GSM-4
Wählvers.d.Zent – Anzahl der Sendeversuche von Ereignissen von der Zentrale durch
einen
alternativen
fehlgeschlagenen Ereignisübertragungen per GPRS die Zentrale versuchen wird, die
Ereignisse durch einen alternativen Weg überzusenden (2–255, werksseitig 3):
– durch Sprachkanal – nach Wählen der Option Audio übergehen.
– als SMS – nach Wählen der Option SMS übergehen.
Tel.Stör. GPRS – Handy-Nummer, an die eine SMS gesendet wird (den Inhalt
programmieren Sie mit der Funktion SMS Stör GPRS), wenn keine GPRS-Kommuni-
kation gibt.
SMS Stör GPRS – Inhalt der SMS, die im Falle fehlgeschlagener GPRS-Übertragung
gesendet wird (bis zu 32 Zeichen, voreingestellte SMS: Problem mit GPRS-Über-
tragung).
Achtung: Die SMS wird nur dann gesendet, wenn das Modul an die Telefonausgänge
der Alarmzentrale angeschlossen ist (bei RS-Verbindung ist die Funktion
nicht aktiv).
Verl.Code IN1–4 – Code der Verletzung des Eingangs 1–4 in Form von: ab,c,ddd,e,ff,
ggg – wo:
ab – Befehl der Weiterleitung des Ereignisses an die Leitstelle: a – Stelle 1,
b - Stelle 2 ( – Ja, – Nein),
c – Format des Ereignisses (C – Contact ID, N – Format 4/2, – kein),
ddd – Ereigniscode,
e – Verletzung/Ende der Verletzung des Eingangs (
Verletzung),
ff – Bereichsnummer,
ggg – Nummer des Eingangs/des Moduls.
Beispiel: Der CID-Code des Ereignisses „keine Netzversorgung", der an zwei
Leitstellen vom Eingang Nr. 5 des 2. Bereichs gesendet wird, ist:
VrlEnd.Code IN1–4 – Code des Endes der Eingangsverletzung 1–4. Einstellung wie
beim Verletzungscode.
Stör.d.TL Code – Code der Störung der Telefonleitung. Einstellung wie beim
Verletzungscode.
StörEnd.TL Code – Code des Störungsendes der Telefonleitung. Einstellung wie beim
Verletzungscode.
Testübert. Code – Code der Testübertragung. Einstellung wie beim Verletzungscode.
Wiederanlauf – die Option erlaubt, die Dauer in Stunden zu programmieren, aus dem
Bereich von 1 bis 25, nach welcher das unbenutzte Modul das Telefon neustartet.
Für Benutzen des Telefons hält man:
– Entgegennehmen eines vom Modul ausgehenden Anrufes,
– Empfang eines Amtszeichens im Modul,
– Bestätigung der Sendung einer SMS-Nachricht vom Modul aus,
– Empfang einer SMS-Nachricht,
– Anwendung des Moduls als ein RS-Modem.
Das Telefon wird zum ersten Mal nach Ablauf der einprogrammierten Zeit nach der
Speicherung der Einstellungen im Modul neugestartet.
Fax/Modem – nach Auswahl dieser Option kann das Modul als Fax und Modem
verwendet werden. Über die RS Schnittstelle können alle Modem- und Faxfunktionen
des Industrie-Mobiltelefons genutzt werden. Das Modul startet den Modembetrieb nach
SATEL
Weg.
Dieser
Parameter
bestimmt,
nach
– Verletzung, r – Ende der
C 301 02 005.
47
wie
vielen