 11 Kanäle (von 1 bis 11) und in den meisten Teilen Europas und Asiens insgesamt 13 Kanäle verfügbar. Die Kanalanzahl hängt von den Bestimmungen in der jeweiligen Region bzw. dem jeweiligen Land ab. Wenn Ihre Fragen hier nicht beantwortet wurden, finden Sie weitere Informationen auf der Linksys-Website unter www.linksys.com. Anhang A: Fehlerbehebung...
  • Seite 76: Anhang B: Wireless-Sicherheit

    Wireless-N Broadband-Router Anhang B: Wireless-Sicherheit Linksys hat es sich zum Ziel gesetzt, den Wireless-Netzwerkbetrieb für Sie so sicher und einfach wie möglich zu gestalten. Die aktuellen Produkte von Linksys bieten verschiedene Netzwerksicherheitsfunktionen. Um diese anzuwenden, müssen Sie jedoch bestimmte Schritte ausführen. Beachten Sie daher Folgendes beim Einrichten bzw.
  • Seite 77: Sicherheitsrisiken Bei Wireless-Netzwerken

    Geräte für den Wireless-Netzwerkbetrieb sind werkseitig auf eine Standard-SSID eingestellt. (Die Standard-SSID von Linksys lautet „linksys“.) Hacker kennen diese Standardeinstellungen und können Ihr Netzwerk darauf überprüfen. Ändern Sie Ihre SSID in einen eindeutigen Namen, der keinerlei Bezug zu Ihrem Unternehmen oder zu den von Ihnen verwendeten Netzwerkprodukten hat.
  • Seite 78 Die Verwendung von Verschlüsselungsfunktionen kann sich negativ auf die Netzwerkleistung auswirken. Wenn Sie jedoch sensible Daten über das Netzwerk senden, sollten Sie diese verschlüsseln. Wenn Sie diese Sicherheitsempfehlungen einhalten, können Sie ganz beruhigt arbeiten und die flexible und praktische Technologie von Linksys bedenkenlos einsetzen. Anhang B: Wireless-Sicherheit Sicherheitsrisiken bei Wireless-Netzwerken...
  • Seite 79: Anhang C: Aktualisieren Der Firmware

    Die Firmware des Routers wird über die Registerkarte Administration (Verwaltung) des webbasierten Dienstprogramms aktualisiert. Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen. 1. Laden Sie die Firmware von der Linksys Website unter folgender Adresse herunter: www.linksys.com/ international. 2. Extrahieren Sie die Firmware-Datei auf Ihrem Computer.
  • Seite 80: Anhang D: Windows-Hilfe

    Wireless-N Broadband-Router Anhang D: Windows-Hilfe Für fast alle Wireless-Produkte von Linksys ist Microsoft Windows erforderlich. Windows ist das weltweit am häufigsten verwendete Betriebssystem und bietet zahlreiche Funktionen, die den Netzwerkbetrieb vereinfachen. Diese Funktionen können über die Windows-Hilfe aufgerufen werden und werden im vorliegenden Anhang erläutert.
  • Seite 81: Anhang E: Ermitteln Der Mac-Adresse Und Der Ip-Adresse Des Ethernet-Adapters

    Wireless-N Broadband-Router Anhang E: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die MAC-Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln, um die MAC-Filterung bzw. die Router-Funktion zum Kopieren von MAC-Adressen verwenden zu können. Sie können außerdem die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln. Die IP- Adresse wird für die Filterungs-, Weiterleitungs- und DMZ-Funktionen des Routers verwendet.
  • Seite 82: Anweisungen Für Windows 2000/Xp

    Wireless-N Broadband-Router Anweisungen für Windows 2000/XP 1. Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 2. Geben Sie in die Eingabeaufforderung „ipconfig /all“ ein. Drücken Sie die Eingabetaste. 3.
  • Seite 83: Anhang F: Glossar

    Dieses Glossar enthält einige Grundbegriffe des Netzwerkbetriebs, auf die Sie bei Verwendung dieses Produkts möglicherweise stoßen. Begriffe, die komplexere Sachverhalte beschreiben, finden Sie im kompletten Glossar von Linksys unter http://www.linksys.com/glossary. Access Point: Ein Gerät, über das Computer und andere Geräte mit Wireless-Funktionalität mit einem Wired- Netzwerk kommunizieren können.
  • Seite 84 Wireless-N Broadband-Router DNS (Domain Name Server): Die IP-Adresse des Servers Ihres Internetdienstanbieters, der die Namen von Websites in IP-Adressen übersetzt. Domäne: Ein spezifischer Name für ein Netzwerk aus mehreren Computern. DSL (Digital Subscriber Line): Eine stets aktive Breitbandverbindung über herkömmliche Telefonleitungen. Durchsatz: Die Datenmenge, die in einem bestimmten Zeitraum erfolgreich von einem Knoten an einen anderen übertragen werden kann.
  • Seite 85 übertragen können. Paket: Eine Dateneinheit, die über Netzwerke gesendet wird. Passphrase: Wird wie ein Passwort verwendet und erleichtert die WEP-Verschlüsselung, indem für Linksys Produkte automatisch WEP-Verschlüsselungsschlüssel erstellt werden. Ping (Packet INternet Groper): Ein Internetdienstprogramm, mit dem ermittelt werden kann, ob eine bestimmte IP-Adresse online ist.
  • Seite 86 Wireless-N Broadband-Router PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet): Eine Art der Breitbandverbindung, die neben der Datenübertragung eine Authentifizierungsmöglichkeit (Benutzername und Passwort) bietet. PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol): Ein VPN-Protokoll, mit dem das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über einen Tunnel durch das IP-Netzwerk geleitet werden kann. Dieses Protokoll wird darüber hinaus in Europa als eine Art der Breitbandverbindung verwendet.
  • Seite 87 Wireless-N Broadband-Router TCP (Transmission Control Protocol): Ein Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung, bei dem eine Bestätigung des Empfängers der gesendeten Daten erforderlich ist. TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol): Ein Satz von Anweisungen, den alle PCs für die Kommunikation über Netzwerke verwenden. Telnet: Benutzerbefehl und TCP/IP-Protokoll zum Zugriff auf Remote-PCs. TFTP (Trivial File Transfer Protocol): Eine Version des TCP/IP-FTP-Protokolls, das über keinerlei Verzeichnis- oder Passwortfunktionalitäten verfügt.
  • Seite 88: Anhang G: Spezifikationen

