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System Control 4
Bedienungsanleitung
zur Softwareversion 2.4
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Inhaltszusammenfassung für KM1 System Control 4

  • Seite 1 System Control 4 Bedienungsanleitung zur Softwareversion 2.4...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Allgemeines 1. System Control 4 Digitalzentrale 1.1 Eigenschaften 1.2 Anschlüsse 1.3 Anzeige der Betriebszustände 1.4 System Control 4 Digitalset in Betrieb nehmen 1.5 LocoNet 1.5.1 FRED Modus 1.6 Anschluss einer Kehrschleife 1.7 Booster 1.8 Technisch Daten (Zentrale) 1.9 Sicherheitshinweise 2.
  • Seite 3 9.2 Funk-Master LN + DCC (66 410) 9.3 Anschlüsse 9.4 LED Anzeigen 9.5 Einstellungen 9.6 Technische Daten (Funk-Master) System Control 4 DCC-Digitalset LocoNet-Anschluss im Boostermodus-Sonderhinweise Die SC 4 im Booster-Modus System Detector 7 Alle verwendeten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen.
  • Seite 4: Allgemeines

     Für 9999 mögliche Lokadressen ist das Datenformat jeweils einzeln einstellbar.  Für jede Lokadresse können bis zu 24 Loksonderfunktionen geschaltet werden.  Mit der System Control 4 Digitalzentrale sind bis zu 2000 Magnetartikel im DCC- Datenformat schaltbar.  Die Zustände der Magnetartikeladressen 1-1024 werden dauerhaft gespeichert, so dass sie bei einem erneuten Start des Systems auch in der richtigen Lage angezeigt werden.
  • Seite 5 Boosterbetrieb (SC 4 als Booster) dazu benutzt die Ver- bindung zum Master (z. B. SC 7) herzustellen.  Als weitere Besonderheit stellt die System Control 4 Digitalzentrale den RailCom ® CutOut im DCC-Signal zur Verfügung, um z. B. das Automatisierungssystem System Detector 7 Rückmelder einsetzen zu können.
  • Seite 6: Anschlüsse

    1.2 Anschlüsse Die System Control 4 Digitalzentrale hat Anschlüsse für ein Hauptgleis, ein Programmiergleis, ein Kehrschleifenrelais, sowie LocoNet-T für LocoNet- Geräte, LocoNet-B für LocoNet- Booster und eine Buchse für das Schaltnetzteil. LN-T LN-B SC 4 - Zentrale Prog. Haupt Gleis...
  • Seite 7: System Control 4 Digitalset In Betrieb Nehmen

    1.4 System Control 4 Digitalset in Betrieb nehmen Zunächst einmal verbinden Sie alle Komponenten gemäß nachfolgender Grafik. LN-T LN-B SC 4 - Zentrale Prog. Haupt Gleis Relais Gleis schw. schw. rot grün 20V- Netzteil Nun schalten sie die Betriebsspannung ein, indem Sie das Steckernetzteil in eine Steckdose einstecken.
  • Seite 8: Fred Modus

    Kehrschleife automatisch zum Kurzschluss. Die komfortabelste Art dieses Verpolungsproblem zu lösen ist der Einbau einer Kehrschleifenautomatik. Diese Automatik ist bereits in der System Control 4 Zentrale integriert. Zur Polungsumschaltung muss lediglich ein Kehrschleifenrelais (Art.-Nr. 61 080) nach folgender Skizze eingebaut werden. Achten Sie bei den Anschlüssen an das Gleis darauf, dass sich diese möglichst Nah an der Trennstelle befinden.
  • Seite 9: Technisch Daten (Zentrale)

    LN-T LN-B Power 4 63240 SC 4 - Zentrale Prog. Haupt Gleis Relais Gleis C D E 1 2 3 schw. schw. rot grün 20V- 15V ~ Netzteil einseitige Gleistrennung Masseseite (schwarz) durchverbunden Programmiergleis Hauptgleis Hauptgleis Booster Anschlussskizze eines Boosters WICHTIG: Der Booster muss per LocoNet-Befehl GO/STOP ein-/ausgeschaltet werden können.
  • Seite 10: System Control 4 Handregler

    2. System Radio Funk-Handregler Der System Radio Funk-Handregler mit eingebautem Funkmodul des System Control 4 DCC-Digitalsets ist das Bediengerät der System Control 4 Digitalzentrale. Er wird durch das beiliegende LocoNet-Spiralkabel mit der LocoNet-T Buchse der Zentrale verbunden. Erweiterung mit Komplet-Set System Radio bestehend aus Funk- Handregler und Reciever-Funkmaster möglich.
  • Seite 11 27 möglichen Symbolen. Magnetartikellisten Mit System Control 4 können bis zu vier Magnetartikellisten mit jeweils bis zu 8 Magnetartikeladressen angelegt werden. In diesen Listen ist die Anordnung der Magnetartikeladressen beliebig. Auch hier können Symbole vergeben und zusätzlich Bezeichnungen mit zwei Zeichen pro Magnetartikeladresse angelegt werden.
  • Seite 12: Kurzanleitung

