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Visonic Powermax pro Bedienungsanleitung Seite 50

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ANHANG
Alarm: Es gibt zwei Arten von Alarm:
Lauter Alarm – sowohl Innensirene als auch
Außensirene
ertönen
Funkalarmzentrale meldet das Ereignis per Telefon.
Stiller Alarm – die Sirenen ertönen nicht, doch die
Funkalarmzentrale meldet das Ereignis per Telefon.
Ein Alarmstatus wird verursacht durch:
Eine
Bewegung,
Bewegungsmelder erfasst wird.
Eine
von
einem
Zustandsänderung – Beispiel: Geschlossene
Fenster oder Türen werden geöffnet.
Rauch wird einem Rauchmelder erfasst.
Sabotageversuche an einem der Melder.
Die beiden Notruftasten werden gleichzeitig
gedrückt (Panikalarm).
Anwesend: Diese Aktivierungsart wird verwendet,
wenn sich am geschützten Ort weiter Personen
aufhalten. Ein typisches Beispiel ist die Nachtzeit,
wenn die Familie zu Bett geht. Durch ANWESEND
AKTIV werden die Außenhaut-Meldelinien geschützt,
jedoch nicht die Innenbereich-Meldelinien. Daher
werden Bewegungen im Innenbereich von der
Funkalarmzentrale ignoriert, die Auslösung einer
Außenhaut-Meldelinie löst jedoch einen Alarm aus.
Benutzercodes: Das PowerMax-System ist so
konstruiert, dass es auf Ihre Befehle reagiert, jedoch
nur, wenn diesen Befehlen ein gültiger Benutzercode
vorangestellt ist. Nicht autorisierte Personen kennen
diese Codes nicht, so dass jeder von ihnen
unternommene Versuch, das System zu deaktivieren
oder
zu
umgehen,
Bedienvorgänge können jedoch ohne Benutzercode
ausgeführt werden, da sie den Grad der Sicherheit
des Alarmsystems nicht beeinträchtigen.
Deaktivieren: Das Gegenteil von „Aktivieren" oder
„Scharfstellen" – Maßnahme, die die Funkalarmzentrale
wieder in ihren normalen Bereitschaftszustand bringt. In
diesem Zustand lösen nur Rauchmeldelinien und 24-
Stunden-Meldelinien einen Alarm aus, doch der
Notfallalarm kann ebenfalls ausgelöst werden.
Erzwungene Aktivierung: Wenn eine der Meldelinien
des Systems „gestört" (offen oder defekt) ist, kann das
Alarmsystem nicht aktiviert werden. Eine Möglichkeit,
dieses Problem zu lösen, besteht darin, die Ursache
für diese Störung zu ermitteln (z.B. offene Fenster
oder Türen). Eine andere Möglichkeit besteht darin,
die erzwungene Aktivierung einzuschalten, d.h. die
automatische Abschaltung von Meldelinien, die nach
Ablauf der Ausgangsverzögerung noch gestört sind.
"abgeschaltete"
Meldelinien
gesamten AKTIV-Phase nicht gesichert. Selbst wenn
sie wieder in den Normalzustand (z.B.: Fenster wird
wieder
geschlossen)
abgeschaltete Meldelinien so lange ungeschützt, bis
das System deaktiviert wird.
Die Zulassung der „erzwungenen Aktivierung" wird
vom Installateur freigegeben, wenn er das System
programmiert. Wir das System erzwungen Aktiviert,
ist eine entsprechender Signalton während der
Austrittsverzögerung hörbar.
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mit
Dauerton,
und
die
von
einem
Magnetkontakt
erfasste
fehlschlägt.
Einige
sind
während
gebracht
werden,
bleiben
Funkalarmzentrale:
handelt es sich um ein Schaltgehäuse, in das die
die
elektronischen
programmierbare Mikroprozessor eingebaut sind, die
für die Steuerung des Alarmsystems sorgen. Sie
sammelt die von den verschiedenen Meldern
kommenden Informationen, verarbeitet sie und
reagiert dann auf unterschiedliche Art und Weise.
Dazu gehört auch die Benutzeroberfläche, die aus
Funktionstasten, einem numerischen Tastenfeld,
einem Display, LED-Anzeigelampen, einem Summer
und einem Lautsprecher besteht.
Funk-Bewegungsmelder: Ein passiver Infrarot-
Bewegungsmelder mit integriertem PowerCode-
Sender. Wenn eine Bewegung erfasst wird, überträgt
der Sender des Melders einen unverwechselbaren
Kenncode zusammen mit einem „Alarmsignal" und
verschiedenen
Funkalarmzentrale. Nach der Übertragung ist der
Melder wieder bereit, weitere Bewegungen zu erfassen.
Es ist zu beachten, das nach dem erfassen einer
Bewegung der Bewegungsmelder eine 2 Minuten
dauernde „Pause" einlegt. Wird innerhalb dieser Zeit
eine weitere Bewegung erfasst, wird diese erkannt
jedoch nicht erneut an die Zentrale gemeldet. Der 2-
Minuten-Pausezyklus wird bei jeder in dieser Zeit
festgestellten Bewegung erneut gestartet. Dies dient
dazu, dass bei längerer Anwesenheit in einem Raum
nicht ständig jede Bewegung eine Übertragung auslöst,
was zu lasten der Batterielebenszeit gehen würde.
Funk-Magnetkontakt: Ein magnetgesteuerter Schalter
mit integriertem PowerCode-Sender. Dieser Detektor
wird
an
Türen
Zustandsänderungen zu erfassen (von „geschlossen"
zu „offen" und umgekehrt). Wenn eine offene Tür bzw.
ein offenes Fenster erfasst wird, überträgt der Sender
des
Magnetkontakts
Kenncode zusammen mit einem „Alarmsignal" und
verschiedenen
Funkalarmzentrale. Wenn die Funkalarmzentrale zu
diesem Zeitpunkt nicht aktiviert ist, meldet sie das
Alarmsystem so lange als „nicht Bereit" bis das Signal
„Wiederherstellung des Normalzustands" von diesem
Melder gesendet wird. Ebenso wird die entsprechende
Meldelinie mit dem Vermerk „Offen" angezeigt, wenn an
der Zentrale die Taste „Zeigen/ OK" oder die Sterntaste
des Handsender (entsprechend vom Installateur auf
Statusmeldung programmiert) betätigt wird.
Funk-Rauchmelder: Ein normaler Rauchmelder mit
der
integriertem PowerCode-Sender. Wenn Rauch erfasst
wird, überträgt der Sender des Melders einen
unverwechselbaren Kenncode zusammen mit einem
„Alarmsignal" und verschiedenen weiteren Statussignalen
an die Funkalarmzentrale. Da der Rauchmelder einer
speziellen Rauchmeldelinie zugewiesen ist, wird ein
entsprechender Feueralarm ausgelöst.
Gestörte Meldelinie: Eine Meldelinie im Alarmzustand
(dieser kann durch ein offenes Fenster oder eine offene
Tür oder eine Bewegung im Erfassungsbereich eines
Bei
der
Funkalarmzentrale
Schaltungen
weiteren
Statussignalen
und
Fenstern
installiert,
einen
unverwechselbaren
weiteren
Statussignalen
und
der
an
die
um
an
die
D-302552

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