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Modelle 8630-SM
Überwachungssystem
Betriebs- und Service-
Betriebs- und Service-Handbuch
8630-PM
P
S
RES
URA
Raumdruck-
Handbuch
Januar 1996
Teile - Nummer 1980242 Rev. A
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Pressura 8630-sm

  • Seite 1 Betriebs- und Service-Handbuch Modelle 8630-SM 8630-PM ™ Raumdruck- Überwachungssystem Betriebs- und Service- Handbuch Januar 1996 Teile - Nummer 1980242 Rev. A...
  • Seite 2 Modelle 8630-SM 8630-PM ™ Raumdruck- Überwachungssystem Betriebs- und Service- Handbuch Januar 1996 Teile-Nummer 1980242 Rev. A Werksadresse: Postadresse: TSI Incorporated TSI Incorporated ATTN: Customer Service P.O. Box 64394 500 Cardigan Road St. Paul, MN 55164 Shoreview, MN 55126 U.S. und Kanada: Andere Länder:...
  • Seite 3 Betriebs- und Service-Handbuch Garantie- und Haftungsbeschränkung Der Lieferant garantiert für einen Zeitraum von vierundzwanzig (24) Monaten oder für den im Benut- zer-Handbuch angegebenen Zeitraum, gerechnet ab Auslieferungsdatum, daß dieses Produkt bei normaler Benutzung und Wartung gemäß Benutzer-Handbuch frei von Material- und Verarbei- tungsfehlern ist.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Hinweise zum Handbuch...................0 Teil 1: Allgemeines......................0 Das Überwachungssystem ....................0 Das Bedienfeld ........................0 Die Alarme ........................0 Vorbereitung für die Verbindungsaufnahme mit TSI..............0 Teil 2: Technischer Teil....................0 Programmieren der Software ....................0 Menü und Menüeinträge .....................0 NET ADDRESS......................0 DUCT AREA ........................0 ROOM VOLUME......................0 Kalibrierung ........................0 Wartung und Ersatzteile .....................0 Fehlersuche ........................0...
  • Seite 5: Teil 1: Allgemeines

    Betriebs- und Service-Handbuch Teil 1: Allgemeines Das Lesen der Produkthandbücher sollte nicht schwierig und zeitaufwendig sein. Dieser Abschnitt bietet einen kurzen aber umfassenden Überblick über das P Produkt durch maximale Information mit minimalem Leseaufwand. Die wenigen Seiten erläutern den Zweck (Das Überwa- chungssystem) und die Betriebsweise (Nützliche Infos für den Benutzer, Das digitale Bedie- nungsmodul, Die Alarme) des Überwachungssystems.
  • Seite 6 Ein Beispiel für einen Raum mit negativem Druck ist ein Badezimmer mit Abluftventilator. Wenn der Ventilator eingeschaltet ist, wird die Luft aus dem Raum abgesaugt. Dies erzeugt einen leich- ten negativen Druck im Badezimmer gegenüber dem Flur. Die Druckdifferenz zwingt die Luft, vom Flur in das Badezimmer hinein zu strömen.
  • Seite 7: Das Bedienfeld

    Betriebs- und Service-Handbuch Das Bedienfeld Das DIM in Bild 3 zeigt die Anordnung der Anzeigefelds, der Tasten und der Leuchten. Die Erklä- rung zum Bedienfeld erfolgt nach dem Bild. Rote 2 Zeiliges Alarm Anzeigefeld Anzeige Grüne Tasten Anzeige Normalbetrieb Bild 3: Das Bedienfeld des P Überwachungssystems - geöffnet Grüne / rote Anzeigeleuchte...
  • Seite 8 Der Benutzer kann den Warnton so programmieren, daß er ständig ausgeschaltet ist (siehe AUDIBLE ALM). AUX Taste Die AUX-Taste ist nur in speziellen Anwendungen aktiv und wird für das PRESSURA- Überwachungssystem in der Standardausführung nicht verwendet. Ist die AUX-Taste aktiv, sind die Funktionen dann in einer Ergänzung zum Handbuch erläutert.
  • Seite 9: Die Alarme