    Wird er über den Ladeadapter geladen, so kann er während der Ladezeit weder im LocoNet-, noch im Funkbetrieb eingesetzt werden Voreinstellungen Ab Werk ist der System Control 4 Fahrregler im AC-Fahrreglermodus eingestellt. Lok aufrufen  [lok]-Taste betätigen  Über die Zehnertastatur die gewünschte Lokadresse eingeben  Eingabe mit der [lok]- oder mit der [8]-Taste bestätigen...
  • Seite 13: Übersicht Der Befehle

     Mit einer Linksdrehung des Drehreglers die Geschwindigkeit reduzieren  Bei stehender Lok auf den Drehregler drücken, um die Fahrtrichtung zu ändern Licht schalten  Die Taste [0] schaltet das Licht ein oder aus Sonder funktion schalten  Über die Zifferntasten können die Sonderfunktionen der Lok gesteuert werden.  Hierbei schaltet die Taste [0] immer die Lokbeleuchtung (F0).
  • Seite 14 Gleisspannung einschalten  [stop/löschen]- Taste Lok mit Adresse anwählen  [lok]- Taste + Adresseingabe + [lok]- oder [8]- Taste Lok mit Namen anwählen  [lok]- Taste + Fahrregler drehen + [lok]- oder [8]- Taste Geschwindigkeit ändern  Fahrregler drehen Fahrtrichtung umschalten  Bei stehender Lok den Fahrreglerknopf drücken (AC- Modus) Nothalt der aktuell gesteuerten Lok  Fahrreglerknopf drücken...
  • Seite 15: Technische Daten (Handregler)

     Taste- [6] „EINSTELLUNGEN“  Tasten- [▲] oder [▼] um zwischen zwei Seiten der Einstellungen zu blättern  Tasten- [1] bis [5] (Seite 1) oder [1] bis [4] (S. 2) Einstellungen auswählen und vornehmen  Mit der [mode]- Taste verlassen, oder [lok]- Taste direkt zurück zum Lokmodus Handregler Lock (Tastatursperre) Die Funktion des Handreglers kann auf den Betrieb einer Lok und das Aus- und Ein- schalten der Gleisspannung beschränkt werden.
  • Seite 16: Die Bedienelemente

    2.6 Die Bedienelemente 2.6.1 Übersicht der Bedienelemente Display Fahrregler down mode Ziffernblock stop / löschen Enter Display Display mit Informationen über Lokadresse, Loksymbol, Lokname, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung, Zustand der Loksonderfunktionen oder zu dem gerade ausgewählten Betriebsmodus, z. B. im Magnetartikelmodus die Anzeige der Weichenlage Fahrregler Endlosdrehregler zur Geschwindigkeitseinstellung, Fahrtrichtungsumschaltung und Notstop der Lok, Lokdatensatz auswählen, Zeichenposition und Zeichen im Loknamen...
  • Seite 17: Das Display

    Starten eines Lese- oder Programmiervorgangs im Programmiermodus (Digitalset) 2.6.2 Das Display Das Display der System Control 4 bietet eine Darstellung von gelben Zeichen auf schwarzem Grund bei einer Größe von 38 x 20 mm und einer Auflösung von 128 x 64 Pixel. Es hat eine klar gegliederte Struktur, welche im oberen Bereich das Symbol des momentanen Gerätemodus, sowie die Lok- oder Basisadresse anzeigt.
  • Seite 18: Grundeinstellungsmenü

    Einstellung wird diese mit der [8]- Taste bestätigt. 3.4 Menüpunkt „Regler“ Für den Fahrregler der System Control 4 kann ausgewählt werden, ob er sich wie ein Gleichstrom-Fahrregler (DC) oder wie ein Wechselstrom-Fahrregler (AC) verhalten soll. Ab Werk ist der Betriebsmodus „AC-Fahrregler“ eingestellt.
  • Seite 19: Menüpunkt „Abschaltzeit

    Auf Seite 1 kann mit der Taste [4] diese Funktion ausgewählt und über die [▲]- und [▼]-Tasten der gewünschte Modus eingestellt werden. Nachdem die Auswahl getroffen ist, wird diese mit der [8]- Taste bestätigt. AC-Fahrreglermodus AC-Fahrreglermodus Steuerung Lokomotiven einem Wechselstromtrafo für analoge Dreileiter-Wechselstrom-Systeme nachempfunden. Bild 3.41 Prinzip eines AC-Fahrreglers In diesem Betriebsmodus wird die Geschwindigkeit durch eine Rechtsdrehung des Reglers erhöht und durch eine Linksdrehung verringert.
  • Seite 20: Menüpunkt „Lok-Warnung

