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Aufruf Selektiver Memories - MA lighting SCANCOMMANDER Bedienungsanleitung

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4.3.2 Aufruf Selektiver Memories

Der Aufruf Selektiver Memories funktioniert nach demselben Prinzip wie der
Aufruf von Standard-Memories, hat aber wesentliche Vorteile:
Kombination mehrerer Selektiver Memories:
Einsparen von Speicherplatz:
Nachteil der Selektiven Programmierung:
MA Lighting Technology GmbH Höhenweg 6 D-97249 Eisingen Tel.: (49)-9306/2459
Scancommander Bedienungsanleitung
Ein Positions Memory kann z.B. mit verschiedenen
reinen Farbmemories kombiniert werden. Diesel-
ben Farbmemories können aber auch bei anderen
Positionen oder während Lauflichteffekten abgeru-
fen werden. Dies spart Programmierarbeit und er-
höht die Anzahl von Bildern, die per Memorytasten
aufgerufen werden können.
Bei einem Selektiven Memory werden nur die Ka-
näle gespeichert, die in der STORE Matrix ausge-
wählt wurden. Die Verwendung Selektiver Memo-
ries erhöht damit die Anzahl von Lauflichtschritten,
die später programmiert werden können.
Sie verlangt ein gezieltes Vorgehen, da ein Selekti-
ves Memory nur bestimmte Effekte beeinflußt und
keineswegs immer das gleiche Bild reproduziert.
Wurde zum Beispiel eine Kreisbewegung initiali-
siert, so verschiebt ein reines Positionsmemory nur
den Mittelpunkt der Kreise. Soll ein fester Punkt
angefahren werden, so muß das neue Memory ent-
weder die Befehle "Radius auf 00" enthalten, oder
ein zweites Memory muß betätigt werden, das se-
lektiv nur die Kreisbewegung annuliert.
Um Verwirrung zu vermeiden, sollten zumindest
einige Standard Memories auf den Tasten S1 bis
S10 verfügbar sein, die beim Aufruf für alle Kanäle
einen sinnvollen Wert enthalten.

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