    Betriebs- und Service-Handbuch Die Alarme Das P Überwachungssystem besitzt optische (rote Anzeigeleuchte) und akustische Warnsignale, um dem Benutzer eine unzulässige Betriebssituation zu signalisieren. Die Alarm- stufen (Sollwerte) werden vom Krankenhauspersonal bestimmt. Dies könnte z.B. die für Infektio- nen zuständige Gruppe, das zuständige Krankenpflegepersonal oder das Betreiberpersonal sein, je nach Krankenhausorganisation.
  • Seite 10: Vorbereitung Für Die Verbindungsaufnahme Mit Tsi

    Vorbereitung für die Verbindungsaufnahme mit TSI Das Handbuch ist so konzipiert, daß es die meisten auftretenden Fragen und Probleme beantwor- ten kann. Sollten Sie Hilfe oder weitere Erläuterung benötigen, wenden Sie sich bitte an unser nächstes Verkaufsbüro oder an TSI direkt. TSI fühlt sich verpflichtet, qualitativ hochwertige Produk- te bei excellentem Service zu liefern.
  • Seite 11: Teil 2: Technischer Teil

    Betriebs- und Service-Handbuch Teil 2: Technischer Teil Das P Überwachungssystem ist nach korrekter Installation sofort betriebsbereit. Der Druckfühler ist bereits ab Werk vor der Auslieferung kalibriert. Ein zusätzlicher Abgleich ist nor- malerweise nicht mehr notwendig. Das digitale Bedienmodul (DIM = Digital Interface Modul) wurde mit einer Standardkonfiguration programmiert, die einfach verändert werden kann, um sie an Ihre Anwendung anzupassen.
  • Seite 12: Programmieren Der Software

    Programmieren der Software Das Programmieren des P Überwachungssystems ist schnell und einfach durchzuführen, wenn die Programmiertasten verstanden wurden und die Abfolge der Tasten vorschriftsmäßig b e- folgt wird. Zunächst werden die Programmiertasten beschrieben, anschließend wird die notwendi- ge Abfolge der Tasten erläutert. Am Schluß des Abschnitts befindet sich ein Programmierbeispiel. HINWEIS: Es ist wichtig zu wissen, daß...
  • Seite 13 Betriebs- und Service-Handbuch 3. Ist die Programmierung abgeschlossen, schaltet das Drücken der MENU-Taste das Überwa- chungssystem in den Modus für Normalbetrieb zurück. SELECT-Taste Die SELECT-Taste hat drei Funktionen: 1. Die SELECT-Taste wird für den Zugriff auf die einzelnen Menüs verwendet. Um ein Menü auf- zurufen, blättern Sie durch die Menüs (mit den Pfeiltasten) und plazieren den blinkenden Cur- sor auf den gewünschten Menüeintrag.
  • Seite 14 Falls mehrere Einträge zu ändern sind, überspringen Sie die Schritte 8 und 9 solange bis alle Änderungen vollständig durchgeführt sind. Falls mehrere Einträge im gleichen Menü zu ändern sind, blättern Sie dorthin, nachdem Sie die Daten gespeichert haben (Schritt Nr. 7). Falls Sie andere Menüs aufrufen wollen, drücken Sie einmal die MENÜ-Taste, um zum Hauptmenü...
  • Seite 15 Betriebs- und Service-Handbuch Schritt Beschreibung Hinweis zur Anzeige Anzeige Drücken Sie die SELECT-Taste um SELECT den neuen unteren Grenzwert für positiven Druck zu speichern. Drei kurze Töne signalisieren, daß POS LOW ALM die Daten gerade gespeichert wer- Saving Data den. Gleich nachdem die Daten gespei- ALARM chert wurden, kehrt das P...
  • Seite 16: Menü Und Menüeinträge

    Menüs zusammengefaßt und dann entsprechend der Reihenfolge der Menüeinträge aufgelistet, nicht alphabetisch. Bild 5 zeigt eine Liste aller Menüeinträge des Standard-Modells 8630-SM (Standard Monitor). Bild 6 zeigt die zusätzlichen Menüs (in Fettschrift) des Premium- Modells 8630-PM (Premium Monitor).
  • Seite 17: Net Address