    Auf Seite 2 kann mit der Taste [2] diese Funktion ausgewählt und über die [▲]- und [▼]- Tasten Aus-, oder Eingeschaltet werden. Zum Übernehmen der gewünschten Einstellung wird diese mit der [8]- Taste bestätigt. 3.8 Menüpunkt „Fahrstraßen“ Handregler des DCC-Digitalsets Das System Control 4 Digital Set hat einen Fahrstraßenspeicher für bis zu 16 Fahrstraßen.
  • Seite 21: Menüpunkt „Weicheneinstellungen

    Auf Seite 2 kann mit der Taste [3] das Fahrstraßenmenü aufgerufen werden. In diesem Menü können die Schaltfolgen für die Fahrstraßen eingegeben werden. Diese werden dann automatisch in der Zentrale gespeichert. Mit der Auswahl [1] kann die Fahrstraßennummer (1 - 16) eingegeben werden, deren Daten geändert werden sollen.
  • Seite 22: Der Lokmodus

    Hier ist es auch möglich, vier Weichenlisten anzulegen, in denen jeweils bis zu acht Schaltadressen in beliebiger Reihenfolge hinterlegt werden können. Neben den Symbolen können für diese Schaltadressen auch zweistellige Bezeichnungen vergeben werden. In der Auswahl [1] wird mit den [▲]- und [▼]- Tasten festgelegt, ob der Handregler im Magnetartikelmodus „ALLE“...
  • Seite 23: Lokadressen Und Loknamen

    ändern“. 4.2.1 Lok auswählen Soll ein Fahrzeug mit der System Control 4 gesteuert werden, so muss es unter seiner Decoder adresse oder unter dem zugeordneten Namen aufgerufen werden. Im Lokmodus wird die Lokauswahl durch die Betätigung der [lok]- oder [8]- Taste eingeleitet.
  • Seite 24: Fahrregler

    (AC-Modus) oder nach rechts (DC-Modus), fährt die Lok vorwärts. Zeigt dieser nach unten (AC-Modus) oder nach links (DC-Modus), fährt die Lok rückwärts. Durch den Drehregler ohne Endanschlag übernimmt System Control 4 beim Lokwechsel automatisch die gespeicherte Geschwindigkeit der neu gewählten Lok.
  • Seite 25: Doppeltraktion (Nur Digitalset)

    4.6 Letzte Lok aufrufen System Control 4 merkt sich die zuletzt nummerisch aufgerufene Lok. Soll nun z. B. für einen komfortablen Rangierbetrieb zwischen der aktuellen und der zuvor aufgerufen Lok gewechselt werden, braucht die vorherige Lok nicht mehr nummerisch oder aus der Lokdatenbank aufgerufen werden.
  • Seite 26: Magnetartikelmodus Auswählen

    Weichenliste (1 - 4). 6. Der Fahrstraßenmodus Mit System Control 4 können je nach verwendetem Fahrstraßengerät bis zu 80 Fahrstraßen (16 Fahrstraßen im System Radio Funk-Handregler des Digitalsets) ausgelöst werden. Gruppen von jeweils 8 Fahrstraßen sind direkt über den Ziffernblock erreichbar.
  • Seite 27: Fahrstraßenmodus Auswählen

    Funkhandregler (Art.-Nr. 430010) Es können Fahrstraßen des System Control 4 Digitalsets, der Intellibox 1, der SC7, der IB-Control II, dem IB-Switch oder dem Fahrstraßenspeicher des Track-Control aktiviert werden. (Auch andere Geräte sind möglich, wenn die Fahrstraßen über Rückmeldebefehle aktiviert werden.) Ist der Fahrstraßenmodus auf „IB1“...
  • Seite 28: Lokdecoderadresse Lesen/Programmieren

    1 = LOKADRESSE - PG. (Programmiergleis) 2 = CV - PROG. GLEIS (CV-Programmierung auf dem Programmiergleis) 3 = CV - HAUPTGLEIS (CV-Programmierung auf dem Hauptgleis POM) 4 = LNCV - LOCONET (LNCV Programmierung für LocoNet-Module) 7.2 Lokdecoderadresse lesen/programmieren Befindet sich eine Lok mit einem DCC-Decoder auf dem Programmiergleis und ist das Menü...
  • Seite 29: Cv-Programmierung Auf Dem Hauptgleis (Pom)

    LNCV 0. Soll nun eine LNCV bearbeitet werden, muss zunächst die Taste [1] betätigt werden. Nun wird die Artikelnummer des Moduls eingegeben (z. B. für die System Control 4 Zentrale, Art.-Nr. 30010). Da alle Artikelnummern fünfstellig sind und mit einer „0“...
  • Seite 30: Der Modus „Lokdaten Ändern

