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Elektronische Steuerung Der Luftzuführungen - Grundvariante; Elektronische Steuerung Der Luftzuführungen - Erweiterte Variante - AQUAFLAM AQUAFLM 7 Installations- Und Bedienungsanleitung

Der kamineinlage mit dem wärmetauscher
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sobald ist der Feuer ordentlich entzündet, legen Sie eine Schicht vom Holz. Stellen Sie das Feuer mit dem Luftregler ein, beobachten Sie
die Flamme und stellen Sie mit dem Luftregler ruhiger Verbrennung ein.
Ab und zu kann das Türglas durch feuchtes Holz, unzureichende Luftzufuhr oder unzureichenden Zug des Schornsteins schwarz werden.
Der Rost wird nach Bedarf manuell bewegen, und zwar mit einem Schürhaken. Für Oberflächenbehandlung ist eine feuerfeste benutzt,
die nach erster Heizung abgebrannt wird (man muss lüften). Bei Anheizung muss der Ofen mit kleiner Flamme entbrannt werden. Alle
Materialien müssen sich an thermische Belastung eingewöhnen.
Falls die Kamineinlage mit der erweiterten Variante der elektronischen Steuerung ausgestattet ist, wird man auf dem Bediener des
Reglers nur solche Temperatur einstellen, die im Wärmetauscher behalten soll, danders erfolgt automatisch. Siehe Elektronische
Steuerung der Luftzuführungen - erweiterte Variante
3.2.2. Elektronische Steuerung der Luftzuführungen – Grundvariante
Die elektronische Steuerung der Klappe stell ein Teil vom jeden Typ der AQUAFLAM Kamineinlagen dar. Die Steuerungselektronik stellt
die einfache Betätigung der Klappe und dient zur Direktsteuerung der Lage der Klappe, die der Luftzufuhr in Brennraum der
Warmwassereinlage steuert (die Lage des Potentiometers wird zur Lage der Klappe umgesetzt). Um die Überhitzung des Tauschers zu
verhindern, ist die Klappe mit einem Temperaturfühler ausgerüstet, der bei Temperatursteigerung des Wassers im Tauscher die Zufuhr
der Verbrennungsluft beschränkt. Falls die Betriebstemperatur und die Versorgungsspannung in üblichen Grenzen liegen, kann man
durchs Steuerpotentiometer die Verdrehung der Klappe von Mindestlage bis zu 90° regulieren. Falls die Temperatur des Fühlers 85°C
übersteigert, wird die Klappe zur Mindestlage gesteuert, dabei die übliche Tätigkeit beim Erreichen von 75°C erneut wird. Falls die
Temperatur des Fühlers 95°C übersteigert, wird die Klappe durch wiederholtes akustisches Signal diesen Zustand anzeigen (Lang- und
Kurzton mit Periode etwa 7 Sekunden, dieser wird während ganzer Zeit der Temperatur über diese Grenze dauern). Ebenso wird
Unterbrechung des Stromkreises des Temperaturfühlers angezeigt. Falls die Spannung der Versorgungsbatterie unter der für sichere
Speisung der Steuerungselektronik notwendigen Grenze sinkt (etwa 5,1 V - man muss dabei die Versorgungszellen erneuern), wird jede
Bewegung der Klappe mit akustischem Signal begleitet (pieps-pieps, diese Meldung wird durch Intervalle etwa 30 Minuten auch bei
Ruhelage der Klappe wiederholt). Falls die Versorgungsspannung weiter sinkt, und zwar zum Wert, der für weiteren Betrieb der Klappe
gefährlich ist (unter etwa 5 V), wird jede Bewegung des Potentiometers mit akustischem Signal begleitet (pieps-pieps, diese Meldung
wird durch Intervalle etwa 30 Minuten auch bei Ruhelage der Klappe wiederholt). Die Klappe wird bei dieser Versorgungsspannung
immer in Mindestlage sein. Nachdem die neuen Versorgungszellen eingelegt wurden, gibt die Klappe vier akustische Meldungen (pieps-
pieps-pieps- pieps); die Elektronik wird automatisch die Nulllage der Klappe einstellen (die Klappe wird gegen Anschlag bewegt). Die
Elektronik wird die Einstellung der Nulllage immer nach Erreichen von tausend Bewegungen der Klappe und nach folgender
Temperaturabsenkung wiederholen, danach wird die normale Funktion der Klappe durchführen.