    Betriebs- und Service-Handbuch Bild 5: Menüeinträge – Modell 8630-SM (Standard Monitor) ALARM CONFIGURE CALIBRATION INTERFACE NEG LOW ALM ROOM MODE SENSOR ZERO NET PROTOCOL NEG HIGH ALM DISPLAY AVG SENSOR SPAN NET ADDRESS POS LOW ALM UNITS FLOW ZERO OUTPUT RANGE...
  • Seite 18: Menüeinträge - Modell 8630-Pm (Premium Monitor)

    Bild 6: Menüeinträge – Modell 8630-PM (Premium Monitor) Alarm-Menü (ALARM MENU) Menü- Programm Beschreibung des Menüeintra- Wertebe- Standard- eintrag name reich wert (Alarm-Menü bzw. ALARM MENU) UNTERE ALARM- NEG LOW Der Eintrag NEG LOW ALM setzt den Sollwert OFF, GRENZE FÜR der unteren Alarmgrenze für negativen Raum- 0 bis –50 Pa NEGATIVEN DRUCK...
  • Seite 19 Gilt nur für Premium Die Sollwerte für die oberen und unteren Alarm- Modell grenzen des zweiten Fühlers müssen für die gleiche Druckrichtung programmiert sein - positiv oder negativ. Zusätzlich besitzt das PRESSURA Überwachungssystem einen Regel- unempfindlichkeitsbereich (Totband) von 0,2 m/s zwischen den unteren und oberen Alarmen des zweiten Fühlers.
  • Seite 20 Wenn am PRESSURA-Überwachungssystem ein Alarm ansteht, nachdem die Zeit der Stumm- schaltung abgelaufen ist, wird der akustische Alarm eingeschaltet. Wenn das PRESSURA- Überwachungssystem in den sicheren Bereich zurückkehrt, wird der MUTE TIMEOUT automa- tisch gelöscht. Wenn der Raum in den Alarmz u- stand zurückgeht, muß...
  • Seite 21 Die Alarme für negativen Druck sind nur dann aktiv, wenn die der negative Regelungs- modus gewählt wurde. Im Modus no isolation sind alle Alarme ausgeschaltet. Das PRESSURA Überwachungssystem ist so programmiert, daß Druckalarme im Bereich von 0,2 m/s (± 0,07 Pa bei 0,25 Pa) zwischen den Alarmwerten nicht programmiert werden können.
  • Seite 22 Premium Wert Null eingegeben wurde, wird der Volumen- dell strom auf dem Display nicht angezeigt. Das PRESSURA Überwachungssystem berechnet die Fläche nicht automatisch. Diese muß vor der Eingabe manuell berechnet werden. Wenn das Überwachungssystem englische Einheiten an- zeigt, muß die Fläche in Quadratfuß (ft ) eingege- ben werden.
  • Seite 23 Betriebs- und Service-Handbuch Menü- Programm- Beschreibung des Menüeintrages Wertebe- Stan- eintrag name (Konfigurations-Menü bzw. reich dard- CONFIGURE MENU) wert FÜHLER ein oder aus. Dieser Eintrag erfordert, daß ein zweiter TSI Druckfühler installiert ist. Schaltet man den Eintrag 2 SENSOR aktiv, wird der Wert des (SECOND zweiten Druckfühlers in die Anzeigeabfolge auf- SENSOR...
  • Seite 24 Der Fühlernullpukt muß eingestellt sein, bevor der Fühlermeßbereich eingestellt werden kann. (Siehe Abschnitt Kalibrierung im Anschluß an die Liste der Menüs und Menüeinträge) STRÖMUNGS- FLOW ZERO Der Eintrag FLOW ZERO kalibriert den PRESSURA Keiner Der Nullpunkt NULLPUNKT Druckmeßwandler des Strömungsmeßgeräts. für den Druckmeß-...
  • Seite 25 Betriebs- und Service-Handbuch Menü- Programm Beschreibung des Menüeintrages Wertebe- Stan- eintrag name (Kalibrierungs-Menü bzw. reich dardwert CALIBRATION MENU) HÖHE ELEVATION Der Eintrag ELEVATION wird verwendet, um die 0-3000 Meter Höhe des Krankenhauses über dem Meeresspiegel über dem einzugeben. Der Bereich liegt zwischen 0 – 3000 Meeresspie- Meter in Stufen von 300 Metern.
  • Seite 26 Ausgangssignal auf dem Maximalwert oder dem Minimalwert abhängig von der Strömungs- richtung. Das PRESSURA Überwachungssystem aktualisiert den Analogausgang alle 0,1 Sekunden. Der Aus- gang liefert eine lineare Gleichspannung von 0 bis 10 V oder einen linearen Gleichstrom von 4 bis 20...
  • Seite 27: Kalibrierung