    Wireless-N Broadband-Router Anhang G: Spezifikationen Modell WRT300N Standards IEEE 802.11g, IEEE 802.11b, IEEE 802.3, IEEE 802.3u, Entwurf IEEE 802.11n Ports Power, Internet, Ethernet Tasten Reset, Security Kabeltyp Kat. 5 LEDs Power, Internet, Ethernet (1-4), Wireless, Security Anzahl der Antennen HF-Leistung (EIRP) in dBm Antennengewinn in dBi UPnP-fähig/-zertifiziert...
  • Seite 89 Wireless-N Broadband-Router Betriebstemperatur 0 °C bis 40 °C Lagertemperatur -20 °C bis 70 °C Luftfeuchtigkeit bei Betrieb 20 % bis 80 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit bei Lagerung 10 % bis 90 %, nicht kondensierend Anhang G: Spezifikationen...
  • Seite 90: Anhang H: Garantieinformationen

    DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanadas sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen.
  • Seite 91: Anhang I: Zulassungsinformationen

    Wireless-N Broadband-Router Anhang I: Zulassungsinformationen FCC-Bestimmungen Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC- Bestimmungen. Die Grenzwerte wurden so festgelegt, dass ein angemessener Schutz gegen Störungen in einer Wohngegend gewährleistet ist.
  • Seite 92 Wireless-N Broadband-Router Informationen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei 2,4-GHz-Wireless-Produkten für den Bereich der EU und anderer Länder gemäß der EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Konformitätserklärung zur EU-Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE-Richtlinie) Anhang I: Zulassungsinformationen...
  • Seite 93 • PDF-Datei auf der Produkt-CD. • Druckversion im Lieferumfang des Produkts. • PDF-Datei auf der Produkt-Webseite. Rufen Sie www.linksys.com/international auf, und wählen Sie das für Sie zutreffende Land bzw. die entsprechende Region aus. Wählen Sie dann Ihr Produkt aus. Wenn Sie weitere technische Dokumente benötigen, finden Sie entsprechende Hinweise im Abschnitt „Technische Dokumente unter www.linksys.com/international“...
  • Seite 94 Wireless-N Broadband-Router Belgien Wireless-Verbindungen im Freien mit einer Reichweite über 300 m müssen beim Belgischen Institut für Postdienste und Telekommunikation (BIPT) angemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bipt.be. Draadloze verbindingen voor buitengebruik en met een reikwijdte van meer dan 300 meter dienen aangemeld te worden bij het Belgisch Instituut voor postdiensten en telecommunicatie (BIPT).
  • Seite 95 R-TNC-Verlängerungskabel (AC9TNC). Beide Kabel sind neun Meter lang. Der Verlust durch das Kabel (die Abschwächung) liegt bei 5 dB. Zur Kompensation der Abschwächung bietet Linksys außerdem die Hochleistungsantennen HGA7S (mit R-SMA- Stecker) und HGA7T (mit R-TNC-Stecker). Diese Antennen verfügen über einen Antennengewinn von 7 dBi und dürfen nur mit dem R-SMA- oder R-TNC-Verlängerungskabel eingesetzt werden.
  • Seite 96 Technische Dokumente unter www.linksys.com/international Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die gewünschten technischen Dokumente zuzugreifen: 1. Geben Sie http://www.linksys.com/international in Ihren Web-Browser ein. 2. Wählen Sie das Land bzw. die Region aus, in der Sie leben. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte.
  • Seite 97 Electric and Electronic Equipment) unterliegen. Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für Benutzer in Bezug auf die korrekte Entsorgung und Wiederverwertung von Linksys Produkten. Verbraucher sind angehalten, diesen Anweisungen bei allen elektronischen Produkten nachzukommen, die folgendes Symbol tragen: Anhang I: Zulassungsinformationen...
  • Seite 98 Wireless-N Broadband-Router Anhang I: Zulassungsinformationen...
  • Seite 99 Wireless-N Broadband-Router Anhang I: Zulassungsinformationen...
  • Seite 100 Wireless-N Broadband-Router Anhang I: Zulassungsinformationen...
  • Seite 101 Wireless-N Broadband-Router Weitere Informationen finden Sie unter www.linksys.com. Anhang I: Zulassungsinformationen...
  • Seite 102: Anhang J: Kontaktinformationen

    Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden? Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits installierte Produkte finden Sie online unter: http://www.linksys.com/international Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine E-Mail senden: In Europa...
  • Seite 103 In Europa E-Mail-Adresse Spanien support.es@linksys.com Tschechische Republik support.cz@linksys.com Ungarn support.hu@linksys.com Außerhalb von Europa E-Mail-Adresse Asien-Pazifik asiasupport@linksys.com (nur Englisch) Lateinamerika support.portuguese@linksys.com oder support.spanish@linksys.com Naher Osten und Afrika support.mea@linksys.com (nur Englisch) Südafrika support.ze@linksys.com (nur Englisch) USA und Kanada support@linksys.com Vereinigte Arabische Emirate support.ae@linksys.com (nur Englisch)

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