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Steuerungs-Eingänge; Externe Gleichspannung; Technische Daten Der Relais-Spulen - HEIDENHAIN TNC 135 B Anbauanleitung

Inhaltsverzeichnis

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6.
Steuerungs-Eingänge
6.1
Externe
Gleichspannung
Für die
Steuerungs-Eingänge
ist eine
gesiebte
Gleichspannung
erforderlich.
Die bei
vielen
Maschinen
zur
Verfügung
stehende
Steuerspannung
von
24 V kann
eingesetzt
werden.
Wird
zur Erzeugung
der
externen
Gleichspannung
eine
Graetz-Gleichrichterschaltung
verwendet,
dann
darf
die
Eingangsspannung
max.
22 V/V
betragen
(Messung
m it
Vielfach-Instrument).
Nach
dem Gleichrichter
ist ein
Siebkondensator
vorzusehen.
Die
Gleichspannung
läßt sich
auch
durch
3-Phasen-2-Weggleichrichtung
ohne
Siebkon-
densator
bzw.
aus einem
geregelten
Netzgerät
gewinnen.
Folgende
Anforderungen
werden
an die
externe
Gleichspannung
gestellt:
externe
Gleichspannung
0
-fi
Zeit
t
Die gesiebte
Gleichspannung
darf
auch
in den
Spitzen
30 V nicht
überschreiten.
Der
Gleichspannungswert
von
15 V darf
auch
bei maximaler
Belastung
nicht
unterschritten
werden,
da sonst ein exaktes
Schalten
der Relais
nicht
gewährleistet
ist.
Durch
die
Eingänge
der Steuerung
wird
die
externe
Gleichspannung
im ungünstigsten
Fall
mit
140 Ohm
belastet;
dieser
Last
entsprechenden
folgende
Ströme:
bei 30 V
bei
24 V
bei
15 V
Wichtig
!
0,21
A
0,17A
0,ll
A
Der, Minus-Pol
der
externen
Gleichspannung
ist auf "Erde"
(SL) zu legen,
um kapazi-
tive
Überlagerung
von
Wechselspannung
zu vermeiden.
6.2
Technische
Daten
der
Relais-Spulen
Die
Relais-Spulen
der
Steuerungs-Eingänge
sind
potentialfrei
und
in mehrere
Gruppen
zusammengefaßt.
An der Maschine
muß für diese
Eingänge
eine
externe
Gleichspannung
zur
Verfügung
stehen.
Technische
Daten
der
Relais-Spulen
Eingangswiderstand
(pro Spule):
Betriebsspannung
(Gleichspannung
gesiebt):
maximal
zulässige
Spitzen-Spannung
Anzugsspannung
Abfa I Ispannung
2150
Ohm & 15 % bei 25'C
30 v
14 v
1,8
V
0,5
ms
22
Typische
Schaltzeit:

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