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Yamaha DTXTREME Bedienungsanleitung - Referenz-Handbuch Seite 29

Drum trigger modul
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Inhaltsverzeichnis

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2 Mode
Legt für jeden Eingang den Key-On-Modus fest. Der
Key-On-Modus bestimmt, wie oft Mehrfachnoten
gespielt werden. Die fünf Key-On-Modi enthalten
Modi für das gleichzeitige Spielen aller Noten und
für das aufeinanderfolgende Spielen von Noten.
Dies ist nützlich, wenn Sie beispielsweise mehrere
Voices überlagern oder Keyboard-Parts erstellen
möchten.
stack: Die Notennummern 1st bis 6th werden
gleichzeitig wiedergegeben.
alter: Wenn Sie ein Pad anschlagen, werden die
Notennummern 1st bis 9th nacheinander gespielt.
stkmono: Die Notennummern 1st bis 6th werden
gleichzeitig wiedergegeben und die
vorangegangenen Noten werden unterdrückt.
altmono: Wenn Sie ein Pad anschlagen, werden
die Notennummern 1st bis 9th nacheinander
gespielt und die vorangegangenen Noten werden
unterdrückt.
hold: Wenn Sie ein Pad anschlagen, werden die
Notennummern 1st bis 6th gleichzeitig
wiedergegeben. Wenn Sie das Pad erneut spielen,
werden diese Noten unterdrückt.
Wenn Sie mit gedrücktem Rim-Schalter ein Pad
HINWEIS
HINWEIS
spielen (beispielsweise TP80S oder PCY80S),
werden die unterdrückten MIDI-Notennummern
gespielt und dafür die Noten 1st bis 9th
stummgeschaltet. Deshalb hat „stack" die gleiche
Wirkung wie „alter", und „stkmono" die gleiche
Wirkung wie „altmono".
Die Einstellung „stkmono" oder „altmono" ist
HINWEIS
HINWEIS
insbesondere nützlich, wenn Sie Ihr Spiel auf
einem externen Sequenzer aufzeichnen, da Sie mit
diesen Einstellungen ein unnötiges Ablegen von
Daten auf dem Stack-Speicher vermeiden können
und somit Speicherplatz sparen.
Einstellungen: stack, alter, stkmono, altmono und hold
3 Hold Grp (Hold-Gruppe)
Legt die Hold-Gruppe für mehrere Triggereingänge
fest, denen im Mode-Parameter (Key-On-Modus)
der Wert „hold" zugewiesen wurde. Mit der
Einstellung Hold-Gruppe können Sie zu einem
gegebenen Zeitpunkt nur Noten von einem
einzigen Pad gleichzeitig spielen. Wenn Sie
mehreren Triggereingängen die gleiche
Gruppennummer zuweisen und ein Pad aus dieser
Gruppe spielen, werden die Noten von anderen
Pads aus der gleichen Gruppe unterdrückt. Dies ist
nützlich, um ein unnötiges Ablegen von Noten auf
dem Stack zu verhindern.
Einstellungen: off, 1 - 32
[TrgMIDI2] Trigger MIDI 2
Legt für jeden Triggereingang die MIDI-
Notennummer, Gate-Time, MIDI-Kanal und so
weiter fest. Jedem Eingang können bis zu 11 MIDI-
Notennummern zugewiesen werden. Wenn am
Eingang ein Triggersignal empfangen wird, werden
die MIDI-Notennummern, die diesem Eingang
zugewiesen wurden, an den internen
Klangerzeuger übertragen und die entsprechende
Voice gespielt.
Von einem Pad können bis zu 9 Drum-Voices
gespielt werden. Gemeinsam mit den Einstellungen
im Key-On-Modus können Sie mehrere Voices
gleichzeitig oder nacheinander spielen. Wenn Sie
ein Pad mit einen Rim-Schalter benutzen, können
Sie auch Notennummern zum Stummschalten oder
Rimshot (Kantenschlag) zuweisen.
Darüber hinaus werden die MIDI-Notennummern
auch über MIDI OUT übertragen. Damit können Sie
die Pads dazu verwenden, um externe MIDI-
Klangerzeuger oder Sequenzer zu steuern. Die
Voices für die einzelnen Notennummern werden im
Drum-Kit-Voice-Edit-Modus übertragen (Seite 42).
Weitere Informationen über MIDI-Notennummern
finden Sie auf Seite 44.
[TrgMIDI2] Note
Input=16
4th
1
2
1 Input=
Wählt den Triggereingang aus.
Einstellungen: 1 - 16
Falls Sie im Utility-Modus den Parameter Learn auf
HINWEIS
HINWEIS
der Seite [UT 5] auf „always" (immer) eingestellt
haben, können Sie den Triggereingang
auswählen. Schlagen Sie hierfür das
entsprechende Pad an. Weitere Informationen
über den Parameter Learn finden Sie auf Seite 75.
31
Note# GateTime Channel
*88 E5
0.3s
10
3
4
5

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