WARNUNG: Verwenden Sie als
Reifendichtmittel nur den Typ, der im
Reifenreparatursatz von Tesla enthalten ist.
Wenn Sie einen anderen Typ verwenden, kann
es sein, dass die Reifendrucksensoren nicht
mehr funktionieren. Wenn das Model S nicht
bereits einen Reifenreparatursatz hat, können
Sie einen bei Tesla Motors bestellen.
Prüfen und Warten der Reifen
Prüfen Sie regelmäßig die Lauffläche und die
Seitenwände auf Anzeichen von Verzerrungen
(Beulen), Schnitten oder Abnutzung.
WARNUNG: Fahren Sie nicht mit dem
Model S, wenn ein Reifen beschädigt,
übermäßig abgenutzt oder nicht bis zum
korrekten Druck gefüllt ist. Prüfen Sie die Reifen
regelmäßig auf Verschleiß, und vergewissern
Sie sich, dass sie keine Schnitte, Beulen oder
freigelegte Kordstruktur aufweisen.
Reifenverschleiß
Bei den Originalreifen für das Model S sind
Verschleißanzeiger in das Profil eingearbeitet.
Wenn das Profil bis auf 1,6 mm abgefahren ist,
zeigen sich die Verschleißanzeiger auf der
Profiloberfläche in Form eines durchgehenden
Gummibandes quer über den gesamten Reifen.
Wenn dieses Anzeigeband sichtbar wird,
ersetzen Sie den Reifen so bald wie möglich, da
die Profiltiefe andernfalls den gesetzlich
zulässigen Mindestwert erreicht.
Reifendurchwechslung, Auswuchtung
und Spureinstellung
Tesla empfiehlt, die Reifen alle 8000 km
durchzuwechseln. Nachdem Sie die Reifen
durchgewechselt haben, prüfen Sie stets die
Reifendrücke, und stellen Sie sie
gegebenenfalls nach.
WARTUNG
Reifenpflege und - wartung
HINWEIS: Unterlassen Sie das Durchwechseln
der Reifen bei den Performance-Plus-Modellen.
Nicht ausgewuchtete Räder (die sich
manchmal als Vibrationen im Lenkrad
bemerkbar machen) beeinflussen das Handling
des Fahrzeugs und die Lebensdauer der Reifen.
Selbst bei regelmäßiger Verwendung kann es
zu einer Unwucht in den Rädern kommen.
Daher sollten sie bei Bedarf entsprechend
ausgewuchtet werden.
Wenn die Reifen ungleichmäßig (nur auf einer
Seite des Reifens) oder unnatürlich stark
abgefahren sind, überprüfen Sie die
Spureinstellung.
7.5