3.2.3. Elektronische Steuerung der Luftzuführungen - erweiterte Variante
Die Steuerungselektronik für erweiterte Steuerung der Klappe wird für Steuerung der Temperatur des Wassers im Tauscher bestimmt.
Die Lage des Steuerungspotentiometers bestimmt die Zieltemperatur des Wassers im Tauscher, und zwar im vor Programmierung der
Steuereinheiten abgestimmten Bereich. Die Klappe wird um einen Türkontaktschalter ergänzt (für Erkennung der Zuladung) und noch
dazu wird die Klappe ein Relais mit einem Schließkontakt für die Kreislaufpumpe beinhalten. Die Lage des Potentiometers bestimmt die
Zieltemperatur des Wassers im Tauscher. Falls die Tür während des Heizzyklus geöffnet ist, wird die Klappe automatisch in die
Mindestlage gestellt (um Rauch im Zimmer niedriger zu machen).
Falls die Tür früher geschlossen wird als die abgestimmte Zeitperiode für Zuladung bestimmt, wird die Klappe in die ursprüngliche Lage
vor Öffnung zurückgelegt. Anderenfalls wird die Klappe in die Lage für Zuladung eingestellt (falls die Temperatur niedrig ist, wird dieser
Zustand durch Elektronik als Anfeuerung bewertet und die Klappe wird in Lage für Anfeuerung eingestellt - falls die Temperatur in dieser
Lage in 30 Minuten nicht erhöht ist, wird die Klappe in die Mindestlage gestellt. Nach Zuladung steigert die Temperatur bis zur
Zieltemperatur - Temperaturabweichung und die Klappe kommt in die Regulierungslage. Falls die Temperatur weiter steigert bis zur
Zieltemperatur + Temperaturabweichung, wird die Klappe in begrenzte Position kommen und bleibt hier bis zur nächster Zuladung. Falls
die Temperatur über den für Einschaltung der Kreislaufpumpe notwendigen Wert steigert, wird der Relaiskontakt geschlossen. Nach
Temperaturabsenkung unter den für Ausschaltung der Kreislaufpumpe notwendigen Wert wird der Kontakt wieder geöffnet. Falls die
Temperatur des Fühlers über 85°C steigert, wird die Klappe in die Mindestlage gestellt. Der Normalbetrieb wird nach
Temperaturabsenkung unter 75°C erneuern.
Falls die Temperatur des Fühlers über 90°C steigert, wird die Klappe durch wiederholtes akustisches Signal diesen Zustand anzeigen
(Lang- und Kurzton mit Periode etwa 7 Sekunden, dieser wird während ganzer Zeit der Temperatur über dieser Grenze dauern). Ebenso
wird Unterbrechung des Stromkreises des Temperaturfühlers angezeigt. Falls die Spannung des Versorgungsbatterie unter der für
sichere Speisung der Steuerungselektronik notwendigen Grenze sinkt (etwa 5,1 V - man muss dabei die Versorgungszellen erneuern),
wird jede Bewegung der Klappe mit akustischem Signal begleitet (pieps-pieps, diese Meldung wird durch Intervalle etwa 20 Minuten
auch bei Ruhelage der Klappe wiederholt).
Falls die Versorgungsspannung weiter sinkt, und zwar zum Wert, der für weiteren Betrieb der Klappe gefährlich ist (unter etwa 5 V), wird
jede Bewegung des Potentiometers mit akustischem Signal begleitet (pieps-pieps, diese Meldung wird durch Intervalle etwa 30 Minuten
auch bei Ruhelage der Klappe wiederholt). Die Klappe wird bei dieser Versorgungsspannung immer in Mindestlage sein. Nachdem die
neuen Versorgungszellen eingelegt wurden, gibt die Klappe vier akustische Meldungen (pieps-pieps-pieps-pieps); die Elektronik wird
automatisch die Nulllage der Klappe einstellen (die Klappe wird gegen Anschlag bewegt). Die Elektronik wird die Einstellung der Nulllage
immer nach Erreichen von tausend Bewegungen der Klappe und nach folgender Temperaturabsenkung wiederholen, danach wird die
normale Funktion der Klappe durchführen. Die Steuerungselektronik misst der Strom durch Server bei Bewegung der Klappe. Fall der
Strom sinkt unter die bestimmte Grenze, wird das durch die Elektronik als Erreichen der gewünschte Position der Klappe bewertet. Fall
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DE
www.hsflamingo.cz

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