    Betriebs- und Service-Handbuch Menü- Programm Beschreibung des Menüeintrages Wertebe- Stan- eintrag name (Schnittstellen-Menü bzw. reich dard- INTERFACE MENU) wert AUSGANGS- OUTPUT SIG Der Eintrag OUTPUT SIG bestimmt die Art des 0-10 VDC 0-10 VDC SIGNAL analogen Druckausgangssignals. können oder wählen zwischen 0-10 VDC oder 4-20 mA. 4-20 mA (OUTPUT SIGNAL)
  • Seite 28 Einstellen des Druckfühlers – erster oder zweiter Fühler Wählen Sie das Kalibrierungs-Menü (siehe Kapitel Software Programmierung, wenn Sie mit der Tastenabfolge nicht vertraut sind). Wenn der Zugangscode eingeschaltet ist, geben Sie bitte das korrekte Passwort ein. Alle unten beschriebenen Einträge sind Bestandteil des Kalibrierungs- Menüs (CALIBRATION).
  • Seite 29: Wartung Und Ersatzteile

    Betriebs- und Service-Handbuch Führen Sie einen Rauchtest durch, um die Druckrichtung festzustellen. Wählen Sie den Eintrag SENSOR SPAN (den Eintrag 2SENSOR SPAN beim zweiten Fühler). Bringen Sie das Hitzdrahtmeßgerät zur Messung der Luftgeschwindigkeit in der Türöffnung an, um eine Geschwindigkeitsanzeige zu erzielen. Drücken Sie die p /q Tasten, bis die Druckrichtung (+/-) und Fühlermeßbereich mit der Anzeige am Luftgeschwindigkeitsmeßgerät und dem Rauch- test übereinstimmen.
  • Seite 30 Nummer (800) 976-2685 (USA und Kanada) bzw. unter der Nummer (001 612) 490-2802 (andere Länder) oder nehmen Sie Kontakt auf mit dem nächsten TSI Vertriebsbeauftrag- ten, um Ersatzteilpreise und Lieferung abzuklären. Teilenummer Beschreibung 800244 Drucküberwachungssystem Modell 8630-SM 800245 Drucküberwachungssystem Modell 8630-PM 800243 Druckfühler 800248 Fühlerkabel...
  • Seite 31 Betriebs- und Service-Handbuch Fehlersuche Das P Raumdruck-Überwachungssystem ist so konzipiert, daß es fehlerfrei arbeitet. Installationsfehler oder die Wechselwirkung mit Heizungs- und Lüftungskomponenten können jedoch Systemprobleme verursachen. Die Fehlersuche beim P System ist einfach, wenn bei der Auswertung der Fehlermeldungen systematisch vorgegangen wird. Die Fehlersuche ist aufgeteilt in Hardware- und Softwareprobleme.
  • Seite 32 TEST – DIM Drücken Sie die TEST-Taste um zu prüfen, ob die Elektronik des Digital Interface Module (DIM) fehlerfrei arbeitet. Am Ende des Selbsttests zeigt das Anzeigefeld SELF TEST – PASSED an, wenn die Elektronik des DIM in Ordnung ist. Wenn das Gerät am Ende des Tests DATA ERROR anzeigt, ist möglicherweise die Elektronik fehlerhaft.
  • Seite 33 Betriebs- und Service-Handbuch Diagnostik-Menü Die Einträge im Diagnostik-Menü (unten aufgelistet) helfen dem Betriebspersonal bei der Fehler- suche. Die Menüeinträge ändern vorübergehend die Funktion wenn die p /q Tasten gedrückt werden. Die Änderungen über diese Menüeinträge sind jedoch nicht dauerhaft. Verlassen Sie die Menüeinträge durch Drücken der MENU-Taste.