    „ PROG: KEINE ANTW. “ - es konnte keine Verbindung zum Modul hergestellt werden Mit der [lok]- oder [mode]- Taste wird das Programmiermenü verlassen Mögliche Einstellungen der System Control 4 Zentrale entnehmen Sie bitte der LNCV- Tabelle im Anhang. 8. Der Modus „Lokdaten ändern“...
  • Seite 31 In diesem Untermenü können die Funktionssymbole für jede Loksonderfunktion 0 - 24 festgelegt werden. Ferner kann bestimmt werden, ob die jeweilige Funktionstaste als Schaltfunktion oder als Tastfunktion ausgeführt werden soll (Schaltverhalten). Schaltfunktion: Mit jedem Tastendruck wechselt die Funktion zwischen den Zuständen „Eingeschaltet“...
  • Seite 32: Sonderfunktionssymbole

    Kanäle eingestellt werden (siehe LNCV Tabelle). Der Betrieb weiterer Funk- Master im Empfangsradius ist nicht möglich. Der Funk-Master arbeitet im 868 MHz-Band und ist zum Einsatz an allen IIntelliboxen, dem System Control 4 Digitalset, sowie den Zentralen KM-1 System Control 7, Fleischmann Twin-Center und Piko Power Box geeignet.
  • Seite 33: Funk-Master Ln (66 400)

    9.1 Funk-Master LN (66 400) Der Funk-Master LN dient der Funkverbindung zu den System Radio Funk-Handreglern. Er ist somit das Bindeglied zwischen den kabellosen Handreglern und dem LocoNet der Digitalzentrale. Der Funk-Master LN ist upgradefähig zur Version Funk-Master LN + DCC (66 410). 9.2 Funk-Master LN + DCC (66 410) Der Funk-Master LN + DCC dient der Funkverbindung zu den System Radio Funk-Handreglern und zur direkten Datenübertragen der DCC- Kommandos zu...
  • Seite 34: Einstellungen

    Software LocoNet-Tool, zur einfacheren Programmierung aller LocoNet-Artikel über PC, mit dabei ist, besonders zur einfacheren Programmierung unseres Sysdetect. Mit dem Modul alleine können aber die Einstellungen an der System Control 4 sowie am System-Radio sowie die Updates vorgenommen werden (Art.-Nr. 63130).
  • Seite 35: System Control 4 Dcc-Digitalset

    System Control 4 DCC-Digitalset Einige Einstellungen der Zentrale können mit der LNCV-Programmierung vorgenommen werden. Die Artikelnummer ist 30010 und die nicht veränderbare Moduladresse ist 1. LNCV Tabelle LNCV Beschreibung Werte- Wert ab bereich Werk Moduladresse (nicht änderbar bei Zentrale) Kann im Boosterbetrieb (LNCV 1 = 1) bis 255 vergeben werden.
  • Seite 36: Loconet-Anschluss Im Boostermodus-Sonderhinweise

    LocoNet-Anschluss im Boostermodus...
  • Seite 37: Die Sc 4 Im Booster-Modus

    Die SC 4 im Booster-Modus-Sonderhinweise Ab der Softwareversion 2.4 Möchten Sie z. B. eine Programmierung (Lokdecoder, LocoNet) durchführen, sind aber im Moment per Funk über einen Funkmaster mit der Zentrale verbunden, so erscheint im Handreglerdisplay ein entsprechender Hinweis: „Mit LocoNet verbinden“. Einzige Ausnahme bildet das Kap.
  • Seite 38 LNCV 43 wieder auf den Wert „62“ eingestellt wird, damit die SC 4 DCC-Zentrale wieder das Railcom-Cut-Out senden kann. Die eingestellte Startoption wird auch im Boosterbetrieb übernommen! (Gegebenfalls kann geändert werden) Die System Control 4 ist als Booster mit folgenden Zentralen einzusetzen: SC 7, IB I, IB II, Fleischmann Twin-Center...
  • Seite 39: System Detector 7

    System Detector 7 Die erforderlichen Ströme sind bei der Spur 1 wesentlich höher als bei kleineren Maßstäben. Dies betrifft auch die Leistungsfähigkeit bei Rückmeldern, insbesondere auch bei Kurz- schlüssen. Da unsere System Control 7 ab Werk 7 Ampere leistet und diese auch am Gleis anliegen, haben wir uns dazu entschlossen, einen ebenso leis tungsfähigen und universel- len Rückmelder zu entwickeln.
  • Seite 40 Ludwigstraße 14 89415 Lauingen Tel: 09072 – 922 67 0 Fax: 09072 – 922 67 22 Mail: info@km-1.de Web: www.km-1.de Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet. © by KM1 Modellbau 2016...

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