  • Seite 34 Schlüsselschaltereingang Menüeintrag – KEY INPUT Der Eintrag KEY INPUT liest die Position des TSI Schlüsselschalters ein. Wenn dieser Ein- trag gewählt wurde, erscheint in der Anzeige entweder POSITIVE, NEGATIVE oder NO ISOLATION (keine Isolation). Wenn das Display POSITIVE anzeigt, hat der TSI Schlüssel- schalter das P Überwachungssystem in den Modus für positiven Raumdruck g e- schaltet.
  • Seite 35 Betriebs- und Service-Handbuch Tabelle zur Fehlerbehebung Fehler Mögliche Fehlerur- Korrekturmaßnahmen sache Keine Anzeige Sicherung gefallen Messen Sie die Spannung am DIM an den Pins 1 und 2 Die Nennspannung sollte 24 – 30 VAC betragen Wenn die Spannungsmessung korrekte Werte liefert, ist wahr- scheinlich die interne Sicherung im DIM gefallen.
  • Seite 36 Fehler Mögliche Fehlerur- Korrekturmaßnahmen sache Schiebe- Rote Leuchte deckel DIP- Schalter Druck- OFF für Referenzraum, ON für geregelten Raum fühler ON für Adresse 1, OFF für Adresse 2 OFF für Adresse 1, ON für Adresse 2 Bild 9: DIP-Schalter des Druckfühlers Der Schlüssel- Fehlerhafte Verdrahtung Überprüfen Sie, ob die Verdrahtung zwischen Schlüsselschalter...
  • Seite 37 ändern. Fehlerhafte Verdrahtung Überprüfen Verdrahtung Relaisausgang PRESSURA-Überwachungssystems zum Gerät, das an den Aus- gang angeschlossen ist. Die Alarme stammen vom Die Relaiskontakte funktionieren nur in Verbindung mit dem ersten zweiten Fühler oder vom Druckfühler. Die Relaiskontakte sprechen nicht an, wenn ein Alarm Strömungsmeßgerät.
  • Seite 38 Fehler Mögliche Fehlerur- Korrekturmaßnahmen sache Zu- oder Abluft beein- Überprüfen Sie die Anordnung der Zuluftauslässe und der Abluft- flussen den Fühler. gitter. Sie sollten so weit wie möglich vom Druckfühler entfernt sein, 2 m sind anzustreben, 0,75 m ist das Minimum. Die Wurfgeschwi n - digkeit des Zuluftauslasses muß...
  • Seite 39: Anhang A: Spezifikationen

    Betriebs- und Service-Handbuch Anhang A: Spezifikationen Raumdruckmodul Anzeige Bereich -50 Pa bis + 50 Pa Auflösung 5% des Anzeigewertes Aktualisierung der Anzeige 0,5 s Eingänge Schaltereingang SPST (Normally Open) Schalter. Schließen des Schalters löst eine Bedingung aus Strömungseingang SPST (Normally Open) Schalter. Schließen des Schalters löst eine Bedingung aus Ausgänge Alarmbereich Niedrigdruck...
  • Seite 40: Anhang B: Verdrahtungsplan

    Anhang B: Verdrahtungsplan 230 VAC Bild 10: Verdrahtungsplan...
  • Seite 41: Anhang C: Zugangscodes

    Betriebs- und Service-Handbuch Anhang C: Zugangscodes Hier sind die Zugangscodes für den Zugriff auf die einzelnen Menü des P Systems aufge- listet. Wenn ein Zugangscode gefordert wird, erhalten Sie Zugriff auf das entsprechende Menü, wenn Sie die zugehörige Tastenfolge drücken Menü...

Diese Anleitung auch für:

8630-pm

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